Der Mafia Daddy

Teil 141

Stella

Was für eine verfluchte Scheiße. Ich bin so wütend. Eigentlich nicht wirklich auf Leonardo, sondern eher auf die Situation. Ich kann diesen Domenico sogar verstehen, er macht sich Sorgen um seine Tochter. Wenn Luca verschwunden wäre, würden wir auch alles in unserer Macht stehende tun, um ihn wieder zu bekommen. Er kann ja nicht wissen, dass seine Tochter eine durchgeknallte Bitch war, die mich umbringen wollte.

Völlig fertig mit den Nerven lasse ich mich aufs Bett fallen. Wie soll man denn eine Hochzeit organisieren, wenn man außerhalb dieses Geländes direkt zur Zielscheibe wird?

Schnaubend wälze ich mich hin und her. An Schlaf ist natürlich nicht zu denken. Daher schreibe ich Luigi eine Nachricht. *Lust auf Training?*

Seine Antwort kommt sofort. *Klar, komm runter. Trainiere eh gerade.* Gesagt, getan, springe ich auf und in mein Trainings Outfit. Ich denke es wird mir gut tun, ein bisschen Dampf abzulassen.

Als ich den Fitnessraum betrete, sehe ich wie Luigi gerade mit Marco am Boxsack trainiert. Ich winke den beiden zu und steigt zum warm werden erstmal aufs Laufbahn. Nach einiger Zeit verabschiedet sich Marco und Luigi kommt zu mir. Mitleidig guckt er mich an. "Spar dir dein Mitleid." Fauche ich ihn an, doch im selben Moment tut es mir schon wieder leid und ich könnte heulen. "Sorry, scheiß Hormone." Füge ich hinzu. Luigi lacht. "Na komm, Zeit es dem Boxsack mal zu zeigen!" Fordert er mich auf.

Also bandagiere ich meine Hände und begebe mich an den Boxsack. Luigi hält ihn für mich fest und ich bearbeite diesen ordentlich. Während er Mühe hat, den Sack festzuhalten, sagt Luigi nichts. Er lässt mich einfach drauf los schlagen. Hier geht es nicht um Training sondern um Wut rauslassen. Nachdem ich nass geschwitzt und fix und fertig bin, höre ich einfach auf. Nach Luft ringend steht ich, meine Hände auf die Knie gedrückt, vor ihm. "Besser?" Fragt er. Mehr als ein nicken ist nicht drin.

Plötzlich öffnet sich die Tür. Leonardo kommt hinein. Er hatte wohl die gleiche Idee, denn er trägt eine kurze Shorts und ein enges Achselshirt. Man diese muskulösen Arme machen mich verrückt und ich lecke mir unbewusst über die Lippen. Mein Mann fängt meinen Blick auf und grinst. "Luigi, raus. Jetzt!" Sagt er mit seiner sexy Mafia Stimme. Scheiße, jetzt ist mein Schlüppi auch klitsch nass.

Nachdem Luigi grinsend den Raum verlassen hat, schließt Leonardo hinter ihm die Tür ab. Mit langsamen Schritten kommt er grinsend auf mich zu. "Na Baby, geht's dir jetzt besser?" Fragt er. "Ja und nein...." Druckse ich rum. "Ich weiß, dass du nicht daran Schuld bist. Ich bin einfach nur sauer über die gesamte Situation....und...ich glaube meine Hormone spielen etwas verrückt." Erkläre ich weiter. Dabei laufe ich ihm ebenfalls entgegen. "Ach, wirklich...die Hormone." Gibt er grinsend zurück. "Ja, diese verfluchten Hormone," säusel ich ihm zu und streiche ihm mit einem Finger vom Hals, über seine Brust bis zu seinem Bauch. An dem Rand seiner Shorts bleibe ich stehen. "Diese Hormone machen mich wahnsinnig!" Kicher ich leise und streife mit meinem Finger vorsichtig über seinen Schritt. Leonardo zieht scharf die Luft ein und ich kann spüren, wie sein Schwanz unter meinen Fingern anschwillt. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag schaue ich ihn an. "Ups..." Grinse ich verspielt und beiße mir auf die Unterlippe.

Leonardo packt mich mit einer Hand an der Hüfte und die andere greift fest in meinen Nacken. "Baby, du spielst mit dem Feuer." Raunt er mir zu. Dann küsst er mich stürmisch. Wir küssen uns so leidenschaftlich, dass meine Beine weich wie Pudding werden. Mein Mann scheint es zu spüren und greift mit beiden Händen an meinen Po und hebt mich hoch. Er trägt mich bis zur Hantelbank. Dort setzt er mich vorsichtig ab und kniet sich vor mich zwischen meine Beine.

Er küsst sich von meinem Mund, zu meinem Hals. Er kratzt mit deinen Zähne an meine Haut, was mich erschaudern lässt. Ich stöhne hemmungslos. Dann greift er nach meinen Sport Top und zieht es mir über den Kopf. Der Sport BH folgt direkt. Er widmet sich ausgiebig meinen Brüsten. Während er die eine Seite mit seiner Hand knetet, knabbert und liebkost er an der anderen. Meine Brustwarzen sind hart vor Erregung und er saugt, beiße und leckt daran. Es macht mich wahnsinnig.

Mit seinem Mund sucht er sich einen Weg über meinen Bauch zu meiner Mitte. Ich lege mich flach auf die Hantelbank und hebe leicht meinen Po an, damit Leonardo mir meine Leggings aufziehen kann. Er versteht meine Aufforderung und zieht auch direkt meinen Slip aus. "Mio Dio!" Raunt er auf meine empfindliche Stelle, als er mich dort küsst.

Ich spreize die Beine so weit wie möglich für ihn und lade ihn damit ein, das zu tun, was er möchte. Seine Hände heben mich am Po leicht an, damit er noch einen besseren Zugang hat. Während er leckt und saugt, knurrt er wie verrückt, was mir Stromschläge durch den Körper schickt. Als ob es nicht reicht, nimmt er noch einen Finger dazu und schiebt ihn langsam in mich hinein. Ich stöhne und winde mich unter ihm, aber er hält mich in dem Griff gefangen. "Komm auf meiner Zunge, ich will schmecken wie geil du bist," befiehlt er mir. Seine raue Stimme und die Worte, die er sagt, geben mir den Rest und ich komme mit einem lauten Schrei. "Leonardo...."

Er leckt mich durch meinen kompletten Höhepunkt und brauche ein paar Augenblicke, bis ich wieder im hier und jetzt ankomme....