Leonardo
Puh, der Tag war wirklich lang. Schon früh am Morgen habe ich mich mit dem Innenarchitekten getroffen, der den Umbau des Clubs betreut. Er hat einen ausgezeichneten Ruf und ich hoffe, er wird das Projekt zügig umsetzen. Giovanni ist bei der Planung auch dabei, hält sich aber zurück. Mir scheint es, dass er im Moment nicht ganz bei der Sache ist. Beim Tagesgeschäft ist das kein Problem, aber wenn es um Deals geht, erwarte ich 100 Prozent.
Stunden saßen wir über den Plänen bis jede Kleinigkeit ausgesucht ist. Von Möbeln, Gläsern bis hin zu der letzten Kloschüssel. Aber ich will ja auch das es perfekt wird.
Anschließend verziehe ich mich in mein Büro, um die erste Bestellung von Alexej zu beauftragen. Er hat sich an den Deal gehalten und wirklich erstmal kleine Mengen bestellt. Mal schauen, wie die restliche Abwicklung läuft.
Am späten Nachmittag kommt Giovanni in mein Büro. Er grinst noch breiter als sonst. "Is was?" Frage ich ihn genervt, weil ich schon längst weg sein wollte. Er grinst noch blöder, sagt aber kein Wort. Wahrscheinlich ist es die Vorfreude auf Hochzeit und Kind. Apropos Hochzeit. Ich habe Stella zwar einen Antrag gemacht, jedoch hat sie von mir ja noch keinen Ring. Den möchte ich unbedingt heute besorgen und mit ihr dann auch einen Termin festlegen. Unsere Hochzeit werden wir aber nicht innerhalb von einer Woche planen können, dafür muss ich zu viele wichtige Personen einladen.
Also fahre ich zum nächsten Tiffany Geschäft. Die Verkäuferin erkennt mich anscheinend und kriecht mir fast in den Arsch. Widerlich wie sie sich an mich ran schmeißt, obwohl ich ja offensichtlich einen Verlobungsring suche. Ich entscheide mich schließlich für einen Ring mit zwei prächtigen runden Saphiren, präzise geschliffen, um einen klassischen zentralen Diamanten im runden Brillantschliff . Er ist außergewöhnlich schön, genau wie meine Königin.
Etwas aufgeregt mache ich mich auf den Weg nach Hause. Ich freue mich schon auf Stella's Gesicht. Hoffentlich gefällt ihr der Ring und sie möchte überhaupt zeitnah heiraten. Denn ich will nicht länger als nötig warten, bis ich allen zeigen kann, dass ich die tollste Frau habe. Natürlich ist sie erst dann wirklich in Sicherheit.
Zuhause angekommen, wundere ich mich, dass das Haus von außen recht dunkel wirkt. Wo sind denn bloß alle. Luca müsste mir doch schon entgegen springen und von seinem Tag erzählen. Als ich das Haus betrete, erkenne ich einen Weg aus Kerzen, der mich ins Wohnzimmer führt. Langsam gehe ich den Weg entlang und was ich dann sehe verschlägt mir den Atem. Stella räkelt sich in schwarzer Spitze gekleidet auf dem Sofa. Ihre Wangen sind anscheinend vor Aufregung gerötet und sie sieht einfach nur zauberhaft aus. "Hi" Haucht sie mir schüchtern entgegen. Mein Schwanz in der Hose reagiert sofort. Diesen Anblick will ich nie wieder vergessen. Wie ein Raubtier bewege ich mich auf sie zu. Noch immer liegt sie auf dem Sofa und beobachtet jede meiner Bewegungen.
"Ich habe uns etwas zu Essen gekocht." Flötet sie mir in einem unschuldigen Ton zu. "Amore, das Essen ist mir gerade scheiß egal." Knurre ich ihr entgegen und lasse mich vor ihr auf die Knie fallen. An den Oberschenkeln ziehe ich sie zu mir ran, sodass sie mit dem Rücken weiter nach unten rutscht. Sie quiekt vor Überraschung auf. Dann küsse ich sie stürmisch auf dem Mund. Leidenschaftlich und wild wandere ich mit meinen Lippen weiter ihren Körper hinunter. Jeden Zentimeter von ihr möchte ich huldigen. "Du siehst so heiß aus, Baby!" Raune ich gegen ihren Bauch. Ich schiebe vorsichtig ihre Beine weiter auseinander und fahre mit meiner Hand ihren Wade und Oberschenkel hinauf bis ich an ihrer heißen Mitte ankomme. Die Gänsehaut auf dem gesamten Körper kann ich fühlen und Stella entkommt ein kleiner, entzückender Säufzer. Meine Lippen finden ebenfalls den Weg zu ihrem Lustzentrum. Ich küsse sie über ihren Slip und fühle an meinen Lippen ihre Nässe. Dann richte ich mich auf und schaue sie an. Ihr Blick ist vor Lust verschleiert und ihre vollen roten Lippen formen ein "oh" während ich sie mit meinen Fingern weiter durch den Stoff ihres Slips streichel.Mein Gott wie erotisch kann eine Frau aussehen. Mit beiden Händen wandere ich zu ihren Brüsten hoch. An ihrem herzförmigen Ausschnitt angekommen, nehme ich den Stoff in die Hände und reiße kräftig daran. Die Knöpfe, die bis eben den Spitzenstoff zusammengehalten haben, fliegen durch den Raum. "Leonardo" keucht meine Schöne. Ein grinsen bildet sich auf meinen Lippen. "Amore, ich kauf dir hundert neue, obwohl du mir nackt immer noch am Besten gefällst!" Stella ist zu erregt als dass sie noch antworten kann.
Ich will mich gerade ihren Brüsten widmen, als sie mich an den Schultern packt und mich auf den Hosenboden verfrachtet. Geschickt klettert sie auf mich drauf, sodass sie rittlings auf mir sitzt. Lassiv reibt sie sich mit ihrem Becken an meinem Schritt. Ich glaube meine Hose platzt gleich. Dann beginnt sie mein Hemd langsam auf zu knöpfen. Währenddessen streife ich ihr ihre Corsage von den Schultern. Sie sitzt jetzt nur noch mit Slip auf mir. Ihre Haare liegen wild auf ihren Schultern und der Lippenstift ist leicht verschmiert. Ich will sie so sehr....
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Der Mafia Daddy
ChickLitStella hat ihr Leben komplett durchgeplant. Aber eine Nacht ändert alles. Schuld ist der heiße Typ, der all ihre Vorsätze über den Haufen werfen lässt. Aber die Konsequenzen muss sie alleine tragen, oder? Hey Leute... Das ist meine erste Story. Würd...