Eine schöne Aussicht

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Am nächsten Morgen wache ich früh auf, die Sonne geht gerade über Chicago auf. Erics Arm liegt über meine Taille und drückt mich an sich. Ich befreie mich vorsichtig aus seinem Griff und klettere aus dem großen  Bett. Leise gehe ich zur großen Fensterfront die das Schlafzimmer des Anführers aufweist. Wie ich Sonnenaufgänge oder auch Sonnenuntergänge liebe. Die ganze Stadt ist in gelb und orangetönen gefärbt. Auch wenn unseres alte Stadt teilweise sehr zerfallen ist, ist sie wunderschön. Die Glasfronten der Gebäude spiegeln die Sonnenstrahlen zurück, alles leuchtet in warmen Tönen. Vögel fliegen durch die Lüfte und singen ihre Lieder. Der Anblick auf diese Stadt ist einfach nur schön und ich lebe gerne hier. Arme umfassen vorsichtig meine Taille und ein Kopf legt sich auf meine Schulter. „Guten Morgen, Süße" ,haucht Eric an meinem Hals und eine Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Er fängt an langsam meinen Hals zu liebkosen, ich lehne mich an ihm und lege mein Kopf zur Seite, sodass Eric mehr Fläche hat. “Guten Morgen, Eric.“ Darauf das er mich Süße nennt gehe ich nicht drauf ein, das habe ich ja eigentlich schon oft genug gemacht, aber wiederum wieso sollte ich auch. Ich schaue weiter aus dem Fenster und betrachte die Stadt. “Guck dir unsere Stadt an, sie ist so schön“ ,sage ich leise von Eric kommt aber nur ein Brummen. Vor mir erstreckt sich der zum größten Teil ausgetrocknete Chicago River, teilweise ist nur noch Pfützen weise Wasser vorhanden. Eric ist an einer Empfindlichen Stelle hinter meinem Ohr angelangt, von der ich nicht einmal wusste das sie existiert, ich schließe die Augen und atme hörbar wieder aus. “Dir gefällt das“ ,stellt Eric fest. “Vielleicht“ ,hauche ich und lege eine Hand an Eric seinen Hinterkopf und die andere auf seine eine Hand auf meiner Taille. So stehe ich da, an ihm gelehnt und genieße es was er mit meinem Körper anstellt. Seine Hand, die ich nicht berühre verlässt seinen Platz an meiner Taille, doch lange kann ich den Verlust seiner Hand nicht nachtrauern, denn sie streicht meine Seite an den Rippen hoch und wieder runter zu meinem Oberschenkel. Dort bleibt sie für eine kurze Zeit liegen. Meine Hand an seinem Hinterkopf streicht durch seine Haare, wenn er eine der empfindlichen Stellen an meinem Hals berührt kralle ich mich regelrecht in seinen Haaren fest. Seine Hand auf meinem Oberschenkel wandert unter mein Shirt, genau genommen ist es Erics Shirt welches ich einfach in Beanspruchung nehme. Irgendwie stört es mich auch nicht. Erics Hand streicht über meinen Bauch, zur Taille und dreht mich so geschickt zu sich um. Dabei wandert seine Hand, die unter dem Shirt ist auf meinem Rücken, und fährt diesen hoch, während ich meine Arme hinter seinen Hals verschränke. An meinem BH Verschluss bleibt er mit seiner Hand hängen. „Du trägst nachts einen  BH?“ ,fragt Eric, ich zucke einfach nur die Schultern da ich es die male zuvor, die ich hier geschlafen habe es besser fand einen zu tragen. „Du enthüllst den ganzen Leuten da draußen gerade meinen Hintern“ ,sage ich stattdessen da durch Erics Bewegungen das Shirt hoch gerutscht ist. „Ist aber ein schöner Hintern. Vor allem in deinen engen Hosen, aber so gefällt er mir am liebsten und keine Sorge niemand wird dich sehen" ,sagt Eric und seine Hand wandert zur besagten Körperstelle, als er hineinkneift quietsche ich auf und springe ein Stück hoch, da ich nicht mit dieser Aktion gerechnet habe. Dadurch stehe ich jetzt noch dichter vor ihm, Eric beugt sich ein Stück zu mir um mich zu küssen. Sein Kuss ist zart, aber intensiv. Während unseres Kusses legt sich seine zweite Hand, die auf meinem Rücken liegt auch auf meinem Hinter und hebt mich hoch, sodass ich mich mit meinem Beinen an seinem muskulösen Oberkörper festklammere.  Unser Kuss wird härter und leidenschaftlicher. Eric kneift währenddessen noch mal zu und wieder quietsche ich auf. Es scheint ihm wohl zu gefallen, denn ich fühle wie sich seine Lippen zu einem Grinsen verformen. Nach kurzer Zeit lässt er von meinem Allerwertesten ab, sodass ich mich hauptsächlich selbst an ihm festklammere und seine Hände finden wieder den Weg unter das Shirt, wo sie über meinem Rücken streichen. Es fühlt sich alles so gut an, noch nie wurde ich so berührt, noch nie habe ich so etwas gefühlt und ich muss gestehen, das es mir gefällt und so lasse ich es zu das Eric mir das schwarze Shirt über den Kopf zieht, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm bin. Ich habe nicht das Bedürfnis mich zu bedecken und obwohl ich eine leichte Gänsehaut habe ist mir nicht kalt, sondern ganz im Gegenteil. Mein Herz spielt, wie eigentlich immer wenn Eric mich berührt verrückt. Langsam löst der Anführer sich von meinen Lippen, doch ich spüre immer noch den Druck den er dort hinterlassen hat. Erics Blick gleitet von meinem Gesicht hinunter zu meinen Brüsten, die er für einen kurzen Moment anschaut, sodass ich leicht schmunzeln muss. Mit einem tiefen Brummen löst er seinen Blick und wendet sich meinem Hals zu. Zuerst bedeckt er ihn mit zarten leichten küssen, dann verwöhnt er weiter meinen Hals mit seinen Lippen, Zunge und Zähnen. Ich lege mein Kopf schräg und leicht an seine Schulter. Immer wenn er eine der Empfindlichen stellen erreicht klammere ich mich an ihm fest. Mit der einen Hand gleite ich durch seine Haare und mit der anderen 'betaste' ich seinen nackten durchtrainierten Rücken und spüre wie sich seine Muskeln bewegen, als sich seine Hände wieder auf meinem Hintern legen. Ich drücke mich gegen Eric und seine Lippen finden von meinem Hals, über meine Ohren zu meinem Mund, dort drückt er seine Lippen stürmisch und verlangend auf meine. Nach kurzer Zeit streicht seine Zunge über meine Lippe und bittet somit um Einlass, den ich ihn gewähre. Unsere Zungen ertasten den Mundraum des jeweils anderen und umspielen sich in einem Kampf, den keiner von beiden Gewinnen kann. Eric setzt sich in Bewegung, dabei spüre ich wie sich seine Muskeln bewegen und Sekunden später befinde ich mich auf dem Bett wieder. Ich liege in der Mitte des Bettes und blicke zu Eric, dieser steht am Rand des Bettes und scheint mich mit seinen Blicken zu verschlingen. Ich habe ein bisschen das Bedürfnis mich zu bedecken, aber jetzt ist es eigentlich eh egal, da Eric mich gerade nicht zum Ersten mal in Unterwäsche sieht und außerdem ist ein Bikini nicht anders. “Dein Körper ist so schön“ ,sagt Eric und lässt sein Blick noch einmal über mich gleiten. Dann beugt er sich runter und kommt zu mir, setzt sich auf mein Becken, balanciert sein Körper so aus das ich nicht sein volles Gewicht zu spüren bekomme und küsst mich wieder. Mein Herz schlägt wie verrückt und meine Körpertemperatur scheint auch erhöht zu sein, das kann doch alles nicht gesund sein. Erics Lippen pressen sich verlangend auf meine und streicht mit seiner Hand die Seiten meines Oberkörpers entlang, mit seiner anderen Hand stützt er sich neben meinen Kopf ab.


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