Anime One Shots Sammlung

Haikyuu/ Kageyama X Reader

-Kageyamas Sicht-

„Kageyama Wahrheit oder Plicht." Werde ich von Tanaka gefragt. Wir machen gerade eine Pause vom Training. Da sind Noya und Tanaka auf die glorreiche Idee gekommen Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Da ich keine Meme sein bin habe ich Pflicht genommen. Ein Teuflisches grinsen schleicht sich auf Tanakas Lippen. „Spiel mit (Name) das Pockey Spiel." Er drückt mr eine Packung Pockey in die Hand. DA ich keine Ahnung habe gebe ich ein Einfaches. „Ok." Von mir. Dann stehe ich auf und mache mich auf den Weg zu ihr. Um diese Zeit sitzt sie unter einem Baum irgendwo auf dem Schulgelände und liest ein Buch.

Als ich sie gefunden habe setzte ich mich zu ihr. „He." Mache ich mich auf mich aufmerksam. (Name) schaut von ihrem Buch auf und schaut mich verwundert an. „Hey Kageyama, hast du nicht Volleyballtraining?" Da ihr Bruder auch im Volleyballteam ist, weiß sie über unseren Trainingsplan perfekt Bescheid. „eigentlich schon, aber wir mache gerade eine Pause." Kratz ich mich verlegen am Kopf und überreiche ihr die Pockey Schokolade. Verwirrt schaut sie auf die Packung. „Was soll ich damit?" Fragt sie mich. „Wir spielen Wahrheit oder Pflicht und Tanaka hat mir aufgetragen mit dir das Pockey Spiel zu spielen." (Name) schließt ihr Buch und öffnet dann die Pocke Schlachten. „Weiß du wie das Spiel geht?" Ich schüttle verneinend den Kopf. „Gut ich erkläre es dir." Sie klingt wie eine Lehrerin. Abe eine scharfe Lehrerin. „Gut, die Spieler nehmen je eine Seite des Pockeys in den Mund. Das Spiel geht solange, bis ein Spieler abbricht oder die Lippen sich berühren." Erklärt sie mir. Bei dem Gedanken ihre Lippen zu berühren, laufe ich rot an. „Also? Wollen wir?" Sie nimmt ein Pockey heraus und hält es mir unter die Nase. „Ähm. Ja." Gebe ich Selbstsicher vor mir, als ich bin. „Welche Seite willst du? Die mi der Schokolade oder die andere?" Fragt sie mich. „Die ohne Schokolade."(Name) steckt mir die Seite Ohne Schokolade on den Mund. Dann nimmt sie die andere Seite in den Mund. Dabei kann ich ihr in ihren schönen Augen schauen. (Nam) beginnt an ihrer Seite zu knabbern. Keine Sekunde später fange ich auch an. Kur nachdem wir angefangen haben, breche ich ab. „Wohl keinen Mut." Kichert sie. „Nochmal." Verlange ich. Wieder beginnen wir das von vorne. Dieses mal schaffe ich es sogar bis zur hälfte bevor ich wieder abbreche. Dieses Spiel ist schwieriger als ich Gedacht habe. „Willst du nochmal?" Wedelt sie mir dem Pockey vor meinem Gesicht herum. „Ja." Das Spiel beginnt von neuem. Wir knabbern solange bis sich unsere Lippen fast berührten. Mutig überwinde ich den letzten Zentimeter uns unsere Lippen berühren sich. In meinen Bauch explodiert ein Feuerwerk. Ihre Lippen fühlen sich fantastisch an. Sie sind so weich, wie ein Pfirsich und schmecken so gut. Nach kurzer Zeit lösen wir uns voneinander. „Schmeckt gut." Leckt (Name) sich über die Lippen. Ich bin nicht sicher ob sie die Schokolade oder mich meint. „Ich will nochmal." Verlange ich. Sie will wieder ein Pockey herausholen, doch ich lege meine Hand auf ihre. „Nicht das." Ich rücke näher zu ihr. „Ich meine das." Wieder lege ich meine Lippen auf ihre. Lächelnd erwidert sie den Kuss. Unsere Lippen bewegen sich Synchron aufeinander, als wären sie füreinander geschaffen. Mutiger geworden, lecke ich über ihre Lippen um Einlass zu gewähren. Sie öffnet ihren Mund und ich fordere ihre Zunge zu einem Duell heraus. Leider müssen wir uns wergen Luftmangel voneinander lösen. Ich könnte nicht glücklicher sein. Ich will sie erneut Küssen, doch plötzlich spüre ich einen stechenden Blick auf mir, der unangenehm auf meiner Haut brennt. Ich dreh mich um und da steht er, ihr Bruder. Um ihn herum flackert eine unheimliche Aura. Mit einem Dämonischen Bick schaut er mich an. Dieser Blick jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. Wie ein wilder Stier kommt er auf uns zu. „Ich kann das erklären Sawamura." Ich habe wohl vergessen zu erwähnen das ihr Bruder der Kapitän der Volleyballmanschaft ist. Ich krabbel ängstlich Rückwärts, während er immer näherkommt. „Na, da bin ich mal gespant." Wenn es um seine Schwester geht, ist mit Daichi nicht gut Kirsche essen. „Nis-san lass das." Stellt sich (Name) schützend vor mich. „ER ist mein Freund." Ungläubig schaut Daichi zwischen uns hin und her. „Wirklich?" Verschränk er die Arme vor seiner Brust. „Ja." Nickt sie bestätigend. „Na, wenn das so ist." Wechselt Daichi zu einem Engelslächeln. „Und ich dachte schon er hat dich gegen deinen Willen geküsst." Sie schüttelt den Kopf. „Ich freu mich für euch." Lächelt Daichi. „Komm Kageyama, das Training geht weiter." Stimmt das Training habe ich fast vergessen. Ich stehe auf und hauche (Name) einen Kuss auf die Wange. „Danke." Flüstere ich ihr ins Ohr und gehe zu Daichi. Der legt mir eine Hand auf die Schulter und digeriert mich zu den andren. „Wenn du sie verletzt, mach ich dich fertig. Verstanden?" Eingeschüchtert nicke ich nur.

„Na wie ist es gelaufen?" Fragt mich Tanaka neugierig. Soll ich es sagen? Oder nicht. Ach ich sag es. „Wir sind zusammen." Versteinert steht Tanaka da und starrt Löcher in die Luft. Tja er hätte mich nicht mit den Pockeys zu ihre Schicken sollen. Auch wenn ich ihm dankbar dafür bin. „Mission Geglückt." Freut sich Noya. „Was?"