Teil 74

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Leonardo

Oh mein Gott. Mein Engel. So verrucht, wie sie da vor mir kniet und lüstern meinen Schwanz anstarrt. Er zuckt schon in voller Vorfreude und ich halte es kaum noch aus. Langsam lässt sie ihre Zunge an meiner Eichel entlang fahren, dann weiter den gesamten Schafft entlang. "oh dio!" stöhne ich erregt. Dann stülpt sie ihren ganzen Mund über meinen steinharten Schwanz. "Gott, Amore, du bringst mich um!" knurre ich. Mit einem plöp entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich zuckersüß an."Baby, das Zimmer ist nicht schallisoliert. Du solltest wohl etwas leiser sein!" haucht sie mir entgegen. Dieses Biest. Mit einem Ruck ziehe ich sie zu mir hoch. Ich küsse sie leidenschaftlich und beiße in ihre Lippe. Jetzt stöhnt auch sie laut auf. Meine Hände wandern zu ihrem Arsch und kneten ihn. Stella fängt an sich an mir zu reiben um Erlösung zu finden. Geschickt drehe ich sie auf den Rücken und rage über ihr. Sie kann ein Lachen nicht unterdrücken. Leidenschaftlich küssen wir uns. Ich sauge an ihren Ohrläppchen und ihrem Hals. Wandere weiter Richtung Brustwarzen. Um diese kümmere ich mich besonders gut. Meine Hand wandert weiter ihren Körper runter und als ich an ihrer heißen Mitte ankomme, windet sie sich erwartungsvoll.

Während wir uns weiter küssen dringe ich mit einem Finger in sie ein. "Baby du bist immer so feucht. Du machst mich verrückt!" flüstere ich gegen ihren Lippe. Stella gibt einen lauten Schrei von sich. Ich grinse und raune gegen ihre Wange "Baby, nicht schallisoliert!" Frustriert beißt sie in meine Schulter.

"Fick mich endlich!" stöhnt sie. Nichts lieber als das. Ich dringe in sie ein und wir verschmelzen. Es ist so leidenschaftlich. Während sie sich ihrer Lust hingibt schaue ich ihr die ganze Zeit in die Augen. So schön. Gleichzeitig kommen wir zu unserem Höhepunkt und sacken erledigt zusammen. Eng umschlungen schlafen wir schließlich ein.

Am nächsten Morgen wachen wir genauso eng umschlungen auf wie wir eingeschlafen sind. Zärtlich küsse ich Stella am Hals "Guten Morgen meine Schöne!" raune ich ihr zu. Langsam bewegt sich sich. Es ist, als ob sie in mich rein kriechen will. Eine Wärme breitet sich in mir aus. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich zu solchen Gefühlen fähig bin.

Rums... Mit Schwung wird die Tür aufgerissen und ein gut gelaunter Luca kommt herein. "Mummy, Daddy aufstehen. Ich habe mit Lucy Frühstück gemacht und darf gleich mit ihr malen!" ruft er. Verdutzt bleibt er vor unserem Bett stehen. "Warum seid ihr denn nackt? So warm ist es doch gar nicht?" fragt er. Verlegen schauen wir uns an. Stella schlingt sich die Decke näher um den Körper und wendet sich an Luca: "Weißt du, wenn Erwachsene sich so doll lieb haben, wollen sie ganz doll kuscheln und den anderen fühlen. Da stört die Kleidung nur." Luca überlegt kurz und antworte mit einem Achselzucken: "Ok!" Damit ist das Thema wohl durch. Stella zwinkert mir zu und flüstert leise "Und ich werde nie genug vom *kuscheln* kriegen." Diese Frau. Ich ziehe sie in meine Arme und küsse sie. "Ihhh Daddy. Das ist eklig!" ruft Luca und rennt aus dem Zimmer.

"Wie wäre es, wenn wir Zeit sparen und zusammen duschen?" raune ich in ihr Ohr. So schnell kann ich gar nicht gucken, wie Stella auf dem Weg zum Badezimmer ist. Natürlich geselle ich mich schnell dazu. Naja aus einer kurzen Dusche wurde dann doch wieder mehr. Ich kann einfach nicht die Finger von meiner Frau lassen.

Nachdem wir uns angezogen haben, gehen wir Hand in Hand in die Küche. Giovanni und Lucy albern mit Luca rum. "Wo ist Enzo?" frage ich. "Er hat einen Anruf von einem Informanten bekommen und ist direkt los." erzählt Giovanni. Sein Blick wirkt besorgt. Hoffentlich bringen uns die Informationen weiter.

Ich nicke ihm zu und belasse es dabei. Luca soll nichts von allem mitbekommen. Apropos Luca. Ich räuspere mich "Luca, da du im Moment ja nicht zur Schule kannst, habe ich einen Privatlehrer engagiert. Er kommt heute um zehn, damit ihr euch kennenlernt." erkläre ich ihm. Luca sieht nicht so begeistert aus. Grummelt ein bisschen vor sich hin und nickt aber dann. "Enzo und ich hatten früher auch einen Privatlehrer. Das hat richtig Spaß gemacht, man konnte manchmal aussuchen was für Stoff man durch nimmt und die Pausen selbst einteilen!" versuche ich ihn zu ermuntern.

Luca blickt auf und funkelt mich an. 'Wirklich, oh das ist ja cool. Dann wähle ich ganz viel Sport und ganz viel Pause!" Und wieder bringt er uns alle zum Lachen. "Wir werden sehen. Aber wir beide können heute Nachmittag noch ein bisschen Boxen?" schlage ich vor. Luca springt mir vor Freude in die Arme. Dann ist das wohl abgemacht.

Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt haben, kommt der Lehrer, Tomaso. Er ist der Cousin von Dario. Ich denke er hat ein gutes Gespür für Luca und kennt natürlich auch die Gesetze der Mafia. Solange ich nicht weiß ob Luca sicher zur Schule kann, werden sie zusammen arbeiten.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt