Gefällt dir was du siehst?

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Sachte legt Eric seine Hände an meinen Wangen und zieht mich leicht zu sich. Erwartungsvoll sehe ich ihn an, zucke aber zusammen als es wieder donnert. Eric nähert sich meinem Gesicht und ich schließe automatisch meine Augen. Vorsichtig legen sich seine Lippen auf meinen, als würde ich jeden Moment zerbrechen, und bewegen sich langsam. Unser Kuss ist sanft, als wäre er der Erste, aber das reicht mir nicht. Ich habe mich zwar einigermaßen beruhigt, zucke aber immer noch bei jedem Geräusch zusammen. Dies scheint auch Eric zu merken oder es ist ihm auch zu wenig, was ich vor allem annehme. Als unsere Lippen sich leidenschaftlich aufeinander bewegen und sich unsere Zungenspitzen treffen, habe ich das Gewitter schon fast vergessen. Ich lege meine Arme um Erics Nacken und fahre mit meinen Händen durch seine Haare, heute stoppt er mich dabei allerdings nicht. Auch seine Hände lösen sich von meinem Gesicht und gleiten meinen Körper herunter. Er zieht mich näher an sich, sodass sich unsere Oberkörper berühren und vertieft den Kuss nur noch mehr. Kurz lösen wir uns voneinander um Luft zu holen, doch kurze Zeit später treffen sich unsere Lippen zu einem stürmischen, fördernden Kuss. Nicht mehr ganz so sachte schieben sich Erics Hände unter meinen Hintern und ich schlinge automatisch meine Beine um ihn als er mit mir im Arm aufsteht ohne den Kuss zu unterbrechen. In der Mitte des Bettes legt Eric mich wieder ab und drückt mich in die weichen Kissen. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und streichen über seinen muskulösen Rücken abwärts bis zum Saum seines schwarzen Oberteils. Dort schiebe ich sie unter den Stoff und fahre über seine nackte Haut. Eric löst sich wieder von mir und richtet sich etwas auf, sodass meine Hände von seinem Körper gleiten. Mit einer schnellen Bewegung zieht er sich sein Shirt über den Kopf und wirft es achtlos von sich weg. Meine Augen fahren ganz automatisch, ohne das ich mich großartig dagegen wären kann, seinen nackten Oberkörper entlang. Eric bleibt wo er ist und lässt mich gewähren mit den Fingern seine Muskeln nachzumalen. „Gefällt dir was du siehst?“ ,fragt mich dieser, woraufhin ich nur nicken kann und ziehe ihn wieder zu mir runter. Doch wie erwartet küsst er mich nicht, sondern liebkost meinen Hals. Ich schlinge wieder meine Arme um ihn und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als Eric die empfindliche Stelle an meinem Hals berührt. Doch das reicht mir nicht, ich will mehr. In mir steigt das Verlangen nach ihm immer weiter an. Während mich Eric am Hals verwöhnt wandern seine Hände an meinem Körper hinab und stoppen am Saum meines Shirts. „Wie wäre es mit Gleichberechtigung für alle?“ ,haucht er in mein Ohr und zieht am Saum des schwarzen Stoffes. Ohne auf meine Antwort zu warten zieht Eric das Kleidungsstück hoch und richtet sich auf, ich folge ihn in der Bewegung  und ziehe es mir mit Erics Unterstützung über den Kopf. Eric betrachtet meinen Oberkörper und bleibt an dem letzten Stück Stoff hängen, welches meinen Oberkörper bedeckt, woraufhin er leicht das Gesicht verzieht. Ich schmunzle leicht und drücke meine Lippen wieder auf seine, unser Kuss ist fordert und voller Leidenschaft, doch lange hält er nicht an, denn Eric löst sich wieder von mir. „Wenn wir jetzt nicht aufhören, dann gibt es kein zurück mehr, hast du mich verstanden?“ ,fragt Eric mich ganz der Anführer. „Ja, ich denke nicht daran aufzuhören" ,sage ich und sehe etwas in seinen Augen aufblitzen, die ein deutlich dunkleres Blau angenommen haben. „Bist du dir sicher?“ Darauf antworte ich allerdings nicht, ich sehe ihn in die Augen und lasse meine Hände zu meinem Rücken gleiten. Dort öffne ich langsam den Verschluss meines BHs und lasse ihn von meinen Schultern gleiten. Eric beobachtet dabei jede meiner Bewegungen und nachdem meine Brüste enthüllt sind heftet sich sein Blick auf besagte Körperstelle, dabei blitzt wieder etwas in seinen Augen auf. Wie ein wildes Tier stützt sich Eric auf mich und drückt mich in die Kissen, vor lauter Schreck kann ich einen Schrei nicht unterdrücken, dieser wird allerdings durch Erics Mund gedämpft. Noch verlangender und leidenschaftlicher als all unsere vorherigen Küsse waren bewegen sich seine Lippen auf meinen. Dadurch das er mich in die Lacken des Bettes presst, kann ich allzu deutlich seine wachsende Erektion spüren und eine Wärme breitet sich in meinem Körper aus. Scharf ziehe ich die Luft ein als Erics kalte Hand meine Brust umschließt. Seine Lippen wandern von meinen Lippen über meinem Hals und Schlüsselbein abwärts zu meinen Brüsten, auf dem Weg dorthin liebkost er meine Haut. Dort angekommen schließen sich seine Lippen um meinen Nippel und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer weiter verwöhnt er die besagte Körperstelle mit seinen Lippen, Zunge und Zähnen, während er die Andere mit seiner Hand massiert. Ich drücke ihn meinen Oberkörper entgegen und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken sind ganz vernebelt von ihm und mein Verlangen nach ihm steigt immer weiter an. Das scheint auch Eric zu merken, denn er bewegt sich weiter abwärts bis er am Bund meiner Hose angekommen ist. Dort öffnet er den Knopf meiner Hose und ich hebe das Becken, damit er sie mir von den Beinen streichen kann. Nachdem dieses Kleidungsstück auch auf dem Boden gelandet ist, beugt sich Eric wieder zu mir runter und unsere Lippen treffen wieder auf einander. Derweil fährt seine Hand, die er eben auf meinen Oberschenkel gelegt hat, die Innenseite hinauf und schiebt sich unter meinen Slip. „Bist du Jungfrau?“ ,haucht Eric und stoppt seine Hand. „Ne, ich bin ein Krebs" ,antworte ich lachend. Doch lange hält mein Lachen nicht an, den Eric reibt über meine Mitte und ein Stöhnen verlässt meine Kehle. „Du weißt ganz genau was ich meine“ ,sagt dieser nur und hört in der Bewegung auf. „Bin ich“, murmle ich und reibe mich leicht an seiner Hand. In mir breitet sich ein bisher unbekanntes Sehnen aus, welches ich unbedingt stillen möchte, ein Sehnen nach Eric. „Da kann es jemand wohl nicht abwarten", schmunzelt dieser nur, bewegt aber wieder seine Hand und presst seine Lippen auf meine. Meine Hände fahren der weile an seinem Körper hinunter und nestle anschließend an den Knopf seiner Hose herum, welche gerade ziemlich anspannt an einer bestimmten Körperregion. Doch bevor ich den Knopf öffne stoppt Eric meine Hände und zieht mir mein letztes Kleidungsstück vom Leib und wirft es in irgendeine Ecke des Raumes. Eric scannt meinen gesamten Körper ab, entledigt sich selbst seinen Klamotten und fischt ein Kondom aus der Schublade seines Nachtschrankes. Bei der Länge seines Gliedes muss ich schlucken. „Keine Sorge ich bin vorsichtig" ,beruhigt mich Eric und öffnet die glänzende Packung mit den Zähnen. „Willst du?“ ,fragt er und hält sie mir entgegen. Mit einem Nicken greife ich danach und hole das Gummi aus der Verpackung. Mit zitternden Händen und Erics Hilfe streife ich es ihn über sein Glied. Nachdem es an seinen Platz ist drückt Eric seine Lippen wieder auf meine und mich zurück in die Kissen. Ich fahre mit meinen Händen über seinen Rücken und vergrabe eine in seinen Haaren. Eric streift derweil seine Hand an meinen Körper hinab, spreizt meine Bein und platziert sich dazwischen. Ich merke sie Spitze seines Gliedes an meiner Mitte und eine erneute Welle der Lust und Leidenschaft bricht über mich hinein. Eric löst sich wieder von meinen Lippen und blickt mir in die Augen. „Bereit?“ ,fragt dieser und gleitet langsam in mich hinein, nachdem ich nickend geantwortet habe. Ich presse die Augen zusammen, doch der erwartete Schmerz bleibt aus. Es empfängt mich lediglich ein leichtes Ziehen und ein Gefühl des Ungewohnt seins. Eric gibt mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen und bewegt sich nicht. Erst als ich die Augen wieder öffne und mein Becken leicht bewege fängt er an vorsichtig in mich zu stoßen und sein Tempo zu steigern.

Was haltet ihr von diesem Lemon?

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie oft ich dieses Kapitel geschrieben habe, da ich noch nicht viel in dieser Richtung geschrieben habe. Ich hoffe es war einigermaßen in Ordnung.

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