*Ihr wolltet Smut, hier habt ihr ihn ;)*
Mit einem Seufzen lasse ich mich in das warme Wasser der Wanne sinken und lehne mich an. Meine Muskeln entspannen sich und ich rutsche weiter in die Badewanne hinein, bis mein Kinn die Wasseroberfläche berührt. Ich schließe die Augen und genieße es einfach. Gerade fühle ich mich vollkommen beflügelt und entspannt, dennoch weiß ich bereits jetzt schon, dass ich spätestens morgen meine Muskeln spüren werde und Muskelkater an Stellen haben werde, an denen ich nicht dachte, dass es möglich wäre. Auch wenn ich heute nicht zum Training bin und es geschwänzt habe, heißt es nicht, dass ich den ganzen Tag untätig war, ganz im Gegenteil. So war ich ziemlich aktiv, wenn auch auf eine andere Weise als sonst. Ich habe den ganzen Tag mit Eric verbracht, wir könnten nicht voneinander ablassen und die Finger voneinander lassen, so haben wir es an den unterschiedlichsten Orten der Wohnung getrieben und gefühlt mehr Zeit ineinander verbracht als getrennt. Wir beide sind einfach unersättlich nacheinander. Von Eric berührt zu werden ist wie eine Sucht, von der ich mehr als abhängig bin. „Ich habe dir etwas mitgebracht." Ich öffne die Augen und blicke hoch zu Eric, der nackt neben der Wanne steht. Mein Blick gleitet über seinen Körper, ich kann einfach nicht genug von diesem Mann bekommen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, richte mich auf und betrachte ihn weiter. In seinen Händen hält er zwei Gläser, doch meine Aufmerksamkeit bleibt nicht lange auf diese gerichtet. „Gefällt dir, was du siehst?" Ich nicke, mehr als nur gefallen. „Wenn du mich so anguckst, werde ich wieder hart und würde am liebsten deinen Mund ficken." Ich reibe meine Lippen aufeinander und richte mich in dem Wasser weiter auf und lehne mich gegen den Rand, vor dem er steht, sodass mein Kopf auf Höhe seines Gliedes ist. Dagegen habe ich absolut nichts einzuwenden und möchte am liebsten das er seine Hand in meinen Haaren vergräbt und sich in meinen Mund versenkt. Ich platziere meine Arme auf den Rand und lege meine Lippen auf seinen Oberschenkel, um kleine Küsse auf seine Haut zu hauchen. Dabei sehe ich zu ihm auf und beobachte, was es mit ihm macht. Seine Lust ist in seinem Blick zu sehen und er scheint, um Beherrschung zu kämpfen. „Ich sehe noch deutlich vor mir wie du mir hier das erste Mal einen geblasen hast, wie unsicher du warst und mich mit großen Augen beobachtet hast, um herauszufinden was mir gefällt." Seine Stimme klingt rauer als üblich. Eric beugt sich vor, sodass er sich über mich lehnt und stellt die Gläser, die er noch immer in den Händen hält, auf die Ablage am Rand der Badewanne zur Wand hin ab. Er wird hart, ohne das ich groß etwas dafür tun muss, die Gedanken reichen vollkommen. „Komm her und ich wiederhole es." Das muss ich nicht zweimal sagen, denn Eric steigt mit den Füßen in das Wasser, setzt sich auf den Rand und lehnt sich leicht an die Wand. Breitbeinig sitzt er so an eben dieser Stelle und betrachtet mich genau. Ich gleite durch das Wasser zu ihm und richte mich vor ihm wieder auf. Das Wasser und der Schaum gleiten dabei über meinen Körper zurück nach unten und legen dabei meine Brüste frei. Eric verfolgt die Spuren des Schaumes genau, während ich mich an seinen Beinen abstütze. Meine Hand lasse ich langsam über seinen Oberschenkel wandern, bis ich an seinen Becken angekommen bin und fahre von dort aus weiter mit den Fingern zu seinem Glied, welches bereits hart auf mich wartet. Ich schließe meine Finger um seinen Schaft und Eric keucht unter der Berührung auf. Langsam lasse ich meine Hand über sein Glied gleiten und umkreise mit meinem Daumen seine Eichel. Ich küsse mir einen Weg von seinem Knie entlang seines inneren Oberschenkels hinauf und lasse ihn dabei nicht aus den Augen. So arbeite ich mich an seinem Bein voran und komme mein angestrebtes Ziel immer näher, bis ich mich vollkommen zwischen seinen Beinen befinde. Ich küsse seinen Unterbauch, oberhalb seines Gliedes, während ich meine Hand immer weiter über seinen Schaft bewege. Mit meinen Lippen und Zunge bahne ich meinen Weg weiter über sein Glied und verwöhnen ihn. An seiner Eichel angekommen, öffne ich meine Lippen etwas und schließe sie wieder um ihn. „Fuck, Hope", keucht Eric unter meinen Berührungen. Leicht sauge ich an ihm, nehme meine Zunge hinzu und umkreise seine Eichel. Langsam lasse ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten und füge auch seinen Schaft in das Spiel meiner Lippen und Zunge ein. So stimuliere ich ihn immer weiter, während sich auch meine Hände um ihn kümmern. Ich liebe es wie Eric mich anguckt und die leisen Geräusche die ich ihm hin und wieder entlocke. Mit der einen Hand hält Eric sich am Rand der Wanne fest, während er mit der anderen über meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln streicht. „Mach deinen Mund auf und blas mir einen. Zeig mir, was dein Mund kann, wie sehr du dich nach meinem Schwanz verzehrst." Meine Lippen gleiten wieder über seinen Schaft aufwärts und legen sich erneut um seine Eichel, doch dabei bleibt es nicht, denn ich lasse ihn weiter in meinen Mund gleiten, nehme ihn weiter auf. Dabei sehe ich zu ihm auf und beobachte ihn. Ein Keuchen verlässt seine Lippen, während er jede meiner Bewegungen ganz genau beobachtet und die Erregung deutlich in seinem Gesicht erkennbar ist. Immer weiter nehme ich ihn auf bis ich an meine Grenze ankomme, sodass sein Glied nahezu komplett in meinem Mund ist, erst dann lasse ich ihn wieder weiter aus meinem Mund gleiten, nur um ihn daraufhin wieder aufzunehmen. Dabei nutze ich auch meine Zunge oder lasse vorsichtig meine Zähne über ihn schaben. Mit meiner einen Hand stütze ich mich an seinen Oberschenkel ab und die andere beziehe ich in mein Spiel mit ein. Eric legt seine Hand auf meinen Hinterkopf, doch steuert er nicht meine Bewegungen mit seiner Hand, stattdessen beginnt er sein Becken zu bewegen und unterstützt mich so in meinem Spiel. Seine Bewegungen werden immer intensiver, sodass er sich mit seiner anderen Hand auf dem Wannenrand abstützt. Immer weiter übernimmt er die Kontrolle und bewegt sich in meinen Mund. Er reizt meine Grenze vollkommen aus, überschreitet sie aber nicht und so fickt er kraftvoll meinen Mund immer weiter. Erst als seine Hüfte zu zucken beginnt und somit seinen Höhepunkt andeutet, werden seine Bewegungen langsamer, bis er vollkommen stillhält und mir wieder die volle Kontrolle überlässt. Ich bringe ihn zum Keuchen und Wimmern, während er kurz davor ist komplett loszulassen. Ich liebe die leisen Geräusche, die ich ihm entlocke, sie sind wie Musik in meinen Ohren. Ich liebe all das, was meine Berührungen und mein Spiel in ihn auslösen, seine Reaktionen darauf, einfach alles. „Fuck." Er ist kurz davor zu kommen, woraufhin ich ihn weiter aus meinem Mund gleiten lasse und ihn weiter mit meiner Zunge umspiele, während ich meine Hand wieder hinzuziehe. Eric kommt und ergießt sich in meinem Mund, während seine Hüfte weiter zuckt und er seinen Kopf an der Wand anlehnt. Immer noch bewege ich mich um sein Glied, wodurch etwas von seiner Ladung an meinem Mundwinkel hinabläuft, doch es kümmert mich nicht. Ich schlucke alles und nachdem ich mir sicher bin, dass sein Höhepunkt langsam abebbt, lasse ich ihn vollkommen aus meinem Mund gleiten, um ihn daraufhin mit meiner Zunge zu umspielen und sauber zu lecken. Sobald ich zufrieden mit meiner Arbeit bin, richte ich mich etwas auf und lecke mir über die Mundwinkel, während ich Eric nicht aus den Augen lasse. Sein Blick wirkt vernebelt und er befindet sich noch in dem Rausch, in dem ich ihn versetzt habe. Das Wissen, dass ich ihn diesen Zustand verschaffen habe, macht mich mehr als glücklich und stolz. „Du bist so fucking perfekt", sagt Eric mit noch rauer Stimme und bringt mich zum Lächeln. „Wie habe ich dich nur verdient?" Er beugt sich zu mir herunter und drückt seine Lippen zu einem Kuss auf meinen Scheitel, während ich die Augen schließe und es einfach nur genieße.
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Ein neues Leben bei den Ferox
FanfictionHope ist eine gebürtige Amite. Sie will ihre Fraktion verlassen, da sie Schmerz mit diesem sonst so ruhigen Ort verbindet. Die 16 jährige entscheidet sich für die Ferox. war es die richtige Entscheidung? In der Fraktion, der furchtlosen Kämpfer, ler...