Kapitel 127.

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Als die zwei in der Firma ankommen und in dem zweiten Stockwerk des Gebäudes sind, bricht Selena nun in Panik aus. Sie läuft hektisch auf und ab
Sel: ,,Nein ich kann das nicht. Was soll ich ihm denn sagen? Kuckuck hier bin ich wieder? Und was wird er sagen? Wie wird er denn reagieren? Ich....ich"
Jus: ,,Selena beruhige dich bitte",er holt ihre Hände in seine.
Sel: ,,Nein! Nein ich will jetzt nach Hause. Ich will hier weg. Ich will nach Hause. Ich will nach Hause!"
Jus: ,,Selena!",er holt sie in den Arm.
Sie steht nun an der Wand vor ihm im Arm.
Sel: ,,Ich glaube ich bin noch nicht bereit dafür"
Jus: ,,Das bist du, sonst wärst du nicht hier! Du hast nur Angst, weil du nicht weißt, wie er und du reagiert. Du bist sehr aufgeregt, weil es jetzt endlich soweit ist. Aber ich bin bei dir, siehst du?",holt ihr Gesicht in die Hände
,,-Ich begleite dich auf diesen neuen Weg. Wir gehen ihn zusammen. Du bist nicht mehr alleine",sie nickt und legt ihren Kopf an seine Brust ,,-Du bist nicht mehr alleine!",er küsst sie lange.
Währenddessen läuft ein gut aussehender Mann mitte dreißig an ihnen vorbei, schaut kurz zur Seite, lächelt zu dem verliebten Pärchen, das gerade noch an der Wand steht und sich küsst und geht weiter.

Währenddessen läuft ein gut aussehender Mann mitte dreißig an ihnen vorbei, schaut kurz zur Seite, lächelt zu dem verliebten Pärchen, das gerade noch an der Wand steht und sich küsst und geht weiter

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,,-Bist du bereit?",er hält ihr die Hand hin. Selena atmet noch einmal tief durch und holt diese dann.
Hand in Hand gehen sie dann in das Büro mit der Nummer vier. Sie erinnert sich direkt an den Traum mit ihren Eltern an ihrem vierten Geburtstag.
Sel: ,,Die Zahl vier....mein letzter gemeinsame Geburtstag mit ihnen. Justin ich...."
Jus: ,,Ich bin bei dir!"
Dann gehen sie rein und sehen einen Mann mit einem Glas in der Hand vor dem Fenster stehen, er schaut hinaus.

"Jus: ,,Ich bin bei dir!"Dann gehen sie rein und sehen einen Mann mit einem Glas in der Hand vor dem Fenster stehen, er schaut hinaus

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Ihnen fallen direkt die etwas muskulösen Arme, sowie die braunen, kurzen, lockigen Haaren von ihm auf.
Selena stoßt ihn mit dem Ellenbogen in die Seite ,,-Hallo",sagt er schließlich.
Der Mann dreht sich lächelnd um, doch wird sofort blass im Gesicht und todernst, als er Selena sieht. Es herrscht eine totale Stille. Keine Bewegung, kein einziger Ton.
Nur die langen, tiefen Blicke von ihr und dem Mann.
Ein Geräusch ertönt nun. Das bisher noch ganze Glas zerspringt auf dem Boden, er hat es fallen gelassen.
Sofort erinnert sie sich wie ihre Mutter aus dem Fenster geschubst wurde und es zersprang, daher schreckt sie auf.
Seine Hand ist wie zuvor, als würde er das Glas noch immer darin halten.
Louis: ,, Das ist bestimmt nur wieder ein Traum. Kneife die Augen zu Louis und dann wachst du auf!",sagt er zu sich selbst, kneift seine Augen zu und öffnet sie dann wieder. Selena kichert kurz, das lässt ihn erstarren
,,-Kein Traum!",schüttelt den Kopf.
Er kommt auf sie zu, nun steht er genau vor ihr. Mit leicht geöffneten Mund legt er seine Hände an ihre Schulter, woraufhin sich beide an das aufeinandertreffen in der Schule erinnern. Sein Blick ist wie zuvor, total überrascht und todernst.
Dann fängt er an zu weinen ,,-Belle!",
er holt ihr Gesicht in die Hände
,,-Meine Belle!",er umarmt sie ziemlich fest und drückt ihren Kopf an sich
,,-Meine Schöne!"
Jetzt fängt auch Selena an zu weinen.
Sie hat ihn gefunden. Endlich ist sie in den Armen ihres leiblichen Vaters, wo sie die ganze Zeit sein wollte. Endlich hat sie den verlorenen Teil in ihrem Leben gefunden, der ihr fehlte, nach dem sie schon in ihren Träumen suchte. Hoffnung zeigt sich ihr, ein helles Licht, das ihre ganze dunkle Welt  erhellt. Und auch wenn sie es jetzt in diesem Moment noch nicht richtig zeigen kann, ist sie gerade der glücklichste Mensch auf Erden.
Sie möchte auch etwas sagen, findet allerdings noch nicht die Worte dafür. Außerdem lässt ihr Vater sie nicht mehr los und sagt immer wieder was, wenn sie gerade etwas sagen will.
,,-Ich habe all die Jahre überall nach dir gesucht, aber ich habe dich nie gefunden. Nur in meinen Träumen. Wo warst du die ganzen elf Jahren? Wo warst du meine Schöne? Wo nur?",fragt er sie weinend.
Sel: ,,Ich sage dir alles was du wissen willst"
Sein Mund öffnet sich noch weiter.
Louis: ,,Du klingst wie deine Mutter, wie ein Engel", sie lächelt weinend
,,-Und dein Lächeln, einfach unbeschreiblich!"
Er lässt sie los und schaut sie wieder an
,,-Es tut mir so leid, dass ich dich einfach so überfalle. Es tut mir leid. Es ist nur ich...",umarmt sie wieder so lange.
Sel: ,,Es ist okay"
Louis: ,,Ich habe all die Jahre auf diesen Moment gewartet. Der Moment, indem ich meine kleine Tochter wieder in meinen Armen halte. Es war so eine Qual ohne dich. Wir wussten garnichts. Wo du warst. Ob du noch lebst. Ob du auch nach uns suchst"
Sel: ,,Das habe ich, mir kam einiges, einige Personen in die Quere, aber ich habe es!"
Louis: ,,W-wie unhöflich. Bitte setzt euch doch. Wollt ihr etwas trinken? Und wer bist du? Ich bin Louis",schüttelt Justin's Hand. Sein Strahlen ist voller Glück.
Jus: ,,Ich bin Justin, ihr..."
Sel: ,,Mein Freund",sagt sie schnell.
Louis: ,,Schön. Wirklich toll!"
Die drei setzen sich auf das schwarze Sofa ,,-Erzähl mir etwas von dir"
Sel: ,,Ich weiß nicht wo ich anfangen soll"
Louis: ,,Warte kurz. Eine Frage. Ging es dir all die Jahre gut? Kamst du wenigstens halbwegs klar? Warst du in Sicherheit? Bei guten Leuten? Hattest du das nötigste?"
Sel: ,,So viele Fragen auf einmal und ich weiß immernoch nicht, wo ich anfangen soll"
Jus: ,,Du solltest am Anfang anfangen",er holt ihre Hand und lächelt ihr sicher zu.
Sel: ,,Richtig. Am Anfang. Ich....Justin.....wie?",schaut ihn hilflos an. Ihr Vater merkt sofort,dass es nicht leicht für sie ist.
Louis: ,,Hey es ist okay, wenn du das noch nicht kannst okay?",lächelt sie an.
Sein Lächeln gibt ihr Mut.
Sel: ,,Ich rede so schon kaum über meine Probleme also weiß ich nicht wie ich das machen soll. Deswegen versuche ich es jetzt einfach mal. Ich wusste nicht....das ich einen Vater hatte. Oder überhaupt Eltern, die nach mir suchen. Ich wusste nichts und damit meine ich wirklich nichts. Keine Erinnerungen, keine Sachen oder Bilder im Kopf..."
Jus: ,,Ihr wurden alle Erinnerungen genommen und nur Lügen erzählt",sagt er, als sie verstummt
,,-Delia erz....."
Er hebt die Hand, woraufhin Justin nicht weiter redet
Louis: ,,Bitte tu mir den Gefallen und erwähne nie wieder diesen Namen!"
Sel: ,,Klar. Entschuldige Sie. Diese psychisch gestörte Frau erzählte Selena, dass...."
Louis: ,,Warte? Was? Selena? Tut mir leid. Rede weiter"
Jus: ,,Sie erzählte ihr, dass sie Selena Gomez heißt, die Frau ihre Mutter ist und der Vater gestorben ist
Louis: ,,Aber wie hat sie das geschafft? All das zu löschen? Die ganzen Erinnerungen?"
Justin schaut Selena an.
Sel: ,,Sie gab mir jeden Tag sehr starke Medikamente und ab und zu auch irgendwelche Betäubungsspritzen, die all meine Erinnerungen geblockt haben. Ich weiß,dass in der Nacht, in der ich verschwunden bin, sie dir etwas auf den Hinterkopf geschlagen hat und meiner Mutter etwas ins Glas machte.
Mir gab sie eine Spritze in den Arm, die mich bewusstlos machte und alles vergessen ließ"
Man sieht, dass es ihrem Vater jetzt schon zu viel ist. Er kämpft wieder mit den Tränen und trinkt einen Schluck aus einem neuen Glas.
Louis: ,,Sie machte dir vor, dass sie deine Mutter ist, ich tod bin und hat dir   
Medikamente gegeben, dass du alles vergisst. Und du hast dich dann wie erinnert?"
Sel: ,,Ich hab irgendwann gemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Im Keller fand ich ein Klavier, von dem ich einmal geträumt hatte. Ich habe die Sachen nicht mehr eingenommen und vor ihr versteckt. Dann habe ich angefangen mich langsam zu erinnern. Ich habe angefangen davon zu träumen....von euch, dem Klavier, einem Garten, Luftballons, einem Armband, Ballettschuhe...
Ich habe das Armband gefunden, dass ich früher getragen hab und dann kam es plötzlich einfach. Nach und nach immer mehr. Natürlich drehte ich dann durch, stellte Fragen und schrie sie an und dann...."
Louis: ,,Und dann was?", fragt er ein paar Minuten später, weil sie nichts mehr sagt.
Sel: ,,Dann fing alles von vorne an. Ich wusste garnichts mehr, außer meinen Namen. Sie hat mich einfach vor einem Heim abgesetzt",sie fängt wieder an zu weinen ,,-Und von da an begann die schlimmste Zeit in meinem Leben"
Louis: ,,Belle....es tut mir so leid",holt sie wieder zu sich in den Arm
,,-Es tut mir so leid. Bitte rede weiter. Gott ich.....es tut mir doch so leid"
Sel: ,,Du wirst enttäuscht von mir sein, wenn ich weiter rede"
Louis: ,,Niemals werde ich das! Bitte glaube mir das Belle!"
Sel: ,,Ich saß jeden einzelnen Tag in diesem Zimmer auf der Fensterbank. Ich schaute aus dem Fenster und suchte nach etwas, aber ich wusste nicht was. Ich sah ein paar Kinder, die noch etwas glück hatten und die Mutter oder der Vater kam. Ich fragte mich wieso niemand für mich kam. Wieso ich nicht geliebt wurde"
Louis: ,,Belle",er wischt ihr eine Träne weg ,,-Du wurdest immer geliebt von uns. Es gibt kein Tag an dem wir damit aufgehört haben!"
Sel: ,,Die Jahre vergingen. Ich lernte neue Freunde kennen. Schon mit vierzehn Jahren bin ich abgestürzt. Das Leben war kaum auszuhalten. Ich weiß nicht in wie vielen Pflegefamilien oder Heimen ich schon war. Ich habe aufgehört zu zählen. Ich wollte einfach niemanden bei mir haben. Also verstoßte ich mit Absicht gegen alle Regeln"
Louis: ,,Was heißt bei dir abstürzen?"
Sel: ,,Alkohol, Drogen, Magersucht, das übliche..."
Louis: ,,Ich kann es dir nicht übel nehmen"
Sel: ,,Aber ich fand dann meinen besten Freund wieder. Ich kannte ihn aus dem ersten Heim noch, aber Jungs durften nicht zu Mädchen. Er hat trotzdem immer auf mich aufgepasst. Er hat mich dazu gebracht weiterzuleben. Er hat mich immer wieder gestoppt, weil ich mit allem übertrieben hab"
Louis: ,,Wie dazu gebracht weiterzuleben?"
Sel: ,,Ich hatte schon mit fünfzehn einen Selbstmordversuch hinter mir. Mit sechzehn war der zweite"
Louis: ,,Aber du bist doch..."
Sel: ,,Ist nicht lange her. Ein halbes Jahr oder so. Ich werde bald siebzehn"
Louis: ,,Nein....du hattest erst Belle"
Sel: ,,Was?"
Louis: ,,Am 05.02 "
Sel: ,,Das wird ja immer besser. Ich bin schon siebzehn und wusste es nicht mal. Ich könnte auch ein Buch schreiben",lacht sie, doch es kullern zwei weitere Tränen hinunter ,,-Justin hat ein Lied gespielt, was er in einem Buch gefunden hat. Ich habe das Buch gelesen und erinnere mich an mehr als je zuvor"
Louis: ,,Aber nicht an alles oder?"
Sel: ,,Noch nicht. Ich wurde von meiner Tante entführt und bedroht, bin dir begegnet, wollte dich finden und hier bin ich. Das war meine Geschichte in einer kurzen Zusammenfassung"
Louis: ,,Du wurdest wieder entführt? Von.....D-Delia?"
Sel: ,,Nein von Felicia. Alice's Mann ist fremdgegangen"
Louis: ,,Puuuh, ich bin platt wie ein Pfannkuchen. Ich weiß nicht was ich sagen soll Belle", er schaut sie lange an, bevor er wieder etwas sagt ,,-Es tut mir so unendlich leid!"
Er holt seine Tochter erneut in den Arm ,,-Es tut mir leid, dass ich soviel verpasst habe",schluchzt er, während er ihren Kopf an sich drückt.
Sel: ,,Ich habe mir immer gewünscht in deinem Arm zu sein, während ich wegen meinem scheiß Leben weine"
Louis: ,,Dein Leben war wirklich scheiße, seit dieser einen Nacht. Aber davor Belle.....du warst das glücklichste Kind auf der Welt"
Sel: ,,Da war ich ja auch bei meinen Eltern"
Louis: ,,Es tut mir so leid. Ich bin jetzt da meine Belle. Ich lasse dich bestimmt nicht mehr alleine! Ich werde alles dafür geben, dass du das schlimmste, was du bisher schon erlebt hast, nie mehr durchmachen musst! Ich werde alles dafür tun, dass es dir besser gehen wird und du das hast, was du brauchst,willst und dir wünschst!"
Sel: ,,Ich bin so froh, dass ich dich endlich wieder bei mir habe!"
Louis: ,,Ich bin auch sehr froh! An dem Tag, wo wir uns in der Schule gesehen haben, du kamst mir so bekannt vor und ich konnte meine Augen nicht von dir lassen. Ich war in dieser Schule und fragte nach dir, nach meiner kleinen Belle. Erst nachdem habe ich dich klarer in meinen Träumen gesehen"
Sel: ,,Du hattest auch solche Träume?"
Louis: ,, Ja soviele. In allen suchte ich dich"
Sel: ,,Es war bei mir genauso. Ich war in dem Hotel wo du in San Francisco warst und dann im Krankenhaus bei dir. Felicia wollte nicht, dass ich dich finde oder überhaupt sehe, sie machte alles dafür, dass niemand zu dir durfte. Ich schlich mich rein, berührte dich und du bist aufgewacht. Du hattest nur eine Sache im Kopf. Du wolltest weiter nach mir suchen und mich finden. Ab dem Tag wusste ich, dass du mein Vater bist und ich machte alles dafür, dass ich dich finde"
Louis: ,,Ich habe nie aufgehört nach dir zu suchen meine Schöne. Deine Oma hat das Haus indem wir früher wohnten nie verlassen. Als ich alleine war und nicht mehr darin wohnen wollte nahm sie es. Nur um darauf zu hoffen, dass du irgendwann einfach vor dieser Tür stehst"
Sel: ,,Das ist etwas wo ich nicht mehr weiß. Ich träumte oft davon, aber ich weiß nicht wo es ist. Es tut mir leid"
Louis: ,,Um Gotteswillen alle müssen sich entschuldigen, aber nicht du Belle.....nicht du!"
Sel: ,,Daddy",sie fällt ihm noch immer weinend in die Arme.
Louis: ,,Ich bin jetzt da meine kleine. Ich bin jetzt da!"
Sel: ,,Lebt sie denn noch....also meine Oma?"
Louis: ,, Ja. Sie wartet immernoch auf dich!",lächelt mit Tränen in den Augen.
Sel: ,,Und wo ist das Haus?"
Louis: ,,Los Banos. In der Nähe von San Francisco"

Der Vater seiner endlich wieder gefundenen Tochter hat sich frei genommen, sodass er und sie einfach nur Zeit miteinander verbringen konnten. Natürlich ist auch Justin dabei, weil Selena nicht alleine bei ihm bleiben wollte.
Es ist schon recht spät und daher auch schon fast dunkel. Sie greift ängstlich nach Justin's Hand.
Louis: ,,Belle wovor hast du gerade Angst? Dein Blick ist...."
Jus: ,,Vor der Dunkelheit",sagt er.
Er merkt, dass das für sie eindeutig zu viel auf einmal ist.
Louis: ,,Wegen....",er nickt ,,-Wollt ihr vielleicht mit zu mir nach Hause? Es ist genügend Platz für euch beide!"
Sel: ,,Ehm....",verstummt ,,-Ehm nein danke"
Louis: ,,Okay. Klar. Natürlich. Ich dachte nur...."
Sel: ,,Hör mal....ich bin wirklich froh dich endlich gefunden zu haben und ich will auch mehr Zeit mit dir verbringen. Dich kennenlernen. Auf jeden Fall....aber ich muss das erstmal verarbeiten. Ich muss eine Nacht darüber schlafen"
Louis: ,, Ja klar, das verstehe ich"
Es herrscht eine Schweigeminute
,,-Weißt du....ich habe nur solche Angst dich wieder zu verlieren. Dich aus den Augen zu lassen"
Sel: ,,Und das verstehe ich auch. Wirklich, aber ich bin jetzt da, sowie du bei mir. Wir haben das überstanden. Ich werde dich bestimmt nie wieder verlieren!"
Louis: ,,Dann, bis dann?"
Sel: ,,Bis morgen",lächelt sie leicht, er lächelt so zurück.
Louis holt sie in den Arm und lässt sie nicht los.
Louis: ,,Okay bis morgen. Ich danke dir so sehr. Ich bin so froh, dass ich dich wieder bei mir habe Belle!"
Sel: ,,Ich bin auch froh"
Louis: ,,Okay. Bis morgen",sagt er, lässt sie jedoch immernoch nicht los.
Sel: ,,Du musst mich loslassen",sagt sie mehrere Minuten später und lacht dann.
Louis: ,,Achso. Ja es tut mir leid",lässt sie dann los ,,-Bis morgen"

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