You are my Champion | Fabio Quartararo FF

126.Kapitel

"So das war die letzte," seufzte ich als ich den Karton ins Wohnzimmer stellte.
"Naja so viele Sachen sind das nicht," meinte Fabio lachend.
"Du kannst nur froh sein das ich die meisten Pokale im Stall gelassen habe," sagte ich grinsend.
"Jetzt habe ich dich jeden Tag bei mir," sagte Fabio glücklich und zog mich zu sich.
"Ja das hast du," sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. 

"Komm lass uns alles auspacken," sagte Fabio und ich nickte. Als erstes fingen wir an meine Bücher in ein freies Regal zu räumen.
"Du hast echt viele Bücher," gab Fabio zu als er sicher schon das zwanzigste Buch raus holte.
"Ich liebte es schon immer zu lesen. Daran hat sich nichts geändert," gab ich dann zu. Als wir damit fertig waren kamen die wichtigsten Pokale dran. 

"Wohin willst du sie stellen?," fragte ich Fabio.
"Hä? Das sind doch deine? Wieso sollte ich das dann entscheiden?," fragte mich mein Freund verwirrt als er einen in der Hand hielt.
"Naja es ist dein Haus," gab ich zu.
"Ab heute nicht mehr. Den dieses Haus gehört nun auch dir und ich glaube hier würden sie gut stehen," sagte Fabio und stellte es neben seine Pokale.
"Sieht wirklich schön aus," gab ich dann zu.

Als wir endlich fertig waren gingen wir hoch zu unseren Schlafzimmer.
"Wie machen wir das jetzt eigentlich mit den Klamotten?," fragte ich ihn.
"Na was wohl wir legen sie hier rein," sagte Fabio und öffnete den Schrank.
"Wow. Warte du hast ausgemistet?," fragte ich ihn verwirrt. 

"Es mussten sowieso ein paar Sachen weg," meinte er und ich räumte weiter ein. Doch als ich ein gewisses Hemd sah seufzte ich auf.
"Was ist?," fragte Fabio mich dann.
"Du hast nicht alles weggeschmissen," gab ich zu und holte es heraus.
"Hä wieso sollte ich das weg schmeißen?," fragte er mich verwirrt und ich lachte auf. 

"Du und dein Kleidungsgeschmack seid einfach der Wahnsinn," lachte ich und legte es wieder rein.
"Hey was soll daran schon sein?," fragte er mich gespielt sauer.
"Sagen wir es mal so ein paar deiner Sachen sind naja sehr bunt," gab ich zu und versuchte es nett aus zu drücken. 

"Sehr bunt? Aua das war fies," sagte Fabio gespielt traurig.
"Hey ich habe es noch versucht nett aus zu drücken," sagte ich und drehte mich um. Dabei zog sich Fabio sein Shirt aus und kam auf mich zu.
"Dann sollte ich also keines mehr tragen?," fragte er mich grinsend und ich ging ein paar Schritte zurück.

Tja nur stand die Wand im Weg. Fabio drückte sich gegen mich und stützte sich mit seinen Händen an der Wand ab.
"Wäre auch ne Variante, naja nur gehört das hier mir," sagte ich heiser und strich über seine harten Bauchmuskeln.
"Bist du dir da wirklich sicher das sie dir gehören?," fragte mich mein Freund leise. 

"Ja da bin ich mir sicher," sagte ich nur und zog ihn zu mir runter. Ich fing Fabio an stürmisch zu küssen und versuchte mich von der Wand weg zu drücken. Ich loste mich und ihm Richtung Bett und lies mich dann auch schon fallen. Dabei streifte ich mir nun auch mein Shirt ab und setzte mich auf Fabios Schoß. Fabio schien die Euphorie zu backen den er fing mich nun an leidenschaftlicher zu küssen und strich nun mit seiner Zunge über meine Lippen. 

Ich gewährte im den Einlass. Plötzlich fing sich Fabio an ein wenig nach oben zu drehen sodass ich mich schräg auf das Bett legen musste.  Er lag zwar nicht ganz auf mir doch sein Oberkörper war über mich gebeugt und seine linke Hand strich mir über meine Haare. Auch meine haben sich in seine Haare verfangen.

Ich brummte als Fabio mit seinen Händen anfing sich nach unten zu arbeiten. Er strich mir sanft über meinen nackten Oberkörper und blieb bei meiner Hose stehen. Er fing sie an zu öffnen und schob sie ein wenig nach unten. Ich hob meine Hüfte hoch und nun konnte er sie mir ganz aus ziehen. Sofort wanderte seine Hand wieder zu meinen Bauch und streichte darüber. Ich hielt es nicht mehr lange aus und wanderte nun mit meiner Hand zu seiner Hose runter. Ich griff mich an seiner Joggingshose fest und zog sie ein wenig nach unten. 

Ohne meine Lippen zu verlassen zog sich mein Freund seine Hose aus und nun lagen wir nur noch in Unterwäsche da.
"Gib deinen Oberkörper ein wenig hoch," wies mir Fabio keuchend zwischen den Küssen an und ich tat dies. Sofort griff er unter meinen Rücken und machte mir meinen BH auf. Er schmiss ihn ans Bettende und schon widmete er sich meiner Unterhose. 

Er strich mir am Bund entlang und ich zog scharf die Luft ein. Er zog sie ein wenig nach unten und strich mir an meinen Oberschenkel entlang.
"Fabio," stöhnte ich da das mich voll aus der Fassung brachte. Doch er hörte nicht auf. Er strich immer weiter entlang und ich wusste das ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Ohne das er es bemerkte legte ich meine Hand an seine Boxer und griff zu. Geschockt stöhnte Fabio an meine Lippen auf und ich fing an zu grinsen.
"Du kleines Biest," knurrte er mich an.
"Tut mir leid wenn du mich so aus der Fassung bringst," hauchte ich ihm entgegen und griff in seine Boxer hinein. Ich umfasste sein Glied und fing es wieder rauf und runter zu bewegen. Dabei löste ich mich von Fabios Lippen und machte mich an seinen Hals rann. Ich fing an ihn zu küssen und hauchte immer mal wieder drüber. 

"Jay," hörte ich Fabio plötzlich stöhnen und sah ihn geschockt an als er meine Hand fest packte.  "Was ist?," fragte ich ihn verwirrt.
"Du weißt was passiert wäre," keuchte er und zog sich seine Boxer aus. Da merkte ich erst was ich getan hatte. 

"Ups," sagte ich lachend. Ich zog nun mir schnell meinen Slip aus und sah zu wie Fabio sich ein Kondom holte. Er streifte es sich wieder über und kam über mich. Er drang in mich ein und ich krallte mich an seinen Rücken fest. Fabio fing nun auch an mich am Hals zu küssen und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurück halten.

Mein Freund wurde immer schneller und schneller und ich keuchte auf als er meinen empfindlichen Punkt erwischte. Ich merkte wie näher ich meinen Höhepunkt immer mehr kam. Auch Fabio schien es so zu ergehen den er atmete schon schwer. Schon fast gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt und Fabio lies sich auf mich nieder. 

Als wir uns dann wieder beruhigt hatten zog er sich aus mich heraus und legte sich neben mich. "Ich liebe dich Jay," flüsterte er mir zu.
"Du hast mich schon lange nicht mehr so genannt?," gab ich lächelnd zu.
"Meinst du Jay?," fragte er und gab mir einen Kuss. 

"Genau," gab ich von mir und sah zu ihm lächelnd hinauf.
"Dann wurde es aber mal wieder Zeit," lachte er und zusammen kuschelten wir uns noch in sein Bett. 

Nun war es Abend und Fabio und ich lagen auf dem Sofa.
"Weißt du, irgendwie fühlt es sich nicht so an als wäre ich frisch eingezogen," gab ich zu.
"Vielleicht weil du schon vorher die meiste Zeit bei mir verbracht hast?," kam es von meinen Freund.
"Ja da hast du recht," sagte ich und kuschelte mich näher an ihn rann. 

"Jay?," fragte er ich plötzlich und ich sah ihn an.
"Ja?," fragte ich ihn neugierig.
"Gestern hat mich Eric mein Manager angerufen," fing er an.
"Um was ging es den?," fragte ich neugierig.
"Am Anfang ging es nur um die Saison aber dann fing er an sich wegen unserer Beziehung zu unterhalten," gab Fabio zu und ich sah ihn misstrauisch an. 

"Hä? Das versteh ich jetzt nicht? Wieso wollte er sich mit dir über unsere Beziehung unterhalten? Ist es was schlimmes?," fragte ich ihn verwirrt.
"Ja und nein. Du weißt ja das das ganze Team mitbekommen hat das du bald Olympia reitest," gab er zu. 

"Ja aber was hat das zu bedeuten?," fragte ich ihn verwirrt.
"Eric meinte dann je mehr du berühmt wirst desto mehr Kameras werden auf dich gerichtet sein und auch auf mich," gab er zu.

"Na und was ändert sich daran dann bei uns?," fragte ich ihn verwirrt. Ich hatte keine Ahnung was Fabio damit mir gerade sagen wollte.
"Als er mit mir dann über das Thema sprach habe ich sofort nein gesagt. Weil wenn wir das jetzt tun dann haben wir beide nun gar keine Ruhe vor der Öffentlichkeit mehr und können uns auf das was wir tun nicht mehr konzentrieren," gab Fabio zu. 

"Fabio ich verstehe nur Bahnhof," gab ich ehrlich zu.
"Eric meinte das wir nun mehr in die Öffentlichkeit gehen sollen. Die Fans wissen zwar das wir zusammen sind aber wir geben von unserem gemeinsamen Leben fast keinen Einblick," sagte Fabio auf einmal und ich sah ihn geschockt an. Ohne das ich was sagen musste wusste Fabio bereits meine Antwort zu den ganzen. Den mein geschockter Blick verriet alles.