Das ist Takashi
Mitten in der Nacht klingelt mein Handy. Verschlafen greif ich danach, das Display zeigt mir, das es 2Uhr in der Nacht ist. Wer zum Teufel ruft mich um diese Uhrzeit an. «Hallo» nehme ich verschlafen den Anruf an. «Guten Abend bin ich hier bei Takashi Sato?» werde ich gefragt.» Ja sind sie, mit wem habe ich das Vergnügen?» Gähne ich. «Mein Name ist Mister Mochi, Ich bin der Besitzer von der Baar Neon. Würden Sie bitte ihren Freund abholen? Wir würden gerne Schliessen.» genervt stöhne ich auf. Nicht schon wieder. Warum kann der Kerl nicht jemand anderes Anrufen, wenn er besoffen ist. Das Nervt. «Ich bin gleich da.» Ich lege auf und Kämpfe mich aus meinem gemütlichen Bett.
In der Baar angekommen sehe ich Hidan mit dem Kopf auf den Tisch liegend. Um ihm stehen etwa 10 Bierflaschen. Ich gehe auf ihn zu und klopfe ihm auf die Schulter. «Komm grosser wir gehen.» Doch Hidan macht keine Anstalt sich zu bewegen. Er brummt nur ein« Ich will nicht.» Na gut dann anders. Ich lege seinen Arm um meinen Hals und versuche ihn hochzuheben, was verdammt anstrengend ist. Der Typ ist schwer. «Was machst du da?» Beschwert sich Hidan. « Dich zu meinen Wagen schleppen, wir gehen Nachhause.» Antworte ich ihm. «Will nicht nach Hause.» quengelt der weisshaariger wie ein kleines Kind. Gott wenn er betrunken ist, ist er noch nerviger. Zusammen mit Mister Mochi schaffe ich es Hidan auf den Hintersitz meines Wagens zu verfrachten. Was eine ziemliche Prozedur gewesen ist. Hidan hat sich heftig gewehrt. Ich bin mir sicher, dass er mehr als die 10 Flaschen Bier getrunken hat. Ich setzte mich ans Lenkrad und fahre los. Zum Glück schnarcht Hidan die ganze fahrt. Den der weisshaarige kann ziemlich anfänglich werden, wenn er betrunken ist und das ist er bei Jashin sei Dank nicht. Ich hoffe das bleibt so.
In meiner Wohnung angekommen, lege ich Hidan erstmal auf mein Bett. Jetzt kommt die grösste Schwierigkeit. Ihn Ausziehen. Er schläft jetzt aber das kann sich jeder Sekunde ändern. Es ist nicht das erste Mal, das ich den Spinner betrunken von einer seiner Sauftouren abhole. Ok, ran an den Speck. Dann kann ich endlich wieder schlafen gehen. Als Erstes ziehe ich ihm die Schuhe und seine Socken aus, soweit so gut. Ich will ihm gerade die Knöpfe seines Hemdes aufmachen, da dreht er sich zur Seite. Ich dreh wieder auf den Rücken doch als ich ihm die Knöpfe erneut öffnen will, dreht er sich wieder auf die Seite. Das darf doch nicht wahr sein. Genervt. Wieder drehe ich ihn auf den Rücken, doch dieses Mal setzte ich mich auf seine Hüfte. Jetzt kann ich ihn in Ruhe die Knöpfe seines Hemdes öffnen. Ich streife ihm das Hemd ab und schmeisse es auf den Boden. Jetzt habe ich freie Sicht auf seinen Oberkörper. Auch wenn er ein Blödmann ist, muss ich zugeben, dass er einen Geilen Oberkörper hat. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen mit meinem Finger über seine Muskeln zu streichen. Schön fest. Ich spüre das sich in meiner Hose was regt. Bitte nicht jetzt. Ich habe doch nicht? Mein Blick wandert runter zu meiner Mitte, doch ich habe einem Ständer und das von Hidan. Na toll, darum muss ich mich später befassen. Gerade will ich Hidans Hose aufmachen, da werde ich von ihm am Handgelenk und umgedreht und mit seinen Händen auf mein Bett festgenagelt. «Lass mich los.» protestiere ich und versuche mich aus seinem Griff zu befreien. «Keine Lust du böser Junge.» Grinst Hidan frech,« Warum böser Junge?» Hidan beugt sich zu meinem Ohr herunter und haucht.» Einen Betrunkenen einfach so Ausziehen das gehört bestraft.» Mit seiner Zuge leckt er meiner Ohrmuschel