Teil 133

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Stella

Leonardo zum Hafen gehen zu lassen, war wirklich eine Qual. Aber ich wusste, dass er das nicht auf sich sitzen lassen konnte. Darum konnte ich nur beten und hoffen.

Um mich etwas abzulenken, hole ich  Knabberzeug, Cola und ein Kartenspiel und gehe damit zu Giovanni. Schon durch die Tür höre ich Lucy lachen. Ich klopfe zögerlich an und Lucy öffnet sofort die Tür. "Hey, störe ich?" Frage ich vorsichtig. Aber Lucy lächelt mich an und nimmt mir das Tablett aus wer Handy. "Ach Quatsch, komm rein. Mein Mann ist im Moment eh für nichts zu gebrauchen. Ich habe schon überlegt, ob ich mir einen Liebhaber zulege!" Kichert sie, während Giovanni sie mit böser Mine anschaut. Aber ein kleines Grinsen umspielt seine Lippen, sodass ich mir keine Sorgen um die Ehe der beiden machen muss.

Trotz, dass wir uns alle Sorgen machen, quatschen und lachen wir. Nach einiger Zeit werde ich ziemlich müde und verabschiede mich mit Umarmungen von den beiden. "Danke, dass ihr mich abgelenkt habt, ich wäre sonst alleine durchgedreht!" Säufze ich. "Hey, das können wir verstehen. Wir sind immer für dich da." Erklärt Lucy.

Hundemüde schleppe ich meinen Körper ins Bett. Entgegen meiner Vermutung schlafe ich doch ein. Die Schwangerschaft schlaucht ziemlich.

Mitten in der Nacht werde ich vom Geräuschen wach. Erschrocken zucke ich zusammen, aber da spüre ich schon Leonardo neben mir. "Melde mich unversehrt und erfolgreich wieder zurück, Mam," flüstert Leonardo mir ins Ohr, während er mich fest in seine Arme zieht.

"Ich hatte so Angst, dass dir was passiert. Ohne dich kann und will ich nicht leben." Gestehe ich Leonardo. Als Antwort darauf küsst er mich leidenschaftlich. Dieser Kuss ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dass er immer wieder zu mir zurück kommt und ich glaube ihm.

Der Kuss wird immer wilder und heißer. Leonardo weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss und ich weiß nicht ob es an der Schwangerschaft liegt, aber mein ganzer Körper explodiert bei der kleinsten Berührung. Mein Mann streichelt und liebkost jede Stelle meines Körpers. Seine Finger wandern nach unten zu meinen besonders sensiblen Stellen. Er schiebt seine warme, große Hand in mein Höschen und lässt die Fingerkuppen nur hauchzart über meine empfindliche Haut gleiten. Begierig drücke ich meine Hüfte hoch. Leonardo lacht an meinem Hals. "So begierig, meine Königin?" Ein frustriertes Stöhnen entkommt meiner Kehle. Er lacht noch lauter und das macht mich gerade wahnsinnig.

Völlig erregt und nicht mehr klar denkend, übernehme ich die Kontrolle. Ich drücke ihn auf dem Rücken und setze mich auf seine Oberschenkel. Leonardo hat nur eine Boxershorts an, durch die sich seine große Erektion abzeichnet. Allein der Anblick macht mich so freucht. Ich schiebe seinen Slip nur so weit runter, dass mir seine harte Länge entgegen springt und beginne sie leicht zu streicheln. Die ersten Lusttropfen haben sich schon gebildet und diese verreibe ich mit meinem Daumen an der Spitze. Jetzt ist es Leonardo, der stöhnt und mehr fordert, indem er mir die Hüften entgegen drückt. Ich unterbreche mein tun und schmunzel ihn an "So begierig, mein König?" Er stößt ein frustriertes Lachen aus und zieht mich zu sich ran. Der Kuss ist heiß und ich spüre sein verlangen. Auch meins ist so stark, dass ich dem nachgebe. Mit meiner rechten Hand stütze ich mich an Leonardo's harter, durchtrainierten Brust ab. Die linke Hand schiebt meinen Slip zur Seite und ich nehme seinen Schwanz in mir auf. Stück für Stück und betont langsam. "Gott, Baby. Du bringst mich um!" Stöhnt der heiße Typ unter mir. Ich grinse ihn an und genieße die Macht über ihm. Als ich ihn ganz in mich aufgenommen habe, beginne ich mein Becken langsam zu kreisen. Leonardo krallt sich regelrecht in meiner Hüfte fest und versucht mich so irgendwie zu lenken. Die Erregung und die Lust in seinem Blick machen mich wahnsinnig und ich beginne mein Tempo zu steigern.

Immer schneller und wilder bewege ich mich und suche nach Erlösung. Kurze Zeit später finde ich bereits Erlösung und genieße die kribbelnden Wellen, die durch meinen Körper schießen. Ich bin so berauscht, dass ich zuerst gar nicht mitbekomme, wie Leonardo mich umdreht. Nun liegt ich auf dem Rücken. Leonardo knurrt, wie ein hungriger Bär. Er küsst und leckt meine Brustwarzen und scheint völlig die Kontrolle zu verlieren. Als ich ein reißen höre, komme ich wieder zu mir. Da hat er doch tatsächlich meinen Slip zerrissen. "Da störte etwas." Lacht er mich an. Ich lache ebenfalls, aber das Lachen erstickt als er mich so heftig küsst, dass mir der Atem stockt. Dann bäumt er sich auf, greift mit seinen Händen unter meinem Po und beginnt sich schnell in mich zu stoßen. Dieser Winkel trifft genau die richtigen Stellen. Er kennt kein Erbarmen und jagt seiner Erlösung hinterher. Immer unkontrollierter werden seine Stöße und ich merke das zucken seines Schwanzes in mir. Die Reibung gibt mir ebenfalls den Rest und wir kommen gleichzeitig zum Höhepunkt. "Fuck!" Hächelt er an mein Ohr und wir müssen beide lachen.

Eng umschlungen und vollkommen befriedigt schlafen wir ein. Dieses geborgene Gefühl möchte ich nie wieder missen.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt