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Es war wie gesagt kein billiger Club, sondern mit Stil. Dennoch gab es Räume, für die man dann zahlen musste. In diese konnte man dann gehen mit entweder einer der Tänzerinnen, die hier arbeiteten oder einer beliebigen Person. Allerdings musste man, bevor man dieses Zimmer betrat einige Dinge unterschreiben. Unter anderem, die Verschwiegenheitserklärung. Hier kamen nämlich auch berühmtere Leute rein und keine 0815 Menschen oder gar Fans. Kleiner Vorteil meiner Musikkarriere. Als alles erledigt war, schob ich sie in das Zimmer hinein und schloss die Tür hinter mir. Sie biss sich auf die Unterlippe, was mich anturnte und sofort ging ich auf sie zu. Ich packte sie an der Hüfte und hob sie auf meine. So hielt ich sie und wir küssten uns heiß. Wir lösten uns erst wieder, als wir beide keine Luft mehr hatten. Ich legte sie auf dem Bett ab, was gut roch und sauber war. Allgemein waren die Zimmer immer sehr hygienisch und zum wohl fühlen. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und zog es ihr direkt aus. Wie sie auf dem Bett lag in ihrer schwarzen Spitzen Unterwäsche war unglaublich heiß. Hastig zog ich mir mein Shirt aus. Sie grinste und drehte uns nun jedoch. Jetzt lag ich unter ihr und sie küsste mich kurz. Der Kuss verweilte jedoch nicht lange, denn schon wanderten ihre Lippen über meine Wangen, zu meinem Kiefer und dann zur Brust. Dort stoppte sie kurz und küsste über meine Brustwarzen, die sofort auf sie ansprangen. Gott wie gut sich das anfühlte. Normalerweise hatte ich die Kontrolle, wenn ich hier war. Ich war öfter hier und die meiste Zeit ließ ich wenig zu. Auch bei meinen bisherigen Freundinnen hatte immer ich die Kontrolle. Kontrolle war mir wichtig. Doch war ich richtig betrunken, so konnte ich mich auch mal fallen lassen. Normalerweise betrank ich mich nicht so sehr wie heute, oder ging dann wenigstens nur Nachhause. Doch irgendwas war heute anders gewesen und ich hatte das Bedürfnis mehr zu trinken. Sie küsste sich weiter über die Brust hinunter zu meinem Bauch, leckte kurz über Hosenbund entlang. Es breitete sich eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper aus. Langsam und vorsichtig öffnete sie meinen Gürtel und die Jeans. Kurz darauf zog sie sie ein kleines Stück runter samt meiner Boxer. Ich zog scharf die Luft ein, als sie meine Mitte berührte und sie zugleich mit ihren Lippen verwöhnte. Ich stöhnte auf und schloss die Augen. Ihre Lippen waren perfekt und sie wusste ganz genau, was sie da tat. Ich streckte meine Hände über meinen Kopf nach oben, während sie mich langsam in ihren Mund aufnahm. Ihre Zunge verwöhnte mich bis aufs äußerste und ich begann bereits zu Zucken. Meine Hände waren inzwischen in ihre Haare verschwunden und zog sie immer wieder an mich ran. Sie verwöhnte mich mit allen Regeln der Kunst und ließ mich beinahe kommen. Doch jedesmal, wenn ich kurz davor war, hörte sie auf und ließ mich wieder etwas beruhigen. Als ich mich grade etwas beruhigt hatte und meine Arme ruhig neben meinem Kopf abgelegt hatte, nahm sie ihn in die Hand und ließ ihre Zunge heiß über meine Spitze tanzen. Ich stöhnte auf und meine Hände vergruben sich in das Bettlaken. Diese Geste nahm sie als Bestätigung und nahm mich wieder ganz in ihrem Mund auf. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich meinen Höhtepunkt erreicht hatte. Doch wieder hörte sie kurz vorher auf. Es war zum verrückt werden. Ich wollte endlich meine Erlösung und die würde ich jetzt auch bekommen.
Ich drehte den Spieß nun um und jetzt lag sie unter mir. Etwas erschrocken, über meine schnelle Handlung sah sie mich keuchend an. Ich zog schnell ihren Slip nur bei Seite und machte mir nicht die Mühe mehr auszuziehen. Auch meine Jeans hing noch zur Hälfte über meinem Hintern, doch das interessierte mich reichlich wenig. Ich wollte meine Erlösung. Ich wollte Sex. Und so kam ich ihr näher, nachdem ich mir ein Kondom über zog und schob mich vorsichtig in sie. Der Blowjob, den sie mir verpasst hatte, hatte sie feucht werden lassen. Und so musste ich mich nicht mehr zurück halten. Ich stieß in sie und dämpfte ihr Stöhnen mit einem Kuss ab. Es dauerte wieder nicht lange, denn ich war meinem Höhepunkt eben bereits so oft so nahe gewesen, dass ich jetzt wenig Ausdauer hatte. Ich zog mich immer wieder ganz aus ihr raus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. „Ohh Baby!" stöhnte ich. Sie sah mich mit feurigen Augen und roten Lippen an. „Besorgs mir", flüsterte sie grinsend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß wieder in sie. „Ahhh fuck", stöhnte ich als ich zu Zucken begann. Sie stöhnte laut und ich erhöhte nochmal mein Tempo. Als sie schließlich kam, zog sie sich noch enger an mir zusammen und das gab mir den Rest. Laut stöhnend mit dem Kopf im Nacken kam ich in ihr. Erst als die erste Welle des Orgasmus mich überrollt hatte legte ich mich leicht auf ihr ab. Sie atmete noch genauso schnell wie ich und ich konnte ihr Herz schnell schlagen spüren. Ihre Hände wanderten in meine Haare und über meinen Rücken. Ich schloss kurz die Augen und genoss es. Als sich mein Herzschlag entspannt hatte, zog ich mich aus ihr raus, gab ihr noch einen Kuss und stand auf. Ich entfernte das Kondom und zog mir meine Hose wieder richtig an. Zum Glück stand in jedem der Zimmer eine kleine Auswahl an Männerdeos und Frauendeos, sodass man wenigstens auch danach noch gut riechen konnte. Ich benutze ein Deo und zog mir dann mein Shirt über. In der Zwischenzeit hatte auch sie sich wieder angezogen und machte sich zurecht. Sie lächelte mich an, als ich zur Tür ging. Ein letzter Blick zu ihr und ich ging aus dem Raum.

Teil 1: „Blackrose" Story🥀 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt