Leonardo
Während wir im Diner saßen, ist mir auf der gegenüberliegenden Seite ein Typ aufgefallen, der uns die ganze Zeit beobachtet hat. Bereits im Central Park fühlte ich mich beobachtet, aber ich wollte meinen beiden Lieblingsmenschen nicht den Tag versauen. Aber jetzt muss ich der Sache auf den Grund gehen. Stella so zurück zu lassen ist mir wahnsinnig schwer gefallen. Wie gerne hätte ich sie zum Stöhnen gebracht. Aber die Arbeit geht vor.
Sobald ich im Auto sitze, rufe ich Pablo unseren IT Spezialisten an. Er soll sich in die Überwachungskameras rund ums Diner einhacken und den Kerl identifizieren. Anschließend weise ich Giovanni an, dass immer zwei Leute unauffällig Stella und Luca bewachen. Ich will kein Risiko eingehen.
Im Club angekommen, sind die Vorbereitungen für den Abend schon im Gange. Meine Mitarbeiter begrüßen mich mit einem nicken. Enzo wartet bereits im Büro auf mich. "Na, Daddy hattest du einen schönen Tag" grinst er mich an. Auch ich kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Der Tag war wirklich toll und so viel Spaß hatte ich schon ewig nicht mehr. "Ja hatte ich!" antwortet ich meinen Bruder nur knapp. Nachdem ich ihn auf den neusten Stand gebracht habe, ist er ebenfalls besorgt. Auch er hat keine Ahnung, wer uns da beobachtet haben könnte.
Mein Handy klingelt. "Pablo, was hast du für mich" komme ich ohne Begrüßung auf den Punkt. "Hey Boss. Ich habe mir alle Kameras der Umgebung vorgenommen. Es war ziemlich knifflig, da der Typ genau wusste wo die Kameras sind. Aber die Kamera am "uppercut" hat er wohl übersehen und so konnte ich den Typen identifiziert. Ich bin mir hundertprozentig sicher. Du wirst es nicht glauben..." fängt er an zu erzählen. Ich knurre weil er endlich auf den Punkt kommen soll. "Es ist Diego Garcia… Boss der Typ lebt!" Wütend fege ich alle Unterlagen von meinem Schreibtisch. Das kann doch nicht sein. Warum hat er die Explosion überlebt. Fassungslos schaue ich Enzo an. Auch er sieht mich geschockt an. "Das gibt es doch gar nicht. Er sollte doch Tod sein." spricht er meine Gedanken aus. Nachdem wir uns erstmal einen Drink genehmigt haben, überlegen wir wie wir weiter vorgehen. Da ich bereits für Stella und Luca Schutz organisiert habe, werden wir zunächst einmal abwarten was der Typ vor hat. Aber wir werden auf der Hut sein. Meiner Familie darf nichts passieren.
So vergehen die Tage. Ich lasse es mir nicht nehmen, Luca jeden Tag zur Schule zu bringen und abzuholen. Auch Stella bringe ich zur Arbeit und hole sie ab. Ich will einfach auf Nummer sicher gehen. Stella wundert sich zwar schon, warum ich so viel Zeit habe, aber nachdem ich gesagt habe, dass es oft auf dem Weg liegt hat sie nicht weiter nachgefragt.
Das kommende Wochenende plane ich ein weiteres Date für Stella. Sie hat mir erzählt, dass Luca zu einer Übernachtungsparty eingeladen ist. Perfekt um endlich mal ungestört zu sein. Meine Eier platzen bald. Ich will sie endlich ganz für mich. Deshalb plane ich auch nichts aufregendes. Ich denke bei einem Filmabend auf der Couch kann man sich schnell näher kommen.
Vollgepackt mit Pizza, Wein, Chips und Popcorn komme ich bei ihr an der Wohnung an. Meine Jungs sitzen unauffällig im Auto und nicken mir zu. Ein zweites Team steht bei Lucas Freund vor der Tür. Da wir den scheiß Mexen noch nicht wieder gesichtet haben, geh ich kein Risiko ein.
Kaum in der Wohnung angekommen, springt mir Stella förmlich in die Arme. Gerade noch rechtzeitig stelle ich die Sachen ab. Stürmisch küsst sie mich und schiebt mich zum Sofa. Na da kann es jemand wohl auch gar nicht erwarten. Als ich auf dem Sofa sitze kann ich Stella erst richtig anschauen. Sie trägt einen Hauch von nichts. Ein schwarzes Negligé mit viel durchsichtigem Stoff und Spitze. Nur die wichtigsten Stellen sind blickdicht verhüllt. Meine Hose ist zum platzen gespannt. Was für eine Traumfrau.
"Baby du siehst so heiß aus. Fast schade, dass du das nicht lange anhaben wirst" witzel ich rum. Stella's Wangen sind stark gerötet und ihr Blick ist so lasziv, dass ich schwer schlucken muss. Sie kniet sich vor mich hin und schaut mir in die Augen. Kurz verfallen wir in eine Trance. Mit einem tiefen Säufzer, als ob sie sich selbst Mut zu sprechen muss, gleiten ihre zarten Finger über meinen Oberkörper runter zu meiner Hose. Während sie sich so erotisch auf die Lippe beißt, öffnet sie meinen Gürtel, gefolgt von meinem Kopf und Reißverschluss. Zögerlich streicht sie über meinen harten Schwanz, der noch in der Boxershorts verpackt ist. Alleine die zarte Berührung und ihr Blick könnten mich zum abspritzen bringen. Mein Engel zieht etwas unbeholfen an meinen Hosen, bis sie sie aus hat. Nun sitze ich nur noch mit T-Shirt bekleidet vor ihr. Sie schaut mir fest in die Augen und bringt ein "Ausziehen!" hervor. Wao, wo kommt denn der Befehlston her. Aber ich lasse sie gewähren und folge ihren Anweisungen. Nachdem ich nun Splitterfaser nackt vor ihr sitze, streift ihr Blick über meinen Körper. Etwas verunsichert schaut sie auf meinen harten Schwanz. Dieser pocht schon in voller Vorfreude und es haben sich schon erste Lusttropfen auf der Spitze gebildet. Ich sehe ihr zögern. Bei jeder anderen Tussi hätte ich jetzt die Kontrolle übernommen. Aber hier, bei Stella, lasse ich sie gewähren. "Baby du musst nicht, wenn du nicht willst" flüstere ich ihr zu. Als ob ich sie aus den Gedanken gerissen habe, blickt sie mich an.
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Der Mafia Daddy
ChickLitStella hat ihr Leben komplett durchgeplant. Aber eine Nacht ändert alles. Schuld ist der heiße Typ, der all ihre Vorsätze über den Haufen werfen lässt. Aber die Konsequenzen muss sie alleine tragen, oder? Hey Leute... Das ist meine erste Story. Würd...