Am nächsten Morgen wache ich im Bett neben Eric auf und blinzle der Sonne entgegen, die allmählich aufgeht und den Himmel in leuchtenden Farben erstrahlt. Wie ich doch Sonnenaufgänge liebe, genauso sehr wie neben diesen Mann aufzuwachen. Gestern haben wir alles geklärt, sodass scheinbar nichts mehr zwischen uns steht. Endlich haben wir uns wieder versöhnt und es kann wieder bergauf gehen. Wir haben geredet, viel geredet und uns geküsst, immer wieder. Bis Eric mit mir in den Armen aufgestanden ist, mich in sein Bett gelegt hat und zu mir gekommen ist. Der gestrige Tag war wirklich anstrengend. Erst das Training mit Lauren, dann mein Ausflug ins Tattoo Studio, die körperliche Befriedigung und dann das klärende Gespräch mit Eric. Es war viel für einen Tag und ich dementsprechend Hundemüde. Ich habe kaum das Bett berührt und schon bin ich in das Land der Träume abgedriftet.
„Morgen", sagt Eric neben mir und lenkt mein Blick von der riesigen Fensterfront zu sich. „Morgen", erwidere ich lächelnd und drehe mich zu ihm, woraufhin er mit seinen Händen durch meine Haarspitzen fährt. Mein Blick fällt auf die Uhr. „Ich habe eine Morgenlatte", sagt Eric mit noch ein wenig verschlafender Stimme währenddessen, doch das geht an mir vorbei, denn leichte Panik steigt in mir auf. „Shit, ich komme zu spät zum Training", rufe ich aus und bin auf einmal hellwach. Rasch drücke ich Eric einen Kuss auf den Mund und springe aus dem Bett. Doch weit komme ich nicht, denn Eric greift nach meiner Hand und zieht mich zurück ins Bett. „Scheiß auf das Training, du bleibst hier", mit diesen Worten im Ohr plumpse ich regelrecht nach hinten und lande auf Eric. „Aber-", setzte ich an, immerhin ist das Training wichtig und ich habe keine Lust auf weiteren Stress mit Lauren, die mir eh schon gehörig auf den Geist geht. „Nichts aber, Beschluss vom Anführer. Du solltest lieber den Tag mit mir verbringen, in diesem Bett, vorzugsweise nackt und unter mir." Ein Schmunzeln breitet sich auf meinen Lippen aus. „Ich kann mich ja nicht gegen einen Anführer stellen, das wäre ja Lebensmüde", erwidere ich grinsend. „Bekomme ich dann auch einen Entschuldigungszettel", frage ich sarkastisch. „Alles, was du willst." Ich richte mich wieder auf und schlüpfe wieder unter die Decke, die ich in meiner Eile von mir weggezerrt habe. Daraufhin drehe ich mich wieder zu Eric. Es hat doch seine Vorteile mit einem Anführer zusammen zu sein, so hat man zumindest einen triftigen Grund nicht zum Training zu erscheinen. Dem Befehl eines Anführers sollte man sich doch nicht entgegenstellen, welch eine Ironie, wenn man bedenkt, wie oft ich mich bereits gegen Eric gestellt habe. Jetzt wäre auch eine gute Möglichkeit mich dagegen zu stellen, aber dieser Aufforderung komme ich nur allzu gerne nach, denn auf das Training oder noch viel mehr auf Lauren habe ich absolut keine Lust und da muss ich diesen Moment einfach einmal ausnutzen, ist ja nicht so, dass ich dies regelmäßig machen würde. Ich lehne mich etwas zu ihm rüber und lege meine Lippen auf seine, um ihn zu küssen, woraufhin er mich nur weiter zu sich heranzieht und seine Hand über meinen Rücken wandert und dort kleine Muster zeichnet. Unser Kuss wird immer intensiver und ich bin kurz davor auf ihn zu klettern, sodass ich auf ihm zum Liegen komme, doch Eric löst sich wieder von mir. „Was hast du da?", fragt Eric, dessen Finger nun über meinen unteren Rücken streichen. „Ein Tattoo", antworte ich. Da es noch frisch gestochen ist, hebt es sich etwas von der Haut ab und ist deutlich mit den Fingern spürbar. „Zeig es mir", sagt Eric und stupst mich an, woraufhin ich mich auf den Bauch drehe, aber keinerlei Anstalten es für ihn freizulegen zeige. Eric richtet sich auf und zieht die Decke bis zu meinen Kniekehlen hinunter, um anschließend an dem Shirt zu zupfen. „Ich denke du solltest das Ausziehen, damit ich es mir besser ansehen kann."
„Weil es ja auch über meinem ganzen Rücken ist", erwidere ich ironisch, schaffe es aber irgendwie, ohne mich groß aufzurichten das Shirt auszuziehen, sodass ich nur noch im Slip bekleidet vor Eric liege. Ein Knurren verlässt seine Kehle, als er den kleinen Schriftzug auf meinem unteren Rücken liest. „Love me", liest Eric die zwei Worte vor. „Ziemlich provokant, findest du nicht?", fragt Eric und seine Stimme scheint dunkler geworden zu sein. „Weißt du, wir sollten alle viel mehr Liebe verteilen und mit offenen Armen durch die Welt gehen", antworte ich. „Spar mir den Amite Scheiß", grummelt Eric und beginnt meinen unteren Rücken mit den Fingern zu kneten und wandert dabei immer weiter hinunter, sodass auch mein Hintern Teil der Massage wird. Verdammt fühlt sich das gut an. „Wenn ich provozieren wollen würde, dann hätte ich mir doch „Yes Daddy", „Bite me" oder vielleicht „Fuck me" stechen lassen", sage ich scheinheilig und beiße mir auf die Lippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Wobei Love me, eher die unscheinbare Variante von Fuck me ist. Seine Hände fühlen sich einfach verdammt gut auf meiner Haut an. Doch eine dieser Hände löst sich von meiner Haut, um einen Moment später auf meinen Hintern zu sausen. Nun kann ich das Keuchen nicht unterdrücken und von der Stelle, über die er nun nahezu entschuldigend streicht, breite sich ein mehr als angenehmes Kribbeln aus. „Ich glaube dir kein Wort", haucht Eric mir ins Ohr und lässt erneut seine Hand auf meinen Hintern sausen, um daraufhin wieder die Stelle zu massieren. Nun legen sich seine Lippen auf meinen Hals und beginnen diesen mit kleinen Küssen zu verwöhnen, dabei kümmert er sich besonders um meine empfindliche Stelle unterhalb meines Ohres. Ich genieße jede einzelne seiner Berührungen und strecke ihn meinen Hintern entgegen, damit er ja nicht aufhört. „Erzähl mir die schmutzigen Details dahinter", raunt Eric mir ins Ohr. „Sagtest du vorhin nicht was von deiner Morgenlatte?", frage ich ihn, da sich immer mehr Bilder in meinen Kopf festsetzen und meine Lust nach Eric sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Eric ändert seine Position und keinen Moment später kann ich eben diese deutlich an meinen Hintern spüren. Wieder verlässt ein Keuchen meine Kehle und ich drücke mich ihm entgegen und beginne mich an ihm zu reiben. „Erzähl es mir." Das Kribbeln in meinem Körper nimmt immer mehr an Intensität an und durch seine Berührungen schreit mein Körper nahezu nach mehr. „Ich habe mir vorgestellt, wie deine Hände hier liegen", sage ich und platziere sie blindlings an meiner Hüfte, ungefähr auf Höhe der Tätowierung. „Wie sie über die Worte streichen und du mich immer wieder von hinten vögelst", fahre ich keuchend fort. Erics Griffe werden fester und mit den Daumen fährt er über meine Haut, ohne dabei die Schrift zu berühren, da es frisch gestochen ist. Während er dies tut, verfestigen sich die Bilder immer weiter in meinen Kopf. Ungeduldig strecke ich ihm meinen Hintern entgegen und reibe mich weiter an ihm. „Nimm mich, Eric", fordere ich ihn auf, woraufhin ein erneutes Knurren seine Kehle verlässt und er sich aufrichtet. Dabei zieht er mich an meiner Hüfte mit hoch, wobei mein Hinterteil nun in die Luft ragt. Ungeduldig ziehe ich mir den Slip herunter, sodass kühle Luft auf meine Feuchtigkeit trifft und das Stück Stoff bis zu meinen Kniekehlen hinunterrutscht. Eric scheint es ähnlich mit seiner Unterhose zu machen, denn keine Sekunde später spüre ich sein Glied an meiner Mitte und mit einer Bewegung versenkt er sich komplett in mir. Ein Stöhnen verlässt meine Kehle und ich beginne die Hüften zu bewegen, sodass er wieder etwas aus mir herausgleitet, um gleich darauf wieder weiter von mir aufgenommen zu werden. Eric überlässt mir die Oberhand, während er stillhält und es einfach genießt. Doch lange kann er diese Macht nicht abgeben, denn der Druck seiner Finger auf meiner Haut nimmt zu und er steuert mit seinen Armen meine Bewegungen mit. Er macht mich verrückt und ich brauche ihn unbedingt. Meine Begierde nach ihm steigt immer weiter und mein Körper sprüht förmlich nach Lust, Leidenschaft und Erregung. Die Bilder in meinem Kopf, bei denen Eric mich hart nimmt verfestigen sich immer mehr und wollen in die Tat umgesetzt werden. Eric lässt mich zappeln, spielt mit mir und quält mich mit meiner Ungeduld. Was macht er? Er genießt es. Eine seiner Hände löst sich von meiner Hüfte, während die andere immer noch mit mir meine Bewegungen steuert. Keinen Augenblick später klatsch sie wieder auf meinen Hintern und ein Keuchen dringt aus meiner Kehle als Reaktion darauf. Ein angenehmes Kribbeln breitet sich von der Stelle, auf der seine Hand meine Haut berührt hat aus und wird verstärkt als sie erneut auf meinem Hintern landet. Immer weiter spornt er mich an und ich bewege gierig nach mehr meine Hüften, um ihn weiter in mich aufzunehmen. Seine Hand vergräbt sich an meinem Hinterkopf in meinen Haaren und leicht zieht er an diesen, bis er plötzlich nachlässt, als wäre ihm etwas eingefallen, um seine Hand daraufhin von meinem Hinterkopf auf meinen Hals und von dort aus auf meine Kehle zu legen. Mit einem leichten Druck liegt seine Hand nun dort und drückt mich nach oben, sodass ich nun auf meinen Knien vor ihm bin und mein Rücken seine Brust berührt. In dieser Position bin ich mit meinen Bewegungen etwas eingeschränkt, sodass ich meine Hüften nicht mehr wie vorher bewegen kann. Erics Lippen legen sich nun an meinen Kiefer und Ohr, um dort Küsse auf meiner Haut zu verteilen, während seine andere Hand sich auf meine Brust legt und sich, um diese zu kümmern. Ich schließe die Augen und strecke einen Arm nach hinten, um diesen hinter seinen Kopf zu legen und ihn so noch dichter zu mir zu ziehen. „Eric", keuche ich und meine Stimme trieft nach Verlangen. „Fick mich endlich", fordere ich ihn keuchend auf, denn er macht mich mehr als verrückt durch seine Berührungen und sein Glied in mir. Die Bewegungen meiner Hüfte reichen nicht mehr aus, ich brauche mehr, viel mehr. Ich möchte, dass er sich kraftvoll in mich bewegt und mich nimmt, mich zum Schreien bringt. Mit einem Finger von seiner Hand an meinem Hals dreht er meinen Kopf weiter zu sich und unsere Lippen treffen voller Leidenschaft aufeinander. Ich kann sein Grinsen an meinen Lippen spüren, er genießt es sichtlich mich so zu quälen. Seine Hand an meinem Hals übt mehr Druck aus, wodurch ich schlechter Luft bekomme als zuvor, doch es tut der Sache keinen Abbruch. Ich vertraue Eric vollkommen, ich vertraue ihm meinen Körper an und lasse ihn machen. Er weiß, was er tut, und es fühlt sich verdammt gut an. „So ungeduldig und versaut", brummt Eric an meinen Lippen und ich kann deutlich spüren wie sich seine zu einem Grinsen verformen. Er genießt es sichtlich mich mit meiner Ungeduld zu quälen, er zögert es hinaus und lässt mich betteln, bevor er mich nimmt und mir mein Gehirn aus dem Leib vögelt, bis ich nicht mehr klar denken kann. „Bitte", bringe ich bettelnd hervor und bewege mich ungeduldig. „Wie du dich mir vollkommen hingibst", raunt Eric mir ins Ohr und eine seiner Hände bewegt sich über meinen Körper, umspielt meine Brüste, um daraufhin über meinen Bauch zu meiner Mitte zu gelangen. Dort finden sie den Weg zu meiner Klitoris und verwöhnen diese. Es fühlt sich alles so gut an. Eric hat mich vollkommen unter Kontrolle. Vor Lust wimmernd lehne ich mich weiter gegen ihn, schließe die Augen und genieße die Berührungen. „Dich nach meinem Schwanz verzehrst", fügt er hinzu, woraufhin seine Lippen wieder auf meinen Hals treffen. Immer weiter katapultiert er mich mit seinen Berührungen der Erlösung entgegen und ich kann deutlich spüren, wie der Höhepunkt sich in mir anbahnt. Keuchend lehne ich mich an ihm und komme seinen Berührungen gierig entgegen. Ein Kribbeln breitet sich in meinen Körper aus und meine Mitte fängt an zu pulsieren und zu zucken. Ich ziehe mich enger um Eric zusammen, woraufhin ein genüssliches Brummen von ihm kommt. „Komm für mich", haucht Eric mir ins Ohr, woraufhin ich meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter werfe und der Höhepunkt mich vollkommen übermannt. Zuckend ziehe ich mich weiter um Eric zusammen, während die Wellen des Orgasmus mich immer wieder treffen. Ich zerfließe förmlich in seinen Händen und lehne mich weiter gegen ihn. Sein Griff um meine Kehle ist locker, sodass er mich nur noch aufrecht hält. Mein Puls geht schnell und schwer atmend von dem eben geschehenen. Ich lehne gegen Eric, noch immer sein Glied in mir und meine Lust scheint immer noch nicht gesättigt zu sein, was vor allem an ihm in mir liegt. Wimmernd bewege ich meine Hüfte leicht. „So unersättlich, verrucht und feucht", sagt Eric mit einem Grinsen und bewegt seine Hand erneut über meine Mitte. Ich verzehre mich so sehr nach ihm, dass meine Feuchtigkeit mir bereits die Beine herunterläuft. „Jetzt fick mich endlich", fordere ich ihn atemlos auf, woraufhin ein Knurren von ihm kommt und er mich zurück auf das Bett schupst, sodass ich wieder auf allen vieren vor ihm bin. Ohne zu zögern, bewegt er sich endlich und stößt hart in mich, was ich mit einem erfüllten Keuchen quittiere. Endlich kommt er meiner Forderung nach und steigert seine Härte mit jedem Stoß. Haut trifft bei jedem Stoß auf Haut und es entstehen klatschende Geräusche, die sich mit dem Klatschen von Erics Hand auf meinen Hintern vermischen.
Wichtige News:
Hey,
lange ist es her, aber hier ist nun endlich das neue Kapitel. Tut mir leid das ihr so lange warten musstet. Ich würde behaupten es ist etwas anders als die anderen Kapitel geworden. Was sagt ihr dazu?Wie soll es weiter gehen?
Wollt ihr lesen wie der Tag für Hope und Eric weitergeht? (Smut)
Oder:
Direkt einen Zeitsprung zum nächsten Tag und damit ein Zusammentreffen von Hope und Lauren?
Ich habe angefangen die Geschichte zu bearbeiten, ich werde vermutlich demnächst nach und nach die Kapitel aktualisieren. Keine Angst, es kommt nichts neues dazu, der Inhalt bleibt gleich nur die "Verpackung" ändert sich ein wenig.
Zudem habe ich angefangen Illustrationen zu gestalten.
Ignorieren wir einfach die Tatsache, dass ich keine Ahnung von digitaler Kunst habe und absolut keine Menschen malen kann, doch ich habe Spaß daran gefunden und mag die kleinen Kunstwerke erstaunlicherweise, auch wenn sie nicht unbedingt die Besten sind. Diese werde ich dann den passenden Kapiteln hinzufügen.
Ich werde einige zensieren müssen, da ich nicht weiß wie Wattpad auf einige Szenen reagiert, deswegen hat jemand eine Idee wo ich die Illustrationen hochladen kann, sodass ihr die Möglichkeit habt diese in ihrer vollen Pracht (unzensiert) anzusehen und ich dafür nicht gesperrt werde?
Vielleicht erstelle ich auch eine Art Artbook, indem ich nach und nach die Illustrationen hochlade, damit ihr sie in der Geschichte nicht suchen müsst.
Falls ihr Wünsche habt für Szenen, die unbedingt illustriert werden sollen, sagt mir Bescheid und ich gucke wie weit es für mich möglich ist.
Vielen Dank für eure Geduld, ich würde mich sehr über eure Meinungen und Ideen freuen. E>
Bis zum nächsten Mal
Jule
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Ein neues Leben bei den Ferox
FanfictionHope ist eine gebürtige Amite. Sie will ihre Fraktion verlassen, da sie Schmerz mit diesem sonst so ruhigen Ort verbindet. Die 16 jährige entscheidet sich für die Ferox. war es die richtige Entscheidung? In der Fraktion, der furchtlosen Kämpfer, ler...