Teil 136

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Leonardo

Was eine scheiß Situation. Domenico ist wie vom Erdboden verschluckt und droht meiner Frau und meinem Baby. Der Bastard kann froh sein, wenn ich ihn nicht in die Finger bekomme.

Das Stella sauer ist, kann ich ja verstehen, aber ich will sie und unser kleines Bambino nur schützen. Sie musste so viel aushalten in letzter Zeit.

Erschöpft fahre ich mir mit den Händen durchs Gesicht. Enzo hat wieder seine Kontakte spielen lassen, aber Domenico ist und bleibt verschwunden. Selbst seine Männer wissen im Moment nicht wo er ist und seine rechte Hand, Marco, hat die Geschäfte übernommen. Mit dem haben wir auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Deshalb beschließe ich, dass wir Marco mal herzlich zu uns einladen werden.

"Schafft mir Marco ran. Ich will mich mit ihm unterhalten." Sage ich Enzo. Er telefoniert sofort und gibt die Anweisungen weiter. Auch der wird wohl nicht freiwillig kommen, immerhin war er beim Überfall auf Giovanni dabei.

Wütend, gerade nicht mehr tun zu können, schmeiße ich mal wieder eine Tasse gegen die Wand. Irgendwie ist da zurzeit der Wurm drin und ich habe das Gefühl es wird noch einiges passieren.

Ich versuche mich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren, aber im Moment kann ich keinen klaren Gedanken fassen. Also gehe ich etwas in den Garten um Luft zu schnappen und eine zu rauchen. Gerade kommt mir Giovanni entgegen. Er klopft mir verständnisvoll auf die Schulter und deutet mit dem Kopf Richtung Sitzecke. Ich gehe weiter und entdecke Stella. Sie sitzt dort und starrt ins Leere. Ich bleibe vor ihr stehen und schaue sie an. "Darf ich mich setzen, Amore?" Sie schaut mich aus glasigen Augen an und nickt.

Ich setze mich neben sie und greife nach ihrer Hand. Tränen tropfen nun in ihren Schoß und ich ziehe sie fest in meine Arme. "Es tut mir leid, ich wollte nicht so ausflippen." Flüstert sie. "Shht, du musst dich nicht entschuldigen. Mir tut es leid. Ich will dich einfach vor allem Beschützen. Wenn ich dich verlieren würde.... Ich würde es nicht verkraften." Erkläre ich ihr. "Ich weiß, Giovanni hat mit mir geredet. Ich werde alle Sicherheitsmaßnahmen akzeptieren." Fügt sie hinzu. Ich muss mich später auf jeden Fall bei Giovanni bedanken.

Vorsichtig ziehe ich Stella auf meinen Schoß. "Weißt du eigentlich, dass du mir alles bedeutest. Ich liebe dich so sehr!" Raune ich, während ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr stecke. Trotz ihrer Tränen ist sie einfach die schönste Frau der Welt. Stella kichert verlegen, aber bevor sie antworten kann, nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und zeige es ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Stella keucht in den Kuss und erwidert ihn. Als wir uns atemlos lösen, flüstert sie "Ich liebe dich auch so sehr!" Ich ziehe sie fest in meine Arme und halte sie einfach fest. So bleiben wir einige Zeit sitzen und genießen die Gegenwart des anderen.

Irgendwann fängt Stella an zu zittern und wir gehen ins Haus. Luca kommt uns mit Spielen entgegen. "Wo willst du denn damit hin, Großer?" Frage ich ihn. Er rennt an uns vorbei und ruft "Zu Giovanni, ihm ist soooo langweilig." Wir müssen beide lachen. Ich ziehe Stella zu mir ran und flüstere in ihr Ohr "Wenn unser Sohn beschäftigt ist, könnten wir doch die Zeit nutzen..." Zack habe ich Stella's Ellbogen in meinem Bauch. "ich meine wir könnten baden gehen. Eine heiße Badewanne tät dir bestimmt gut." Zwinker ich ihr zu. Die Idee scheint meiner Frau zu gefallen, denn sie nimmt meine Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.

Kaum dort angekommen, zieht sie sich langsam aus. Ich könnte so über sie herfallen, aber ich verkneife es mir und gehe stattdessen ins Bad und lass Wasser in die Badewanne. Splitterfaser nackt kommt Stella mit heißem Hüftschwung hinter mir her. Mit einem Finger fährt sie mit lasziv über die Brust. "Du hast noch zu viel an, Baby." Wispert sie mir zu. Mein Freund stößt schon freudig gegen meine Hose. Knurrend beginne ich mich auszuziehen, während Stella sich bereits stöhnend ins heiße Wasser sinken lässt. Gott diese Geräusche, die sie von sich gibt. Als ich nackt vor ihr stehe, schaut sie mich von unten an und beißt sich auf die Unterlippe. Während ich hinter ihr in die Wanne steige, stöhne ich ebenfalls auf, was Stella zum kichern bringt. Ich schließe sie fest in meine Arme und genieße einfach ihre Nähe. Verträumt streichel ich über ihren Arm und weiter zu ihrer Brust. Träge lass ich meine Fingerkuppen über ihren Hals und Brust kreisen. Stella's Atmung geht immer schneller und ich kann erkennen, wie sich ihre Brustwarzen aufstellen und aus dem Badeschaum hinaus blitzen.

Langsam werden meine Kreise größer und ich erreiche ihren Bauch. Stella stöhnt auf und beginnt sich leicht an meiner Brust hin und her zu bewegen. "Nicht so zappeln, Amore," flüster ich in ihr Ohr, während meine Kreise größer werden. Ganz leicht streife ich ihren Venushügel und Stella stöhnt laut auf. "Deine Geräusche und wie du auf mich reagierst, machen mich so an!" Raune ich und drücke mein Becken leicht nach oben, sodass Stella meinen harten Schwanz fester an ihrem Körper spürt. Sie reibt begierig ihren Po an meinen Schritt. Sie will sich gerade zu mir umdrehen, da halte ich sie mit meinen Armen an Ort und Stelle. "Nicht so schnell," lache ich und streichel sie weiter.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt