You are my Champion | Fabio Quartararo FF

43.Kapitel

Nervös kaute ich an meine Nägel. Man so nervös war ich ja noch nie.
"Jetzt hör doch auf mit den kauen. Sie werden dir nicht den Kopf zerreisen," sagte Mathi lachend als wir an der Mauer.

"Du findest das witzig? Was würdest du sagen wenn du Toms Familie kennen lernen würdest," fragte ich sie murrend.
"Okay ich war auch nervös aber ich kennen Fabios Familie. Sie sind wirklich alle nett," versuchte sie mich auf zu muntern.

"Trotzdem. Warum hab ich da auch zugesagt," seufzte ich und sie schmunzelte.
"Gib es zu das du das hier alles vermisst," fing Mathi und ich gab nur einen genervten Blick von mir.

"Okay ja mir gefällt es hier aber trotzdem. Mit in Kombination seinen Eltern da kennen zu lernen ist nie gut," wies ich an und sie lachte.
"Ich weiß nur das Anthony Fabios Bruder im den Kopf ausreisen wird," meinte sie und ich sah sie verwirrt an.

"Juliette liebt dich und redet auch ständig von dir. Dafür wird er deinen Freund umbringen," meinte sie und ich grinste.
"Sie sind übrigens schon auf den Weg hier her," meinte sie und ich spürte wie ich mich anspannte.

Mathi sah mich jedoch nur aufmunternd an. Wenn meine Eltern wüssten was ich gerade machte. Die würden mir nur den Vogel zeigen.

Nach weiteren fünf Minuten in der ich nachdachte wurde ich aufeinaml von hinten umarmt und ich schreckte zusammen.
"Hey ich bins," sagte Fabio schnell und ich hielt mir meine Hand auf die Brust.

"Man hast du mich erschreckt," keuchte ich und Fabio sah mich entschuldigend an.
"Tut mir leid. Ich hätte wissen müssen das du so schreckhaft bist," sagte er und ich lächelte.
"Ich lasse euch mal alleine. Ist Tom schon im Hotel?," fragte Mathi ihn und er nickte.

Sie stieg von der Mauer und verschwand. Nur noch Fabio und ich waren hier.
"Wo sind deine Eltern?," fragte ich ihn vorsichtig als ich mich umdrehte.
"In meiner Home. Ich habe ihnen gesagt das du mit Mathi unterwegs bist und ich dich hole," meinte er und ich nickte.

Ich sprang also von der Mauer und Fabio nahm meine Hand.
"Was ist wenn uns jemand sieht?," fragte ich ihn sofort und er lächelte.
"Es ist Freitag am Nachmittag. Da ist nichts mehr los. Also können wir uns zeigen," meinte er und ich nickte.

"Aber wolltest du nicht das die anderen es nicht wissen?," fragte ich weiter.
"Mir ist es jetzt egal was die anderen über uns sagen. WIe sieht es bei dir aus?," fragte er mich und ich grinste.

Dies sah er als ja den wir machten uns auf den Weg in Richtung Home. Mit jeden Schritt wurde ich aber nervöser und das merkte der Franzose.
"Hey Chérie du brauchst nicht nervös zu sein. Sie werden dich lieben," sagte Fabio als wir vor seinem Truck angekommen waren und ich nickte.

Er gab mir noch schnell einen Kuss und er ging vorran. Doch bevor er reinging steckte er den Kopf hindurch.
"Wir sind wieder da," meinte Fabio und ich schluckte meine Angst hinunter. Er ging hinein und ich ihm hinterher. Fabio machte die Tür zu und lächelte.

"Mum, Dad. Darf ich euch meine Freundin vorstellen. Das ist Jana," sagte Fabio und seine Mutter stand von Sofa auf. Diese kam auf mich zu und wir gaben uns die Hand.
"Hallo Jana. Ich bin Martinne. Es ist echt schön dich endlich kennen zu lernen," sagte sie und ich nickte schüchtern.

Auch Fabios Papa gab ich die Hand.
"Ich freue mich auch euch kennen zu lernen," sagte ich schnell und ich kam mir echt blöd vor.
"Warum stehen wir eigentlich noch. Komm setzten wir uns hin," lachte Etienne und wir taten dies.

"Als Fabio uns gesagt hatte das er eine Freundin hat das war schon etwas verwundernd," fing Martinne an und Fabio riss die Augen auf.
"Mama," schimpfte er und ich grinste.