Shaman King / Trey X Reader (Smut)

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Hier ist die zweite Geschichte die sich Miyzki_Haitani gewünscht hat.              Ich wünsch euch viel Spass beim lesen.
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 „Snow nicht so schnell." Ruf ich den kleinen Koropokkuru zu während der kleine Geist voran fliegt. Ich weiß das e sich freut seine Kameraden bald wiederzusehen. Aber wir werden eine ganze Weile hierbleiben. Vor einem Feld bleibt der Naturgeist stehen. Traurig schaut er auf das unbewachsene Feld. „Oh je, sieht nicht gut aus." Kratze ich mich am Kopf. So viel ich weiß werden die Koropokkuru bald hier sein und auf diesem Feld ist, werde gepflügt noch bepflanzt worden. Das sehe ich auf den ersten Blick. Da entdecke ich auf dem Feld zwei Jugendliche, die in etwa meinem Alter sind. Das Mädchen hat blaue lange Haare und sitzt auf dem Traktor. Der Junge hat ebenfalls blaue Haare hat sitzt auf dem Boden und mustert das Fahrzeug nachdenklich. Neben ihnen schwebt ein Koropokkuru. Wir ihnen. Einer von den beiden muss ein Schamane sein. „Komm, helfen wir ihnen." Snow nickt begeistert und fliegt voran. Da die beiden mich nicht bemerkt haben, räuspere ich mich. Die beiden schauen sofort zu mir. „Hallo ich bin (Name) kann ich euch helfen?" bitte ich ihnen meine Hilfe an. „JA gerne. Ich bin Pilica und das ist mein Bruder Horohoro." Stellt Pilica sich und ihren Bruder vor. „Nen mich Trey." Murmelt er vor sich hin. Die beiden Natur Geister sehen sich kurz an. Keine Sekunde später schweben sie glücklich hin und her. Es sieht so aus als würden sie miteinander fangen spielen. „Na die beiden versehen sich aber gut." Kichert Pilica. „Ja und wo liegt das Problem?" Kremple ich die Ärmel hoch. „Der Traktor will nicht anspringen." Schmollt Pilica. Ich umrunde den Traktor und schaue mir alles genau an. Da meine Eltern in der Landwirtschaft tätig sind, habe ich eine Ahnung von solchen Maschinen. „Kein Kunststück, dass er nicht läuft, der Trank ist leer." Beide schauen mich geschockt an. „Das kann doch nicht wahr sein." Rauft sich Trey die Haare. „Wir haben unsere ganzen Ersparnisse für den Traktor ausgegeben?" Weint der blauhaariger. „Ich kann euch das Benzin bezahlen." Trey packt mich an den Armen. „Wirklich?" Mit einem hoffnungsvollen Blick schaut er mich an. „Aber sicher. Es ist ja für die Koropokkuru."Zusammen mit den beiden schleppe ich die Benzinkanister von der nahen gelegenen Tankstelle zum Feld. Besser gesagt Trey und ich schleppen die Kanister und Pilica trottet und hinterher. Die beiden Naturgeister tanzen um uns herum.Wieder auf dem Feld pflügt Trey mit dem Traktor das Feld wehrend Pilica und ich hinter ihm hergehen um die Samen einzupflanzen. Nach der Arbeit sitzen wir vor dem Haus den beiden am Lagerfeuer. Die Sonne geht langsam unter und wir bereiten unser Abendessen zu. Es gibt gebratener Fisch, mit Pilzen und etwas Reis. Kororo und Snow sitzen zwischen mir und Trey und kuscheln miteinander. „Die zwei verstehen sich ja noch besser als am Anfang." Kichert Pilica. „Ja, kann sei das sie Seelenverwandt sind." Die Geschwister schauen mich fragen an. „Naja, als meine Oma noch gelebt hat, hat sie mir eine Geschichte darüber erzählt." Sage ich und nehme mir einen Fisch von der Feuerstelle. Ich kann doch nicht erzählen das, wenn die Koropokkuru seelenverwandt sind, dass die Besitzer von ihnen auch zusammengehören. „Ach wie süß." Quietscht Pilica entzückt. „Das heißt wohl, dass wir länger zusammenbleiben." Beißt Trey in den Fisch. „Scheint dich nicht zu stören." Trey schüttelt den Kopf. „Nein, immerhin bist du süß." Bei Treys Kompliment laufe ich rot an. Schmeicheln kann er gut.Als der Mond am Himmel steht legen wir uns schlafen. Doch egal wie ich mich hinlege, ich finde keinen Schlaf. Schließlich setzte ich mich auf und gehe nach draußen. Dort setzte ich mich an die erloschene Feuerstelle und sehe zum Mond herauf. „Kannst du nicht schlafen?" Höre ich Treys Stimme hinter mir. Stumm nicke ich bestätigend. „Kann ich mich zu dir setzten?" Wieder nicke ich stumm. „Der Mond ist heute besonders schön, nicht?" Fragt Trey mich nach einer Weile des Schweigens. „Ja ist er." Gebe ich ihm recht. „Die Geschichte von der Seelenverwandtschaft der Koropokkuru stimmt das?" Spricht mich Trey auf das vom dem, an was ich beim Abendessen gesagt habe. „Ich denke schon." Gebe ich nachdenklich vor mir. „Mir ist mal dasselbe erzählt worden." Sanft legt er seine Hand auf meine. „Gilt das auch für die Besitzer?" Fragt Trey mich und schaut mir tief in die Augen. „Ich weiß nicht." Lüge ich. Trey kommt meinem Gesicht näher. „Was machst du?" Frage ich ihn. „Ich will was ausprobieren." Sanft legt er seine Lippen auf meine. In meinem Bauch entfacht ein Feuerwerk. Kann man sich in solch einer kurzen in jemanden verlieben? Oder ist er wirklich mein Seelenverwandter? Wir lösen voneinander. Tiefschauen wir uns in die Augen. Wieder treffen sich unsere Lippen aufeinander. Je länger der Kuss dauert, desto leidenschaftlicher wird er. Trey verlagert sein Gewicht und drückt mich runter auf den Boden. Langsam wandern seine Hände unter mein Shirt. Eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus. Auch ich bleibe nicht untätig. Meine Hände begeben sich auch auf Erkundungstour. Blind fahre ich über seinen muskulösen Rücken. Ich weiß, worauf unsere Knutscherei hinausläuft, aber es fühlt sich richtig an. Wegen Luftmangel müssen wir unser Kuss leider unterbrechen. „Wollen wir weiter machen? Oder es beim Küssen belassen?" Fragt er mich. Als Antwort dreh ich uns um, sodass er unter mir liegt. „Was man anfängt, soll man es auch beenden." Sanft streiche ich über die Beule, die ich in seine Hose gebildet hat. „DA bin ich gleicher Meinung." Grinst Trey dreckig. „Aber wir müssen leise sein. Sonst wecken wir Pilica." Legt er seinen Finger auf den Mund. Einverstanden nicke ich. Ich will ja, die kleine nicht verstören mit dem was gleich passieren wird. Ungeduldig entledigt Trey unsere Kleidung so, dass wir uns nackt übereinander liegen. Ohne Vorbereitung dringt er in mich ein. Was nicht so schlimm ist. Ich spiele oft an mir herum. Seine Stöße sind schnell und unregelmäßig, was mir ziemlich gut gefällt. Ich keuche auf, als er meinen süßen Punkt trifft. Immer wieder stößt er an diese Stelle und es geht gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt. Trey braucht noch ein paar Stöße bis er schließlich auch kommt. Wir ziehen uns wieder an und kuscheln uns dann aneinander. „Das tat gut." Seufzt Trey zufrieden. „Ja, aber ein bisschen zu schnell." Schmolle ich. „Das nächste Mal wird es länger versprochen." Küsst Trey mich auf den Haarscheitel. „Ich nehme dich beim Wort, mein Lieber."

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