entlang.» Lass das.» keuche ich. «Warum? Es scheint dir zu gefallen.» Provokant presst er sein Becken gegen meine Beule. Ich muss aufstöhnen, Hidan nutzt die Gelegenheit, um seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Seine Zunge fordert mich zu einem Duell heraus. Je länger der Kuss andauert, umso mehr höre ich auf mich gegen ihn zu wehren. Mein Körper ist ein mieser Verräter. Hidan ist ein verdammt guter Küsser. Wegen Luftmangels, müssen wir und leider lösen. Schwer atmend sehen wir uns in die Augen. Seine lila Augen verschlingen mich mit ihrem Blick, als wäre ich ein Stück Fleisch. « Du schmeckst gut, ich frage mich, ob deine anderen Körperteile auch so gut schmecken.» Mit der Zunge leckt sich der weisshaariger über die Lippen. «Rede keinen Stuss, du bist total besoffen.» Hidan grinst mich an und drückt sein Becken erneut gegen meine Beule. Wenn er so weiter macht, werde ich noch in meiner Hose kommen. «Ich sage doch dass du das lassen sollst.» keuche ich. «Aber es gefällt dir doch so gut.» Säuselt er. Es liegt nicht daran das es mir nicht gefällt. Der Grund ist, dass er besoffen ist und sich Morgen an nichts mehr Erinnern wird. Ich bin kein Mann, der es ausnutzt mit jemanden zu schlafen, wenn er besoffen ist. «Ich werde dich noch überzeugen mit mir Spass zu haben.» grinst Hidan mich an. Na toll, wenn sich Hidan was in den Kopf gesetzt hat kann ihn niemand davon abbringen. «Versuchs doch.» bleibe ich stur, auch wenn mein Körper nach ihm schreit. «Gerne.» Hidan beugt sich zu mir runter und verwickelt mich in einem heissen Kuss. Dabei merke ich gar nicht wie er meine Hände mit seinem Gürtel an dem Bettpfosten anbindet. Erst als Hidan sich von mir löst merke ich es. Jetzt bin ich ihm schutzlos ausgeliefert. Dennoch erregt es mich. «Jetzt kann der Spass beginnen.» Hidan zieht mein T-Shirt aus und schmeisst es auf den Boden. Sofort attackiert er meinen Hals und verteilt Küsse ab und zu beisst er auch rein. Seine Lippen wandern herunter zu meiner Brust. Dort saugt er sich an meiner Brustwarze fest. Mit seiner Zunge beginnt er mit meinen Nippeln zu Spielen. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Ich zerre an dem Gürtel, doch er bewegt sich kein Stück. Das Gleiche macht er, an meiner andren Brustwarze. Dan wandert er herunter, bis zu meinem Hosenbund.» Du schmeckst so gut, mal schauen, ob dein kleiner Freund auch so gut schmeckt.» Hidan zieht meine Hose samt Boxershorts aus und wirft sie zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Ich stöhne auf, als Hidan mein kleiner Freund in den Mund nimmt. Verdammt es fühlt sich so gut an. Hidan bewegt seinen Kopf rauf und runter. Seine Zunge leckt geschickt über meinen Spitz, als die ersten Lusttropfen herauslaufen. Er kann das verdammt gut, ich will nicht wissen wie viele Schwänze er schon in Mund gehabt hat. Aber das ist mir jetzt egal. Hidan macht weiter bis ich mit einem lauten schrei in seinem Mund komme. «Nicht schlecht.» Hidan schluckt alles herunter und leckt mich sauber. «So jetzt bin ich dran.» Hidan zieht sich die restlichen Sachen aus und wirft sie auf dem Boden. Sein kleiner steht schon wie eine Eins. Automatisch winkle ich meine Beine an und spreize sie so weit wie ich kann. Mit einem dreckigen Lächeln setzt sich Hidan zwischen meine Beine. Der Gedanke, dass er gleich in mich Eindringt, lässt mein Glied wieder Anschwellen. « Du dreckiges Luder du bist ja schon wieder hart.» lächelt Hidan. Provozierend reibt er sein Glied an meinem Loch. Ok egal was ich vorhin gesagt habe, ist jetzt egal. Ich will nur noch, das er mich nimmt hier und jetzt. «Verdammt Hidan, hör auf mich zu provozieren und nimm mich.» Mit einem kräftigen stoss dringt er in mich ein. Wir beide stöhnen Lustvoll auf. Mir ist es egal, dass er mich nicht vorbereitet hat. Es ist ja nicht mein erstmal mit einem Mann. Hidan bewegt sich erst langsam in mir. Viel zu langsam für meinem Geschmack. «Komm schon, ich bin nicht aus Porzellan. Nimm mich so schnell und hart wie du kannst.» befehle ich ihn. «So du magst es hart.» Hidan beginnt sich härte und schneller in mir zu bewegen. Genüsslich werfe ich den Kopf in den Nacken und stöhne Hidans Namen. «Ja du fühlst dich so gut an.», stöhnt Hidan. Als Hidan einen bestimmten Punkt trifft schreie ich mein Schlafzimmer zusammen. «Genau da.» Hidan versucht den Punkt immer wieder zutreffen, der mich Sterne sehen lässt. In mir beginnt sich ein Knoten zu bilden. « Hidan ich komme gleich.» Stöhne ich. «Komm mit mir Baby.» Hidan bewegt sich schneller bis wir beide Kommen. Erschöpft bricht Hidan auf meine Brust zusammen. «Könntest du mich bitte losbinden.», flüstere ich schwer atmend. Hidan grummelt was Unverständliches in meine Brust. Blind tastet er nach meinen Handgelenken und binden mich los. Dann kuschelt sich der weisshaarige an meine Brust und schläft ein. «Idiot», murmle ich. Aber wenigstens kann ich jetzt endlich schlafen.
Später am Tag sitze ich an meinem Esstisch in der Küche und trinke Kaffee. Hidan schläft noch. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich mit Hidan geschlafen habe. Naja er ist ja besoffen gewesen und kann sich sicher an nichts erinnern. Eigentlich schade, denn ich könnte mir vorstellen das sich mehr zwischen uns Entwickeln kann. Aber das wird wohl nichts werden. «Morgen.» Begrüsst mich Hidan der noch schlafen und nur mit einer Boxershorts bekleidet in meine Küche kommt. Er setzt sich zu mir an den Tisch. «Willst du einen Kaffee?» stumm nickt Hidan. Ich stehe auf und mache ihm einen Kaffee, dabei merke ich wie er auf meinen Hintern starrt. «Warum schaust du auf meinen Po?», frage ich ihm und stelle ihm die dampfende Tasse Kaffee vor die Nase. «Ich frage mich, ob dein süsser Hintern nicht schmerzt.», sagt Hidan und nippt an dem heissen Getränk. Misstrauisch schaue ich ihn den weisshaarigen an. «Warum soll der den schmerzten?» Frage ich gespielt Unwissend und setzte mich wieder auf meinem Stuhl. «Na, weil ich dich gefickt habe.» Mit grossen Augen schaue ich ihn an. Kann er sich etwa erinnern, dass wir es getrieben haben? «Ach Takashi, ich war zwar besoffen aber so besoffen, dass ich mich nicht Erinnern kann, was wir getan haben, auch wieder nicht.» Och nö, das kann doch nicht wahr sein. Ein Teil von mir hat gehofft das er sich daran Erinnert, doch ein anderer Teil hat gehofft, das er es vergessen hat. Wenn ich Pech habe, wird Hidan mich Wochen lang aufziehen, dass ich Uke gewesen bin. Hidan steht auf und zu meiner Verwunderung setzt er sich auf meinen Schoss und schaut mich Lustvoll an. «Es war geil, ich hätte Lust auf eine zweite Runde.» Hidan bewegt sich auf meinen Schoss und sofort erwacht mein kleiner Freund erneut zum Leben. «Also dein kleiner Freund hat nichts dagegen.» Schnurrt Hidan verführerisch. Dieser Typ ist unglaublich aber eins will ich doch wissen. «Na gut unter einer Bedingung. Warum hast du das gemacht?» Frage ich ihn. Verführerisch streicht Hidan mit über meine noch bedeckte Brust.» Weil ich dich Liebe Takashi schon so lange.» Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. «Ich Liebe dich auch du Idiot. Aber dieses Mal bin ich Seme.» Zusammen verschwinden mir in mein Schlafzimmer.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91