Teil 160

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Leonardo

Meine Frau hat wirklich gute Ideen. Nicht nur ihre Streit/Sex Einlage war der Hammer. Nein, auch dass wir Onkel Andrea noch weiterhin einen Streit vorspielen. Über Tag ist er eh meist unterwegs und wenn er abends da ist, wird es zwischen Stella und mir Knallen. Bin gespannt wie er darauf reagiert.

Das wird ein Spaß. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, geht Stella zuerst nach unten. Ich warte kurz und gehe in die Küche. Dort steht mein Onkel und diskutiert mit Roberta über seine Sonderwünsche. Ich könnte kotzen, der spielt sich hier auf. Roberta schaut auch schon ziemlich genervt. Still trinke ich meinen Espresso und beobachte die Situation. Plötzlich nehme ich Stella hinter mir wahr. Ich brauch mich gar nicht umdrehen. "Kann man in diesem Haus nirgends hin, ohne dein blödes Gesicht zu sehen?" Ertönt es hinter mir. Roberta fällt vor Schreck ihr Stift aus der Hand und schaut uns mit großen Augen an. "Es ist immernoch mein Haus, Amore." Kontere ich. "Ja, schön. Reibt es mir doch unter die Nase, dass ich nur Gast bin." Faucht Stella weiter. Mann, an ihr ist echt eine Schauspielerin verloren gegangen. "Ich hab dir gesagt, so lange du mein Baby in dir trägst, kannst du hier bleiben. Danach suchst du dir gefälligst was eigenes." Antworte ich ihr. Es ist ein komisches Gefühl. Mein Herz schmerzt, ihr solche Worte zu sagen. Aber irgendwie macht es auch Spaß...es macht mich sogar an. Heute Nacht ist sie fällig.

Ich drehe mich um und verlasse die Küche. Als ich an ihr vorbei gehe knurre ich "Am Besten gehen wir uns einfach aus dem Weg." Da ich mit dem Rücken zu meinem Onkel stehe, zwinkere ich Stella grinsend zu. Sie presst die Lippen zusammen, damit sie nicht lachen muss.

Den weiteren Tag über gehen wir uns aus dem Weg und ich habe mich im Arbeitszimmer verkrochen. Unentwegt muss ich an Stella denken, wie heiß es heute morgen mit ihr war. Ich kann nicht anders und schicke ihr eine Nachricht.

*Weißt du eigentlich wie scharf es mich macht, wenn du mich an motzt?*

Prompt kommt eine Antwort.

*Mich macht dein Körper scharf. Ich denke die ganze Zeit daran, wie du nackt in unserem Bett lagst.*

Gott diese Frau. Schnell schreibe ich

*SOS! Baby, ich habe einen riesen Ständer. Ich brauche Hilfe!*

Ungeduldig warte ich auf eine Antwort. Aber es kommt keine. Doch dann öffnet sich die Tür. Stella schlüpft schnell hinein und schließt die Tür ab. Sie bleibt an der Tür angelehnt stehen und sieht mich an. "Sie haben also ein Problem, Sir? Wie kann ich helfen?" Funkelt Stella mich verführerisch an. Ich lasse mich in meinen Stuhl zurück fallen und knurre vor verlangen. Meine Frau schaut mich an, während sie angelehnt an der Tür steht und gierig über ihre Lippen leckt.

Mein Schwanz pocht in meiner Hose. Aber bevor ist antworten kann, setzt sie sich in Bewegung. "Ich habe gehört, Sie haben gestern einen Lapdance bekommen. Darf ich Ihnen meine Choreographie vorführen, Sir?" Ich keuche vor Erregung auf. "Ich bin sehr interessiert." Antworte ich ihr.

Stella kommt mit grazilen Schritten auf mich zu, während sie sich das Hemd auf knöpft. Moment mal, das ist ja mein Hemd. Scheiße ist das geil. Bei jedem Schritt öffnet sie einen Knopf. Als sie bei mir ankommt, stellt sie sich zwischen meine Beine und lässt das Hemd langsam zu Boden gleiten. Zum Vorschein kommt ein roter Spitzen-BH. Ihr Brüste streckt sie mir lasziv entgegen. Als ich gerade danach greifen will, schlägt sie meine Hände weg. "Nur gucken. Wenn Sie artig sind, dürfen Sie später anfassen." Grinst sie. Langsam beginnt sie zu tanzen. Sie wackelt schwungvoll mit ihren Hüften. Deutet immer wieder an in die Hocke zu gehen, kommt aber wieder hoch. Mit der einen Hand fährt sie sich durchs Haar, die andere wandert ihren Bauch hinunter und streichelt ihren Schritt durch die Hotpants. Die zweite Hand folgt der anderen bis zu den Hosenknöpfen und Stella öffnet die Knöpfe sterbend langsam. Ungeduldig bewege ich mich auf meinem Stuhl. So gerne würde ich sie anfassen.

Mit einem leichten Hüftschwung fällt die Hose zu Boden. Ein kleiner, süßer, roter Spitzen-String kommt zum Vorschein. Stella räkelt sich vor mir. Langsam dreht sie sich um und beugt ihren Oberkörper nach vorne und spreizt die Beine. "Fuck." Stöhne ich erregt. Stella lässt sich auf meine Schoß nieder und reibt ihren Arsch an meinen Schritt. Ihren Oberkörper legt sie auf meine Brust und ihren Kopf auf meine Schulter nieder. Während sie sich weiter auf mir bewegt, greift sie nach meinen Händen und dirigiert sie über ihren Körper. "Amore, ich komme gleich in meiner Hose, wenn du so weiter machst." Wispere ich in ihr Ort. Mein Engel versucht ein kichern zu unterdrücken. Sie nimmt meine Hand und gleitet mit ihrer in das Höschen. Ihre Nässe fühle ich an meinen Fingern und ich kann mich kaum noch beherrschen. "Baby" flehe ich.

Stella steht abrupt auf und dreht sich wieder um. Mit einem Hüftschwung lässt sie sich auf die Knie fallen und schaut zu mir hinauf. Ihre Augen funkeln erregt durch ihre dichten langen Wimpern. Beide Hände fahren meine Oberschenkel hoch, bis sie schließlich meinen Gürtel erreichen. Mit flinken Fingern öffnet Stella Gürtel und Hose. Federleicht streichelt sie über meinen Schwanz, der sind schon fast durch die Boxershorts drückt. Sie greift nach meinen Hosen und zieht sie zusammen hinunter. Bei dem Anblick meines pulsierenden Schwanzes fährt ihre Zunge langsam über ihre Lippen. Voller Erwartung hebe ich meine Hüfte hoch um ihr entgegen zu kommen. Stella nimmt meinen Schaft in die Hand und fährt einige Male darüber bis sie schließlich ihre Zunge dazu nimmt. Bedächtig langsam leckt sie darüber und sieht mir dabei in die Augen. Meine Hand fährt in ihr Haar und greift fest zu. Meine Frau versteht meine stumme bitte und führt ihre Lippen über meine Erektion. Mit Genuss saugt, leckt und knabbert sie. Immer schneller und schneller. Ich genieße ihren heißen Mund und spritze laut stöhnen meine Landung in ihre Kehle. Stella blickt auf und leckt sich genüsslich den Mund. "Fuck, ich will nie wieder was anderes!" Raune ich ihr zu.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt