Teil 25

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Leonardo

Dio Mio dieses Vorspiel ist der Wahnsinn. Als sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt, muss ich mich so konzentrieren, dass ich nicht wie ein Teenager direkt abspritze. Lange halte ich es nicht aus und pumpe meine wärme Flüssigkeit in ihren heißen Mund.

Das Wahnsinns Gefühl beflügelt mich. Wie von Sinnen schnappe ich sie mir und lecke sie. Ihr geht es wie mir. Völlig außer sich schreit sie um ihr Leben. Aber ich will mehr. Ich will sie so sehr, deshalb bestücke ich meinen Schwanz mit einem Gummi. Um ihr Einverständnis zu bekommen, blicke ihr direkt in ihre schönen Augen. Was ich dort sehe ist der Wahnsinn. Mit einem verschleierten Blick, roten Wangen und einem leicht geöffneten Mund schaut sie mich an und nickt.
Ich lege mich auf Stella und küsse ihren Hals und beiße leicht zu. Ein weiteres Stöhnen entkommt ihrem Mund. "Lass mich nicht warten!" haucht sie mir entgegen. "Kein Angst, du bekommst, was du willst. Alles was du willst, Amore". Und mit meinem letzten gestöhnten Wort dringe ich in sie ein.

Ich merke sofort, dass Stella sich versteift und die Luft anhält. "Atme, Baby" raune ich ihr ins Ohr. Erst da merkt sie wohl, dass sie die Luft angehalten hat und atmete aus. Sie gibt mir ein Zeichen, dass ich weiter machen kann. Ich bewege mich zunächst langsam um sie an meine Größe zu gewöhnen. Aber meine Beherrschung geht flöten, nachdem sie mir ihre Fingernägel in den Rücken bohrt. "Mehr" fordert sie. "Amore, mehr kannst du immer bekommen. Du fühlst dich so gut an. Komm Baby, schrei für mich" wispere ich gegen ihren Mund.

Meine Bewegungen werden härter und unkontrollierter. Ich merke wie ihre Wände sich zusammen ziehen und mein Schwanz zuckt. "komm mit mir" stöhne ich. Mit einem lauten "oh mein Gott" kommen wir beide so gewaltig zusammen, dass ich das Gefühl habe, die Welt bebt.

Völlig außer Atem küssen wir uns total unkontrolliert. Die Lippen und Zähne prallen aufeinander. Ein lautes, zauberhaftes Lachen dringt aus Stella's Brust. "Was ist so lustig, Liebes?" Frage ich sie entgeistert. Sie schüttelt den Kopf und sagt "wenn Luca das gehört hätte, könnte er seinen Kumpels von einer *Turnmeisterschaft* erzählen." Sofort stimme ich mit ein. "vielleicht auch sogar Olympia" sage ich belustigt. Wir schauen uns in die Augen und prusten los.

So entspannt und losgelöst habe ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Ich bin so glücklich, Stella wieder bei mir zu haben und ohne länger darüber nachzudenken sage ich den Satz, den ich noch nie zu einer Frau gesagt habe "Ich liebe dich!" Stella schaut mich entgeistert an und flüstert "sag das nochmal." Sie braucht nicht lange bitten, ich werde es ihr immer und immer wieder sagen: "Stella, meine Stella. Du bist die tollste, schönste,  erotische, lustigste und klügste Frau der Welt. Du hast mir meinen Sohn geschenkt. Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles!"

Ein lautes Lachen erfüllt den Raum... Und was für ein Lachen. Wäre ich nicht schon in sie verliebt, wäre es jetzt um mich geschehen. Noch mit einem Schmunzeln auf den Lippen haucht sie mir ein "ich liebe dich auch" entgegen. Glücklicher könnte ich im Moment nicht sein. Eng umschlungen liegen wir noch den ganzen Abend auf dem Sofa. Füttern uns gegenseitig mit Pizza und Popcorn bis ich tiefe Atemzüge von Stella wahrnehme. Da sie tief und fest schläft, trage ich sie ins Bett. Wird wohl zur Gewohnheit bei uns. Schnell lege ich mich zu ihr, ziehe sie in meine Arme und genieße ihre Nähe.

Am nächsten Morgen werde ich wach, weil sich ein süßer Po an meiner Morgenlatte zu schaffen macht. Stella scheint einen schönen Traum zu haben. Meine Lust wird immer größer und mein Ständer auch. Meine Hand geht unter ihrem T-shirt auf Wanderschaft. Ganz leicht streife ich mit den Fingerkuppen Stella's Bauch und wandere zu ihren Brüsten. Ich knete sie erst zaghaft, dann immer fordernder. Währenddessen platziere ich kleine Küssen in ihrem Nacken. Ein leises Summen kann ich von Stella entnehmen. "Amore, entspannt dich. Lass die Augen zu und genieße einfach" raune ich ihr leise ins Ohr. Meine Hand geht von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihrer heißen Mitte. Und wenn ich heiße Mitte sage, mein ich das auch so. Mein Engel ist sowas von nass. Es macht mich so an. Ich schiebe meine Hand unter ihren Slip und versenkt einen Finger in ihre Lustgrotte, während mein Daumen über ihre Klit reibt. Nach wenigen Stößen windet sie sich und beginnt zu stöhnen. Ich halte es nicht mehr aus. Mit einer fließenden Bewegung befreie ich meinen harten Schwanz aus der Boxershorts und ziehe vorsichtig Stella's nassen Slip runter.

"Fuck, ein Gummi. Ich bin sofort wieder da, Baby" sage ich zu ihr. Mit ihrem Arm zieht sie mich wieder zu sich ran "untersteh dich irgendwo hin zu gehen, ich habe eine Spirale, da die Pille ja bekanntlich nicht funktionierte. Ich will dich... Jetzt!" Voller Vorfreude, sie voll und ganz zu spüren, lege ich mich wieder hinter sie. Ich presse meinen Körper fest an ihren. Mein Schwanz streift ihren geilen Arsch und findet dann den Weg in ihre triefend nasse Pussy. "Dio mio" stöhne ich verzückt. Leicht hebe ich ihr Bein an und fange an mich zu bewegen. Es ist ein wahnsinnig berauschendes Gefühl sie zu spüren. "Davon werde ich nie genug bekommen" flüstere ich in ihr Ohr. Stella's stöhnen wird immer lauter und ich kann mich kaum zurück halten. Kleine Küsse und Bisse verteile ich auf ihrer Schulter und Hals. Mein Tempo nimmt immer weiter zu und wir steuern unserer Erlösung entgegen. "Komm für mich" raune ich ihr zu. Und als wenn sie drauf gewartet hat, explodiert sie. Mein Schwanz wird regelrecht zerquetscht und katapultiert auch mich über die Klippe.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt