Kapitel 132.

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Es klopft an der Tür des Hotelzimmers.
Sel: ,, Justin!",schreckt auf, weil so spät   eigentlich niemand mehr kommt
,,-Wer ist das?"
Jus: ,,Keine Ahnung",steht auf.
Sel: ,,Ich lasse dich doch nicht alleine zur Tür",steht auch auf.
Zusammen öffnen sie die Tür, Selena bleibt hinter seinem Rücken, da es dunkel ist und sie Angst hat.
Louis: ,,Tut mir leid....aber meine Tochter ist einfach weggelaufen und ich  musste unbedingt noch nach ihr sehen"
Sie streckt ihren Kopf hinter Justin's Rücken hervor, weil man sie zuvor aufgrund seiner Größe nicht gesehen hat ,,-Belle was war denn los? Ich habe mir Sorgen gemacht und konnte nicht direkt nachkommen, weil mein Auto nicht mehr an ging"
Sel: ,,Daddy es tut mir leid. Es war nur die Situation mit dem Mann und..."
Louis: ,,Du hast ihn geschlagen und auf einmal so geschrien. Was war los?"
Jus: ,,Komm doch erst mal rein"
Er kommt rein und schließt die Tür.
Louis: ,,Belle",holt ihr Gesicht in die Hände ,,-Ich war besorgt um dich"
Sel: ,,Tut mir leid, aber ich musste einfach schnell unter die Dusche"
Louis: ,,Ich verstehe nicht genau was....",verwirrt.
Sel: ,,Ist egal okay? Ich kann nicht.... mir gehts gut und es tut mir leid"
Louis: ,,Wenn du nicht kannst ist es okay meine kleine. Ich gib dir die Zeit dafür. Belle.....ich muss sagen, ich war sehr überrascht, als du mir das alles gesagt hast, aber ich kann es verstehen und ich ehm.....es ist nicht leicht, aber ich freue mich für dich. Nur bitte erwarte nicht, dass ich es zulasse dich in Ruhe zu lassen....außer du willst das dann...."
Sel: ,,Daddy ich will ganz bestimmt nicht von dir in Ruhe gelassen werden. Ich will Kontakt mit dir und bei dir sein. Das will ich wirklich über alles. Und ich wünsche mir so sehr, dass das alles irgendwie klappt.... ich wollte es dir einfach sagen, dass es Leute gibt, die in San Francisco auf mich warten. Ich wollte dich nicht anlügen. Ich habe genug Lügen in meinem Leben. Ich wünsche mir einfach nur so sehr, dass wir eine Lösung finden. Ich will dich nicht verlieren.....nicht wieder. Ich will auch bei dir sein!"
Louis: ,,Egal wie schwer das ist....ich gebe mein bestes, aber ich werde dich mir nicht wegholen lassen....nicht wieder. Bitte Belle ein zweites mal ertrage ich das nicht mehr!",er klingt flehend ,,-Du bist doch meine Tochter!"
Sel: ,,Daddy!",geht in seinen Arm, er drückt ihren Kopf an sich ,,-So sind sie nicht. Wirklich! Nur dank ihnen bin ich in New York bei dir. Sie haben mich bei der Suche nach dir die ganze Zeit unterstützt, obwohl ich echt scheiße gebaut hab"
Louis: ,,Ich bin ihnen dankbar, dass sie sich um dich gekümmert haben, als ich es nicht konnte und Justin, ich denke jetzt nicht schlecht von dir oder von Belle! Du machst meine Tochter sehr glücklich und ich bin mir sicher, ihr bekommt das irgendwie hin! Ich bin auf eurer Seite und unterstütze euch. Versprochen! Habt keine Angst, euer Geheimnis ist bei mir sicher. Auch wenn es echt schräg ist. Naja ich.... ich gebe jedenfalls mein bestes....in allem!"
Sel: ,,Und das bedeutet mir sehr viel Daddy....danke"
Louis: ,,Ich liebe dich meine kleine und ich bin so froh und glücklich dich wieder zu haben!"
Sel: ,,Ich dich auch"
Louis: ,,Wie in meinen Träumen....du sagst es nicht richtig, weil es das letzte war, was deine Mutter zu dir sagte bevor du uns verloren hast. Als wir in dein Zimmer hoch gingen, sagte sie zu dir, dass sie gleich auch kommt und dich liebt"
Sel: ,,Genau deswegen....ich gebe auch mein bestes"
Louis: ,,Ich weiß. Sonst wärst du nicht hier meine Schöne. Du bist so stark und mutig. Ich bin so stolz auf dich",sie lächeln sich an
Jus: ,,Ehm Louis?"
Vater und Tochter im Arm schauen ihn an ,,-Falls das was du sagtest noch giltet....wir würden sehr gerne zu dir ins Haus kommen"
Selena schaut Justin ziemlich überrascht an, dann lächelt sie, schlingt ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn.
Sel: ,,Danke ich liebe dich!"
Jus: ,,Ich liebe dich auch!"
Louis: ,,Natürlich! Oh mein Gott ich freue mich so sehr"
Sel: ,,Ich mich auch",glücklich ,,-Aber ich kann manchmal ziemlich unerträglich sein. Nicht das du auch noch wegen mir keinen Schlaf bekommst"
Louis: ,,Das ist mir egal. Solange ich dich bei mir habe! Spart ihr doch euer Geld oder kauft euch ein paar Sachen davon. In New York gibt es großartige Geschäfte. Ich bezahle das!"
Jus: ,,Was? Nein wir haben zusammen gespart dafür und das musst du nicht tun"
Sel: ,,Das musst du wirklich nicht tun. Wir..."
Louis: ,,Ich bestehe darauf....ich konnte dir keinen neuen Rucksack für die Schule kaufen oder Schuhe oder sonst was, was du gebraucht hast. Bitte lass mich das bezahlen"
Sel: ,,Nein du..."
Louis: ,,Ich liebe dich auch meine Schöne!",gibt ihr einen langen Kuss auf die Stirn und lächelt sie an.
Sel: ,,Danke"
Jus: ,,Danke wir packen als zusammen",lächelnd ,,-Neue Sachen wuhuu",freut sich kurz.
Sel: ,, Justin!",lacht sie, doch wird wieder ernst ,,-Und das ist wirklich okay für dich?"
Jus: ,,Sonst hätte ich es nicht gesagt. Na los baby"
Sel: ,,Danke das bedeutet mir viel!"

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