Teil 112

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Leonardo

Die Nacht mit Stella war ein Traum. Ich hoffe ich konnte ihr zeigen und auch erklären, was sie mir bedeutet. Eingekuschelt in meinem Arm und Decke liegt mein Engel neben mir. Ich mag mich nicht bewegen, um sie nicht zu wecken. Noch haben wir nicht darüber gesprochen, wie es jetzt weiter geht. Ich hoffe wirklich, dass sie und Luca wieder mit nach Hause kommen.

Ihre Augen fangen an zu flattern und immer bevor sie wach wird, kräuselt sie so zauberhaft ihr Nase. Mit leichten Küssen begrüße ich sie. "Guten Morgen, mein Engel. Gut geschlafen?" Sie räckt und räkelt sich ausgiebig, sodass die Decke von ihrem nackten Körper rutscht. Zwei wunderschöne Brüste springen mir entgegen. Natürlich nehme ich diese Einladung an und beginne an ihrer Brustwarze zu lecken und zu saugen. Noch mit Augen zu entkommt Stella ein errregtes säufzen und sie streckt mir ihren Körper entgegen. "Du machst mich so heiß, Baby," flüstere ich an ihre Brust. Eine Gänsehaut bildet sich auf ihrem Körper. Mein Mund wandert weiter ihren Bauch hinunter und ich küsse und lecke eine Spur weiter zwischen ihre Beine. Sie streckt mir begierig ihre Hüfte entgegen. "Mehr," stöhnt sie. Da sage ich nicht nein. Meine Zunge trifft auf ihr klitsch nasse Muschi. Gott macht mich das an. Mit einem einzigen Zungenschlag fahre ich durch ihre komplette Spalte. Allein meine Zunge lässt sie laut aufstöhnen. Aber ich bin noch lange nicht fertig. Mit meiner Zungenspitze kreise ist um ihre Klit und sauge daran. Stella krallt sich mit voller Wucht in meine Haare. Ihre Fingernägel kratzen über meine Kopfhaut. Ein erregter Schauer läuft über meinen Rücken und es spornt mich noch mehr an. Ich nehme einen Finger dazu und dringe in sie ein. Ein schmatzendes Geräusch entsteht, da Stella förmlich ausläuft. "Ich will dich... Jetzt...." Stöhnt sie atemlos. Mit einem Ruck drehe ich sie auf den Bauch. Damit hat sie nicht gerechnet und sie quiekt aus vollem Halse. Ich schwebe über ihr und reibe meinen harten, pochenden Schwanz an ihrem Arsch. Kleine Küsse verteile ich auf ihrem Nacken und fahre langsam mit meiner Zunge über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Ich kann nicht anders und beiße in ihre knackige Pobacke. Noch ein quietschen kommt von ihr. Ruckartig ziehe ich sie hoch und sie landet auf allen Vieren. "Dein Anblick macht mich wahnsinnig. Du läufst ja aus, Amore!" Knurre ich erregt. Als Antwort wackelt sie lasziv mit ihrem Hintern. Ich kann nicht mehr. Mit einem heftigen Stoß bin ich in ihr. Stella bäumt sich vor Lust auf. Ich greife an ihren Hals und beiße in ihre Ohrläppchen. Die andere Hand wandert über ihre Hüfte nach vorne. Während ich hart in sie stoße, kreise ich mit meinem Zeigefinger auf ihrer Klit. Das macht sie wahnsinnig und sie drückt ihren Po fester an mein Becken. "Fester... Härter.... Mehr..." Säufzt sie erregt. Ich lasse ihren Hals los, greife in ihren Nacken und drücke Stella mit dem Kopf auf den Boden. Ich verliere total die Kontrolle und hämmere in sie. Sie schreit vor Lust und ihre Wände ziehen sich zusammen. Nach wenigen Stößen lassen wir unsere Lust freien Lauf und keuchen und stöhnen uns durch unseren Höhepunkt. Total befriedigt sacke ich auf ihr zusammen. "Das...das war.... Puh...," hechelt Stella. "Ja, das war es!" Lache ich.

Nach einer nicht weniger heißen Dusche sind wir dann endlich angezogen. Jetzt kommt wohl der Moment der Wahrheit. Ich nehme sie von hinten in die Arme, während Stella vor dem Badezimmerspiegel steht und ihr Haar bürstet. Durch den Spiegel sehe ich ihr in die Augen. "Kommt ihr wieder mit nach Hause?" Frage ich. Kurz und knapp. Ich habe richtig Angst vor ihrer Antwort.

Durch den Spiegel blickt sie mir tief in die Augen. Es sieht aus, als ob sie mit sich kämpft. Scheiße, sie will nicht. Dann holt sie Luft, dreht sich zu mir um und sagt: "Unter einer Bedingung. Keine und ich meine wirklich keine Geheimnisse mehr. Ich will alles wissen. Alle schmutzigen Geschäfte. Auch wenn es mir schwer fallen wird. Ich denke anders funktioniert es nicht." Mein Grinsen wird so breit wie ein Honigkuchenpferd. "Alles was du willst, Amore!" Und dann küsse ich sie. Ich bin der glücklichste Mann der Welt. Doch plötzlich schiebt sie mich ein Stück weg und ihr Zeigefinger bohrt sich in meine Brust. "Ich habe dir gesagt, was ich mit Marcella mache, wenn sie dich anfasst. Dabei bleibe ich auch!" Kurz stockt mir der Atem, aber dann grinse ich. "Meine Mafia-Königin!" Sie lacht und schlägt mir auf die Brust.

"Also können wir jetzt nach Hause. Hier sinkt es nach Farbe." Witzel ich. Natürlich räumen wir die Wohnung noch auf und fahren anschließend nach Hause. Von unterwegs hat Stella Lucy Bescheid gegeben, dass sie wieder nach Hause geht. Als Kommentar kommt von Lucy, Giovanni und Luca eine Sprachnachricht "Wird auch Zeit!" Rufen sie zusammen. Lächelnd nehme ich Stella's Hand und küsse ihre Knöchel, während ich uns schnellstmöglich nach Hause bringe.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt