Tokyo Revengers / Mitsuya X Reader

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Dieser One Shot hat sich Aria-Chan313 gewünscht. Ich wünsche dir und allen, viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Ich gehe einen dunklen Gang entlang, Hinter und Vor mir läuft ein Polizist. „Stehen bleiben." Gibt der Vordermann den Befehl. Widerwillig komme ich diesen Befehl nach. Der Polizist greift nach dem Schlüsselbund, der an seinem Gürtel hängt. Er schließt die Tür auf, dann greift er nach der Klinke und öffnet die Tür. Das Sonnenlicht die durch die offene Tür strahlt, blendet mich so sehr das ich mir die Hand vor das Gesicht halten muss. Von hinten werde ich angestoßen. Ich mache ein paar Schritte und gelange so ins Freie. Endlich bin ich wieder frei. Das Leben im Knast ist mir wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ach wenn es nur ein paar Monate gewesen sind. „Ich hoffe es war dir eine Lehre." Tadelt schaut mich der Polizist an. „Ja, Ja." Gebe ich gelangweilt von mir. Der Polizist schließt meine Handschellen auf und lässt mich gehen. DA ich während meiner Straftat nichts bei mir gehabt habe. Konten sie mir auch nichts zurückgeben. Ich strecke meine Hände in die Luft und mache mich auf den Weg nachhause.

„So ein Bullshit." Fluche ich, als ich vor dem Haus meiner Eltern ankomme. Davor steht ein Schild mit einer Großer Aufschrift zum Verkaufen darauf. Sie sind einfach weggezogen und das ohne mir was zu sagen. Ich habe nie ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern gehabt. Aber die können ihr Kind nicht einfach so zurücklassen. Ich kann schlecht auf der Straße Leben. Ok könnte ich schon, doch der Gedanke unter einer Brücke zu schlafen, ist mir einfach zu wieder. DA kommt mir eine Idee. Ich hoffe nur das er mich nicht abweist.

„Hallo Takemichi." Begrüße ich meinen Mitschüler der mich mit großen Augen mustert. „Du bist wieder draußen?" Genervt verdrehe ich die Augen. Blitzmerker. „JA, bin ich. Ich wollte fragen, ob ich bei dir bleiben kann?" Frage ich ihn und klimpere lieb mit den Augen. „Ähm klar." Takemichi tritt zur Seite und lässt mich eintreten. „Danke." Ich bin ihm sehr dankbar. Ich wusste sonst nicht wo ich hin gehen kann. Takemichi ist auch noch so nett und überlässt mir sein altes Handy damit ich Mobil bin und ihn anrufen kann, wenn irgendwas ist.

Am nächsten Tag gehe ich zusammen mit Takemichi und Hinata zur Schule. Sie und ich quatschen den ganzen Weg. Es tut gut mal mit einem Mädchen zu reden das nicht hinter gittern gesessen hat. In der Schule werde ich mit komischen Blicken erdolcht und es wir auch hinter meinem Rücken getuschelt. Sie tun fast schon so, als hätte ich jemanden umgebracht. Ich habe nur Sachen geklaut und mehr nicht. Zum Glück geht die Schule nicht lange und wir werden entlassen. Nach der Schule wird Takemichi von zwei Typen abgefangen und Mitgeschleift. Hinata erklärt mir das Takemichi einer Gang beigetreten ist. Ich kann es kaum fassen der Takemichi in einer Gang. Hinata bittet mir an mir ihr nachhause zu gehen. Doch ich lehne ab. Ich will ein bisschen spazieren gehen und meine Freiheit genießen.

Während meines Spazierganges, entdecke ich vor einem Geschäft ein Motorrad. Neugierig auf das Gefährt, schaue ich es mir genauer an. Das Teil gefällt mir. Mir geht der Gedanke durch den Kopf es zu klauen. Doch ich kann mein Gedanken nicht in die Tat umsetzten. Ich höre Schritte hinter mir die auf mich zukommen. Ich dreh mich um und sehe einen Typen mit zwei Tüten in der Hand. „Was machst du da?" Fragt er mich. „Ach, ich habe nur das Motorrad bewundert." Er muss ja nicht wissen, was ich vorgehabt habe. „So er gefällt dir?" ER geht auf das Motorrad zu und hängt die Tüten über das Lenkrad. Es gehört also ihm. Ob ich ihn überreden kann mit dem Teil zu fahren. „Darf ich mal damit fahren?" Frage ich ihn direkt. ER mustert mich von oben bis unten. „Kannst du den fahren?" Zeiht e die Augenbraue hoch. „Aber klar." Nicke ich bestätigend. Der weißhaariger schaut mich eine Zeitlang an. „Wenn du mir einen gefallen tust, überlege ich es mir. Ob du eine kleine Runde drehen darfst. Mit leuchtenden Augen schau ich ihn an. „Oh cool. Ich tu alles was du willst." Und das ist nicht mal gelogen. „Gut dann komm am Samstag zu dieser Adresse." Er scheibt mir seine Adresse auf und überreicht ihn mir. „Caio." Verabschiedet er sich und rast davon. Sehnsüchtig schau ich ihn hinter her. Als er am Horizont verschwunden ist schau ich auf de Zettel, den er mir gegeben hat. „Takashi Mitsuya. Lese ich leise vor. „Bals werde ich mit deinem Motorrad fahren." Gebe ich lächelnd von mir.

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