Fabio fuhr über die Ziellinie und....
"Scheiße im tut der Arm weh!," seufzte Diego und ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Fabio hatte so stark angefangen und nun war er dreizehnter."Was hat er?," fragte ich etwas besorgt.
"Höchstwahrscheinlich Armpump, da kommt er," sagte Tom und schon sahen wir wie Fabio in die Box fuhr.Er stieg von seiner Maschine ab und hielt sich seinen rechten Arm. Er kam auf uns zu und setzte sich auf seinen Stuhl. Sofort waren Tom und Diego bei ihm. Ich stand nur da und wusste nicht was ich tun sollte.
Als Tom aufstand und zu mir kam fragte ich ihn.
"Was macht ihr jetzt?," fragte ich Fabios besten Freund.
"Wir fliegen nach Nizza ins Krankenhaus er muss operiert werden," sagte er und ich riss die Augen auf."Hey es ist nichts schlimmes," sagte er und ich sah wie Fabio auf mich zu kam.
"Cheriè mach dir bitte keine Sorgen. Mir geht es gut," sagte er und drückte schnell meine Hand."Fahrt ihr gleich ins Krankenhaus?," fragte ich sie und sie nickten. Scheiße ich konnte nicht mit. So gingen wir zu seiner Home und ich half Fabio beim packen. Tja und jetzt hieß es leider Abschied nehmen.
"Musst du schon zurück?," fragte Fabio mich traurig.
"Ja leider. Ich muss nach Berlin Fabio. Ich würde ja gerne mit nach Nizza kommen aber es geht leider nicht," sagte ich traurig."Wann sehen wir uns wieder?," fragte er mich danach und ich schluckte.
"Nach der Tour," sagte ich traurig. Genau das war es was ich nie wollte.
"Wie meinst du das?," fragte er mich verwirrt.Ich konnte ihn ja auch verstehen. Ich meine ich hatte ja gesagt das ich immer irgendwie konnte.
"Ich kann dich zu keinem Rennen mehr begleiten. Das war das erste und das letzte. Auch in Valencia nicht. Ich habe an den Wochenenden wie du einen Grand Prix," sagte ich traurig."Sehen wir uns wenigsten dazwischen?," fragte er mich hoffnungsvoll.
"Ich weiß es nicht. Ich habe viel zu tun die nächsten Wochen," gab ich dann zu.
"Hey wir werden das schon irgendwie schaffen. Wir haben es bis jetzt auch hinbekommen," sagte Fabio und ich nickte.Er zog mich zu sich rann und gab mir einen Kuss auf die Lippen.
"Hey wir haben es bis jetzt auch geschafft. Eigentlich habe ich meistens zwei Wochen Pause zwischen den Rennen. Wir werden das schon hinbekommen," sagte er und strich mir eine Haarsträhne weg."Sofern mich meine Eltern nicht umbringen," sagte ich lachend.
"Warum das den?," fragte er mich komisch.
"Sie haben mich schon gefragt ob ich die Spate wechsle weil ich immer bei dir bin," sagte ich lachend."Tja und wenn sie mich dir wegnehmen wollen dann müssen sie an mir vorbei. Ich lass dich so schnell nicht mehr gehen," sagte er lachend und drückte mir noch mal ein Kuss auf die Lippen. Ich wollte nicht weg.
Gerade hatte ich wieder Spaß daran gefunden. Auch hatte ich irgendwie lust mal mit einem Bike zu fahren.
"Tja wenn du mir beibringst wie man fährt?," fragte ich ihn einfach."Warte du willst fahren?," fragte Fabio mich geschockt.
"Naja nicht so wie du. Nur das Fahren mit einer normalen Maschine," gab ich dann zu.
"Es wäre mir eine Ehre. Weißt du wie es mich freut das du es versuchen willst, das zu tun was ich auch mache?," fragte Fabio mich glücklich."Das kann ich verstehen. Immerhin bist du mit mir auch schon mal geritten," sagte ich dann.
"Tja das nenne ich mal eine guten Kompromis," sagte Fabio lachend und ich verdrehte nur die Augen.
*Drei Woche später*
DU LIEST GERADE
You are my Champion | Fabio Quartararo FF
FanfictionDer letzte Sprung und....es war wieder ein Sieg für die junge Französin. Keiner konnte sie nicht mehr aufhalten. Doch bei einem Turnier wendete sich ihr Schicksal schlagartig. Jana Martinez ist eine erfolgreiche Nachwuchspringreiterin und reitet fü...