Teil 142

861 30 0
                                    

Leonardo

Während ich Stella lecke, kommt sie bebend zum Orgasmus. Sie so ausgeliefert vor mir liegen zu sehen, bringt mich fast um den Verstand. "Ich kann nicht mehr warten, ich muss in dir sein!" Flüstere ich heiser. Ich ziehe meine Shorts gerade ausreichend hinunter, um meinen Schwanz zu befreien und dringt mit festem Stoß in sie ein. "Du fühlst dich so gut an," keuche ich, während ich das Tempo erhöhe. Stella versucht sich krampfhaft an der Hantelbank festzuhalten. Sie stöhnt und schreit meinen Namen. Das macht mich wahnsinnig. Ich beuge mich über sie und küsse sie. Voller Erregung beißt sie in meine Lippe und schlägt ihre Nägel in meine Schultern. Diese Frau ist einfach der Wahnsinn.

Nach einigen stößen ziehe ich mich aus ihr heraus. Verzweifelt und nach Luft schnappend schaut sie mich an. "Umdrehen und auf die Knie, Stella. Sofort." Statt meiner Aufforderung direkt zu folgen kichert sie "Und wenn nicht... Mafia König?" Lacht sie verschmitzt. Ich knurre und beiße ihr in den Hals. Dann küsse ich ihr Ohrläppchen und raune in ihr Ohr ",Jetzt Mafia Königin oder du wirst bestraft." Sie zieht scharf die Luft ein und tut immer noch so, als ob sie überlegen müsste. Dann stößt sie mich an meiner Brust leicht nach hinten, dreht sich auf der Bank um und geht auf alle Viere. Sie wackelt lasziv mit ihrem süßen, kleinen Pfirsicharsch, was meinen Schwanz zum zucken bringt. Mit meinem Zeigefinger fahre ich über ihre Wirbelsäule bis zu ihrer Pobacken, was Stella frustriert aufstöhnen lässt. Dann... Klatsch. Schlage ich mit meiner flachen Hand auf ihren geilen Arsch. Ein roter Abdruck entsteht und ich küsse sie zärtlich darauf. Stella keucht und bockt. "Das passiert, wenn du nicht hörst, Amore!" Lache ich leise. Stella wimmert vor Lust und reibt ihren Po an meinen Schritt. Ich halte es nicht mehr aus und versenke meine Härte in ihr. Mein Engel krümmt ihren Rücken und drückt so ihren Arsch noch weiter an mich. Mit beiden Händen greife ich ihre Hüften und stoße immer fester zu. Ich spüre, dass Stella zu beben beginnt. Ich ziehe sie an den Haaren ein Stück zu mir hoch und hämmere mich immer schneller in sie. "Komm mit mir!" Stöhne ich. Und als ob sie nur drauf gewartet hat, schreit sie ihren Orgasmus heraus, der mir den Rest gibt und ich mich tief in ihr ergieße.

Ich nehme sie von hinten fest in den Arm und küsse ihren Hals bis sie wieder einigermaßen bei Verstand ist. "Der Wahnsinn." Haucht sie mir zu. Ich küsse sie ein weiteres Mal und ziehe mich aus ihr heraus. Stella schlüpft schnell in ihre Klamotten und ich ziehe mir meine Hosen wieder hoch.

Mit einer festen Umarmung stehen wir noch einige Zeit da. "Ich liebe dich, mein Engel." Flüstere ich. "Ich liebe dich auch, mein Mafia König." Erwidert sie. "Ich brauche dringend eine Dusche. Kommst du mit?" Fragt sie mit einem Augenzwinkern. Dieses kleine Biest kriegt wohl nie genug. Eng umschlungen verlassen wir den Trainingsraum. Vor dem Raum stehen Enzo, Giovanni und zwei meiner Männer. "Na, endlich fertig?" Grinst Enzo blöd. Ich zeige ihm den Mittelfinger und gehe dann hinter meiner Frau her, die vor Scharm am liebsten im Erdboden versinken würde.

Nach einer nicht weniger heißen Dusche machen wir es uns auf den Sofa gemütlich. Luca liegt zwischen uns und schiebt sich genüsslich Popcorn in den Mund. Wir schauen Kung Fu Panda. Ich glaube es ist sehr lustig, aber ich bin immer wieder mit meinen Gedanken bei der verfahrenen Situation. Stella streichelt liebevoll über Luca's Haar und lächelt zufrieden. Ich würde die ganze Welt niederbrennen, nur damit sie in Sicherheit sind.

Wir müssen Domenico unbedingt finden, damit Stella sich auf die Schwangerschaft konzentrieren kann. Nachdem Luca bei dem Film eingeschlafen ist, bringe ich ihn ins Bett. Stella kommt ebenfalls hinterher und gähnt müde. Darum kuscheln wir uns anschließend ins Bett. Gedankenverloren streichel ich ihr Haar. Wie aus dem nichts heraus, beginnt sie zu reden. "Was würdest du machen, wenn Luca verschwunden wäre?" Ich höre auf zu streicheln und schaue sie fragend an. "Naja. Ich denke, du würdest auch nichts unversucht lassen, um ihn zu finden." Erklärt sie mir. "Aber natürlich." Bestätige ich. "Siehst du, was anderes macht Marcella's Vater auch nicht. Warum sagst du ihm nicht, was passiert ist?" Fragt sie mich schließlich. Sie schaut mich erwartungsvoll an und ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Nachdem ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, räuspere ich mich. "Es würde Krieg in den eigenen Reihen geben. Domenico darf es nie erfahren." Sage ich ihr dann streng und signalisiere damit, dass das Thema vorbei ist.

Stella säufzt und dreht sich um. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr meine Antwort nicht passt. Aber sollte ein Krieg ausbrechen, dann wäre das, was bisher passiert ist, der reinste Kindergeburtstag. Aber wie mache ich das meiner schönen, unschuldigen Frau klar?

Da Stella so tut, als ob sie schläft und mir damit zeigt, dass sie heute nicht mehr sprechen möchte, ziehe ich sie vorsichtig in meine Arme und genieße einfach nur noch ihre Nähe. Sie lässt es ohne Widerworte zu, dass mir zeigt, dass sie es vielleicht doch ein kleines bisschen verstehen kann.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt