Ich weiß nicht wie lange ich hier schon in dem Wasser liege, aber es ist immer noch angenehm warm, was wohl daran liegen muss das Eric die Heizfunktion dieser Luxuriösen Badewanne angemacht haben muss. Ein leichtes Klopfen ertönt an der Tür. „Komm rein", rufe ich Eric entgegen. Es wundert mich das er nicht einfach hereinplatzt, wobei das hat er noch nie gemacht, was vielleicht auch daran liegt das ich vorher als ich hier gebadet habe abgeschlossen habe. Dieser öffnet die Tür, tritt ein und schließt sie hinter sich. „Bist du schon verschrumpelt?“ ,fragt mich dieser und legt den schwarzen Stoff den er in den Händen hält auf die Ablage. „Sag du es mir" ,sage ich und strecke meinen Fuß aus dem Wasser. „Schrumpeliger als eine Oma", stellt Eric fest, als dieser mein Fuß ansieht. „Ich sehe doch nicht aus wie eine Oma" ,rufe ich empört und spritze ihn mit etwas Wasser nass. „Eine verdammt sexy Oma", erwidert Eric belustigt. „Na schönen Dank auch", sage ich und tue als wäre ich beleidigt. „Stört es dich wenn ich jetzt duschen gehe?“, fragt mich Eric und betrachtet mich. „Wenn es mich stören würde das du hier bist, hätte ich dich nicht reingelassen.“ Ohne noch etwas zu erwidern entledigt Eric sich seinen Klamotten die er noch anhat, dabei kann ich mich nicht durchringen ihn nicht zu beobachten. Dieser durchtrainierte Körper. „Starr nicht so" ,ermahnt Eric mich. „Habe ich mir von dir abgeguckt“ ,erwidere ich nur. „Ich starr doch nicht, Süße.“ Er starrt also nicht, was macht er denn wenn er mich beziehungsweise meinen Körper betrachtet. Ich richte mich etwas in dem Wasser auf, sodass mein Oberkörper nicht mehr vom Wasser bedeckt wird und der Schaum langsam an meinem Körper herunterläuft. Erics Augen, die mir vorher in die Augen gesehen habe, wandern nun weiter hinunter. „Du starrt also nicht?“ ,frage ich ihn. „Ich beobachte nur und einer muss ja kontrollieren ob du dort auch schrumpelig wie eine Oma bist.“ Daraufhin nicke ich wissend und lasse mich wieder zurück in das Wasser geleiten.
„Kommst du zu mir?“ ,frage ich Eric nachdem dieser geduscht hat und nun nur mit einem Handtuch um seine Hüften bekleidet im Bad steht. „Ich bin doch bei dir, Süße", erwidert er und dreht sich zu mir. „Nein, in die Wanne", ich greife nach einem seiner Arme und ziehe ihn weiter zu mir. Eric betrachtet mich nachdenklich. „Ich soll zu dem Unkraut steigen? Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist.“ Ich verdrehe die Augen. „Das sind Rosen und kein Unkraut, warum halten sie dich davon ab zu mir zu kommen?“ ,frage ich ihn neugierig. „Glaub mir die halten mich nicht davon ab, auch wenn ich nicht unbedingt damit schwimmen möchte.“ „Liegt es an mir? Falls du nicht in meinem Dreck liegen möchtest, ich war vorher duschen", weise ich ihn darauf hin. „Ich bin doch auch nur ein Mann", murmelt Eric. Da liegt also das Problem. „Ach komm schon" ,versuche ich ihn zu überzeugen. „Scheiß darauf“ ,sagt Eric mehr zu sich als zu mir und lässt sein Handtuch los welches auf dem Boden fällt. Ich rutsche etwas weiter, woraufhin Eric sich hinter mir in die Badewanne gleiten lässt. „Na geht doch“ ,sage ich triumphierend, während Eric mir Muster auf den mit Schaum bedeckten Rücken malt. Zumindest denke ich das ich Schaum auf dem Rücken habe auch wenn sich der größte Teil hier in der Wanne wahrscheinlich schon aufgelöst hat.
Nach einer Weile lehne ich mich nach hinten mit dem Rücken gegen ihn. Seine Hände hat Eric nun auf dem Rand der Badewanne gelegt. Auch wenn wir zu zweit hier in der Badewanne liegen bietet diese noch relativ viel Platz und jeder von uns könnte sich noch weiter ausbreiten, doch das tun wir nicht. Wir liegen einfach nur dicht nebeneinander, beziehungsweise aufeinander, in dieser großen Badewanne. Ich fand mein Bad vorher schon schön, aber mit Eric an meiner Seite ist es noch schöner und wir liegen eine Zeitlang schweigend im warmen Wasser.
Ich drehe meinen Kopf leicht zu Eric, der ganz konzentriert auf einem Punkt im Bad blickt und erinnert mich an seine Worte. 》Ich bin doch auch nur ein Mann.《 Ich drücke ihm einen Kuss auf das Kinn. Ich weiß ganz genau warum er so guckt, er versucht seine Lust zu unterdrücken. Ich drücke ein weiteres mal meine Lippen auf seine Haut, dann greife ich nach seinen Händen und lege sie auf meinen Bauch. Dies scheint Eric als Einladung zu sehen, denn nach einem kurzen Zögern bewegen sich seine Hände über meinen. Er gleitet mit ihnen über meinen Körper. Seine eine Hand wandert von meinem Bauch über meine Taille zu meiner Hüfte und von dort über meinen Oberschenkel. Angenehm kribbelt meine Haut an den Stellen, an denen er mich berührt. Währenddessen steuert seine andere Hand ein anderes Ziel an und gleitet von meinem Bauch aus weiter nach oben um sich dann um eine meiner Brüste zu legen. Ein Seufzen verlässt meine Lippen und ich lasse meinen Kopf gegen seine Schulter sinken. Immer weiter streicht er über meine nackte Haut und knetet meine Brust, währenddessen spüre ich an meinem unteren Rücken seine wachsende Erregung. Ich drehe mich um, sodass ich nun mit dem Bauch auf ihm liege. Ein Keuchen verlässt Erics Kehle als ich mich drehe und seine Hände streichen über meinen Rücken. Ich lege meine Lippen auf seine und ohne zu zögern erwidert er den Kuss, doch all zulange hält dieser nicht an. „Ich sollte mich darum kümmern", sagt Eric und nickt nach unten. „Ich kann das auch machen“, biete ich ihm an. Ich möchte auch mal etwas gutes für ihn tun und wenn er schon meinetwegen auf Sex verzichtet, wobei er dies so langsam mal ablegen sollte. „Du musst das…“ ,weiter kommt er nicht, denn ein erneutes Keuchen verlässt seine Kehle. Während er protestieren wollte sind meine Finger weiter hinunter gewandert und haben sich um seine Erregung gelegt. Eric schiebt mich leicht von sich runter und erhebt sich etwas. Erst dachte ich er geht doch, doch stattdessen hat er sich nur auf den Badewannenrand gesetzt. Ich setze mich auch auf und rutsche dichter an ihn heran. Zaghaft legt sich meine Hand wieder um seine Glied und bewegt sich hoch und runter. Ich bin mir unsicher was ich machen soll oder wie es ihm gefällt. Erics Hand schließt sich um meine und verstärkt den Druck, außerdem gibt er mir ein Tempo vor, welches ich übernehme. „Du weißt gar nicht wie lange ich mir das schon vorstelle", sagt Eric mit rauer Stimme.
Eine Weiterführung dieses Kapitels ist in meinem Buch "Divergent Oneshots" zu finden. Das entsprechende Kapitel heißt "Rosenbad"
Bildquelle:
https://pin.it/1bbuo6K
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Ein neues Leben bei den Ferox
FanfictionHope ist eine gebürtige Amite. Sie will ihre Fraktion verlassen, da sie Schmerz mit diesem sonst so ruhigen Ort verbindet. Die 16 jährige entscheidet sich für die Ferox. war es die richtige Entscheidung? In der Fraktion, der furchtlosen Kämpfer, ler...