Teil 122

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Leonardo

Ich fasse es nicht. Wir heiraten. Der Richter war natürlich nicht besonders erfreut, so kurzfristig und auch noch am Sonntag zu uns zu kommen. Aber mit den richtigen Argumenten und der Menge Bargeld ging es dann doch. 

Stella blüht richtig auf. Mit rosa
-roten Wangen läuft sie aufgeregt durch das Haus und telefoniert. Nach gefühlter Ewigkeit lassen wir uns völlig erschöpft aufs Sofa fallen. "Ich kann es nicht fassen, wir heiraten morgen!" Haucht sie glücklich. Und ich erst. Endlich ist es morgen soweit. Offiziell und unwiderruflich wird diese Traumfrau meine Frau. Sollte da irgendjemand was dagegen haben, bringe ich ihn eigenhändig um.

"Sollen wir die letzte Nacht in Freiheit getrennt oder zusammen verbringen?" Frage ich sie und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie legt verführerisch den Zeigefinger auf die Lippen und überlegt. Dieses Biest. Mit Schwung stehe ich mit ihr auf und laufe hoch in unser Schlafzimmer. Stella quikt vor Freude und küsst die Stelle unter meinem Ohrläppchen. Das macht mich wahnsinnig. Ich kralle mich mit meinen Fingern in ihre Arschbacken. "Baby, du bist sowas von fällig." Raune ich ihr zu.

Im Schlafzimmer angekommen schmeiße ich sie aufs Bett. Stella windet sich vor lachen. Ich bleibe am Bett stehen und schaue sie an und ziehe langsam mein Hemd aus. Stella spürt meinen heißen Blick und wird still. Wie eine kleine, heiße Raubkatze kommt sie auf allen Vieren zu mir. Sie leckt sich begierig über ihre Lippen und beginnt sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Langsam öffnet sie meinen Gürtel und anschließend meine Hose. Ihr Blick bleibt auf meinen Augen gerichtet. Ihre zarte Hand streichelt meinen pulsierende Länge durch die Boxershorts. "Stella, folter mich nicht!" Stöhne ich und schiebe mein Becken nach vorne. Meiner Königin entkommt ein leises kichern. Ihre Finger verhaken sich in meine Shorts und ziehen sie langsam nach unten. Mein Freund springt ihr freudig entgegen.

Nun wandert Stella's Blick auf meinen Schritt. Ihre Pupillen werden groß und dunkel. Mit der einen Hand umfasst sie meinen Schaft und packt feste zu. Es ist nicht zu fest, genau so, dass es mich verrückt macht. Sie reibt einige Male auf und ab und mein Verlangen wird riesig. Plötzlich hört sie auf. Mit einem verruchten Grinsen zieht sie sich ihr Shirt und anschließend sofort ihren BH aus. Ich keuche vor Lust. Ihre Brüste sind der Wahnsinn und reizen mich in dem Mondschein, der durchs Fenster scheint. "Amore!" Stöhne ich. Stella beugt sich vor, ihr Augen treffen meine und ihre Zunge meinen Schwanz. Vorsichtig umkreist sie meine Spitze mit ihrer Zunge. Dann, ohne Vorwarnung nimmt sie meine harte Länge bis zum Anschlag in den Mund. "Dio Mio!" Brülle ich. In ihrem Mund kann ich ihr Lachen spüren. Einige Male saugt und lutscht sie an meinen Schwanz wie an einem leckeren Lolli. Es bringt mich um den Verstand. Mit einem plop entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund. Ein verführerisches Grinsen bildet sich auf ihren Lippen, als sie meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn zwischen ihre Brüste steckt. "Heilige scheiße. Stella!" Schreie ich in meiner Erregung. Sie drückt mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und reibt meinen Schwanz dazwischen. Das habe ich noch nie erlebt, dieses Gefühl. Während sie immer schneller wird, stöhne ich so laut, dass man mich bis New York hört. Wenn sie weiter macht, komme ich schon.

In voller Extase ziehe ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Ich beuge mich runter, sodass unsere Lippen sich berühren. "Umdrehen, sofort. Zeig mir deinen geilen Arsch!" Fordere ich sie auf. Spielend langsam dreht sie sich auf allen Vieren um und streckt mir ihren Hintern entgegen. Schnell ziehe ich ihre Leggings und Slip gleichzeitig aus. Dann fahre ich mit meiner Hand ihren Pfirsicharsch entlang, weiter durch ihr klitsch nasses Lustzentrum bis zu ihrem Kitzler. Mit nur einem Finger fahre ich den Weg wieder zurück. Stella kreist ihr Becken und stöhnt unter meiner zarten Berührung. "Bitte... mehr!" Noch einmal nehme ich meinen Finger und schiebe ihn bis zum Knöchel in ihre Grotte. Stella stöhnt laut auf und drückt ihren Rücken durch. Ich fingere hart und schnell. Das schmatzende Geräusch ihrer Nässe macht mich wahnsinnig. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meinen Finger raus. Stella will gerade protestieren, da ramme ich mich in sie. Ich lasse meiner Lust freien Lauf. Stella kommt mir bei jedem Stoß entgegen und fordert noch mehr. Mit einer Hand knete ich zunächst ihre Brust, dann wandere ich nach unten und reibe hart über ihre Klit. Mein Engel bockt und schreit unter mir. Es braucht nur noch einige Stöße bis wir gleichzeitig kommen. Und wie wir kommen. Kurzzeitig glaube ich, meine Lungen haben keinen Sauerstoff mehr.

Eng umschlungen liegen wir nackt und verschwitzt in unserem Bett. "Das nenne ich mal Junggesellinnenabschied!" Lacht Stella. "Wer braucht schon Stripperinnen, wenn man dich hat!" Gebe ich lachend zurück. Dafür kassiere ich einen Schlag auf meine Brust. "Ich liebe dich!" Sagen wir gleichzeitig und verfallen in einen zärtlichen Kuss. Kurze Zeit später schlafen wir eng umschlungen ein.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt