-Readers Sicht-
Mit einem seufzten betrete ich den Aufzug der mich zu meinem nächsten Kunden bringt. Hallo ich bin (Name) und arbeite als Callboy. Ich mag diesen Beruf ist, aber ich habe keine andere Wahl als ihn auszuführen. Ich gebe zu man wird gut bezahl, aber danach fülle mich immer so eklig. Die meisten meinen Kunden sind älter widerliche Reichesäcke die ihre Lust an mir ausüben wollen. Das wird bei diesem Kunden nicht anders sein. Mit einem Ping kommt der Lift zum stehen und die Tür öffnet sich. Ich betrete den Flur und laufe an verschiedenen Türen vorbei. An der Tür mit der Nummer sechsundneunzig. Ich Atme tief aus und setzte ein fröhliches gespieltes lächeln auf meine Lippen. Mit erhobenen geballter Klopfe ich drei Mal kräftig an die Tür. Ein paar Sekunde wird die Tür aufgemacht und ein grimmig drein kuckender Typ mit langen Schwarzen Haaren kommt zum Vorschein. Er sieht zwar gut aus, aber sein grimmiger Blick macht mir eine wenig Angst. „Du bist (Name) (Vorname)" Mustert er mich von oben bis unten. „Ähm ja?" Gebe ich leicht unsicher von mir. „Na du bist ja ein ganz niedlicher." Grinst er. „Komm rein." Winkt er mit dem Zeigefinger und geht ins Zimmer. Ich folge ihn und sobald ich das Zimmer betreten habe, schließe ich die Tür hinter mir. Der schwarzhaariger führt mich zu einem Sofa vor dem ist ein großes Fenster von dem man aus der ganzen Stadt sehen kann. „Unglaublich." Ich gehe an ihm vorbei und gehe zum Fenster. Mit leuchtenden Augen sehe ich auf die Stadt. „Dir scheint die Aussicht zu gefallen." Der Mann ritt hinter mich und legt eine Hand auf meine Schulter ab. „Ja Sir." Antworte ich ohne mich von der Aussicht zu lösen. Doch leider bin ich nicht wegen der Aussicht hier, sondern dem Mann hinter mir vergnügen zu bereiten. Dann las es und hinter uns bringen. Ich drehe mich zu ihm um und sehe dem schwarzhaarigen direkt in seine schwarzen Augen. „Was kann sie tun Sir?" Frage ich ihn freundlich. Er entfernt sich von mir und setzt sich auf das Sofa. „Komm her." Klopft er sich auf seinen Schoss. „Aber mit dem Rücken zu mir." Sonderbar, Normalerweise muss ich mich immer mit dem Gesicht zu dem Kunden sitzen, damit sie mich ab schlabbern können. Ich tue was er verlangt und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss. Er schlingt seine Arme um mich und drückt mich ganz fest an seine Brust. „Die Aussicht ist schön oder?" Flüstert er in mein Ohr. „Ähm ja Sir." Sanft streicheln seine Hände meinen Bauch und das entspannt mich ein wenig. „Warum machen sie das?" Frage ich ihn und drehe meinen Kopf zu ihm. „Weil es noch nicht an der Zeit ist Spaß zu haben." Haucht er und legt seine Lippen auf meine. Ohne hast bewegt er seine Lippen auf meine. Obwohl seine Lippen etwas rau sind, bewegen sie sich ganz sanft und zärtlich auf meinen. So einen Kuss habe ich noch nie von jemanden bekommen nicht mal von... Ich zucke erschrocken zusammen, als mir auf dem Nacken geküsst wird. Ich löse mich von dem schwarzhaarigen und drehe meinen Kopf auf die andere Seite. Dort ist ein Mann er schaut mich mit einem liebevollen lächeln das selbst seine Augen erreichen. „Na du bist ja ein süßer?" Er beugt sich über mich und Küsst den Mann auf dem ich sitze auf die Lippen. „Ich hoffe du hast nicht ohne mich angefangen Madara." Madara schüttelt den Kopf. „Nein wir haben uns bislang nur geküsst. Hashirama." Hashirama setzt sich neben uns und streichelt mir sanft über die Wange. Was läuft hier? Sol ich etwa den beiden gleichzeitig Vergnügen bereiten? Von dem ist mir nichts gesagt worden. Ich habe noch nie mit zwei Männer gleichzeitig geschlafen und ich weiß ich wie das gehen soll. Ich habe ja nur ein Loch. „Oh keine Angst mein kleiner." Hashirama nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich kurz auf den Mund. „Wir werden dir alles Zeigen und noch sehr sanft zu dir sein." Moment was meint er mit noch? Dach diesen Treffen sehen wir uns vermutlich nie wieder. Mein Vermittler achtet immer darauf das ich nie die gleichen Kunden habe. Ich quicke erschrocken auf, als sich Madaras Hände auf mein Arschbacken legt und sie massiert. „Mhm die füllen sich schon bedeckt gut an." Grinst Madara. „Verschreck denn kleinen doch nicht so mein Schatz." Mit einem Tadelten Blick schaut Hashirama den schwarzhaarigen an. „Konnte einfach nicht wiederstehen." Streckt Madara ihm die Zunge raus. „Und ich will endlich mit unserem süßen kleinen Spielen." Kommt es leicht quengelt von ihm. Hashirama seufzt. „Ungeduldig wie immer." Dann wendet er sich zu mir. „Meinst du, du schaffst es?" Das hat mich noch nie jemand gefragt. Die Meisten benutzen mich nur und werden mich dann wie ein benutzen Taschentuch fort. „Ich denke schon." Kommt es unsicher von mir. „Ich bin mir sicher du wirst das großartig machen." Küsst Madara mein Ohr. „Jetzt auf die Knie mit dir mein kleiner." Weißt mich Hashirama an. Stumm nicke ich. Ich steige von Madaras Schoss runter und knie mich von den beiden hin. Ohne dass sie mir was sagen müssen öffne ich erst Madaras Hose und dann Hashiramas Hose. Erst nehme ich Madaras Glied in den Mund und zur gleichen Hand nehme ich auch Hashiramas Glied in meine Hand und fange an beide gleichzeitig zu bearbeiten. Ein tiefes stöhnen verlässt den Mund der beiden. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie sie sich gegenseitig die Zunge in den Rachen schieben. Wenn ich die beiden richtig deute müssen sie ein Paar sein. Sie sehen glücklich zusammen aus, also warum bestellen sie so jemand wie mich zu sich. Brauchen sie etwa jemand der ihr Sexleben aufbuscht? Tun sie das etwa öfters. Macht es die beiden so an zu dritt Sex zu haben? Irgendwie verstehe ich das nicht. Wenn man sich liebt gehört doch niemand anders in eine Beziehung oder? Ich zucke erschrocken zusammen als Madara in meinen Mund abspritzt. Hustet löse ich mich von ihm und entferne auch meine Von Hashiramas Glied um sie mir vor meinen Mund zu halten. „Oh du armer." Hashirama packt mich an der Hüfte und legt mich auf seinen Schoss. Er nähert sich meine Lippen und küsst mich. Schon wieder werde ich geküsst. Hashirama lenkt mich so sehr ab, dass ich gar nicht merke wie sich Madara an meiner Hose zu schaffen macht. Ich keuche gegen Hashiramas Lippen als ich was Nasses an meinem Glied spüre. Mein Blick Fällt auf Madara der mein Glied in den Mund genommen hat und daran Saugt. Was macht der da? Warum Befriedigt er mich das ist doch mein Job. Ich will mich aufsetzten, doch Hashirama drückt mich runter, in dem er mich wieder Küsst. Seine Zunge drückt er zwischen meine Lippen hindurch und fordert meine Zunge zu einem Duell heraus. Ohne hinzusehen Knöpft Hashirama mein Hemd auf und fährt darunter. Wieder muss ich stöhnen, als er mit seinen Daumen meine Brustwarzen streift. Hashirama entlässt meine Lippen und schaut zufrieden auf mich herab. „Das scheint dem kleinen zugefallen. Auch Madara löst sich von meinem bereits Steifen Glied. „Das ist gut, wir werden den kleinen heute in den Himmel schicken." Grinst Madara dreckig. Sein Lächeln macht mir Angst. „Und wie wollen wir weiter vorgehen?" Fragt Hashirama und streichelt über meinen Oberkörper. „Erst den kleinen Vorbereiten. Ich denke nicht das er schon mal zwei Schwänze in sich gehabt hat." Wie die wollen beide Glieder in mich reinstecken? Die passen doch nie beide in mich rein. Die werden mich zerreißen. „Du hast es gehört mein süßer. Hose runter." Bevor ich reagieren kann, packt Madara meine Hose und reist sie mit samt Unterhose von meinen Beinen und wirft sie auf den Boden. Dann dreht er mich um so sich mein Hintern zu Vorschein kommt. Mit dem Finger umkreist Madara erst mein Loch und dringt dann in mich rein. Stöhnend kralle ich mich an Hashiramas Schoss fest. Langsam aber mit festem durch bewegt er sich ein Finger in mir. „Er ist zwar schön eng, aber dennoch etwas geweitet." Stellt Madara missmutig fest. „Ach wirklich?" Auch Hashirama dringt mit seinem Finger in mich ein. „Du hast recht." Auch Hashirama scheint es nicht zu gefallen. Was erwarten die beiden. Das ist mein Job. Da passiert es nun mal das ich mit meinen Kunden schlafe. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie die beiden sich gegenseitig zu nicken. Ich wüst gerne was in den Kopf der beiden vorgeht. Ich schreie auf als beide einen bestimmten Punkt in mir treffen. „Oh, da ist er." Immer wieder treffen ihren Finger diesen Punkt. Wenn die beiden so weiter machen, werde ich zu meinem Höhepunkt kommen doch das darf ich nicht. Mein Chef hat mir ausdrücklich gekommen vor meinen Kunden zu kommen. Doch bevor es soweit kommt, entfernen sie ihre Finger aus mir. Dann hebt mich Hashirama mich hoch dreht mich zu sich und dringt in mich ein. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken, doch es ist noch nicht vorbei. Kaum habe ich mich an die Größe von Hashirama gewöhnt, dringt Madara zusätzlich in mich ein. Ich habe das Gefühl zu zerreißen, dennoch fühlt es sich gut an. Gleichzeitig bewegen sich die beiden in mir. Um halt zu suchen kralle ich mich an Hashiramas Rücken fest und kratze ihn bei jeden weiteren Stoß der beiden auf. „Mehr." Stöhne ich flehend. Mit einem grinsen kommen die beide meiner Bitte nach und bewegen sich noch kräftiger in mir Stöhnend lehne ich mich an Madaras Brust, der sich dann in meinem Nacken festbeißt. Hashirama beugt sich zu meinen Hals und beißt sich an der Vorderseite meines Halses fest. Das wird ihm gar nicht gefallen, wenn er das sieht. Aber das ist mir in diesen Moment egal. Ein zittern geht durch meinen Körper und ich spüre das mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist. Mit aller Kraft versuche ich ihn zurück zu halten, was nicht einfach ist. Den die beiden Stoßen immer unregelmäßig und kräftiger in mir. „Komm für uns mein süßer." Flüstert Madara in mein Ohr. „Es ist ok. Wir wollen sehen wie der Höhepunkt in dir ausbricht." Flüstert Hashirama mir zärtlich zu. In diesem Moment lass ich los und spritze zwischen den beiden ab. Kurz nach mir kommen beide gleichzeitig in mir und spritzen ihr Sperma in mich ab. Schwer Atmend schließe ich erschöpft meine Augen. „Schlaf gut." Küssen die beiden mich und das ist das letzte was ich höre bevor ich einschlafe.
Humpelnd betrete ich meine Wohnung und schließe die Tür hinter mir. Was für eine Nacht. Ist mal was anders gewesen von drei Typen durchgenommen zu werden. Ich schleife meinen Körper ins Badezimmer streife mir meine Klamotten ab und steige in die Dusche. Normalerweise würde ich jetzt den Dreck von mir abwaschen, damit ich nicht den Geruch des Types an mir habe mit dem ich geschlafen habe. Doch dieses Mal ist es anders. Nachdenklich lehne ich mein Kopf an das Fließen und lasse das warme Wasser auf mich niederprasseln. Diese zwei Madara und Hashirama, es hat mir gefallen was sie mit mir gemacht haben. Aber das wird nie wieder passieren, dafür wird mein Chef sorgen. Tränen rollen über meine Wange, mit geballter Faust hämmerte ich gegen die Fließen. Warum muss ich diesen Job haben. Warum zwingt er mich dazu? Warum habe ich die beiden nicht früher kennengelernt? Ein knallen der Tür lässt mich zusammenzucken. Er ist wieder da: Schnell Dusche ich zu ende. Ziehe einen Bademantel an und verlasse das Badezimmer. „Hallo." Begrüße ich meinen Freund. Er stinkt nach Zigaretten und Alkohol. Wer muss wieder in einer Baar gewesen sein um zu spielen. „Hast du den Kunden zufrieden Gestellt?" Fragt er mich und mustert mich von oben bis unten. „Ja habe ich." Denke ich zumindest. Plötzlich holt er aus und schlägt mich ins Gesicht, ich taumle zurück und falle auf den Boden. „Du kennst die Regeln." Wie ein wütender Stier kommt er auf mich zu. Ängstlich weiche ich zurück. „Du schläfst mit anderen Männern und bringst so das Geld nachhause. Aber niemand darf dich Markieren denn du bist mein Eigentum." Markieren von was redet er den da? Niemand hat mich? Meine Augen weiten sich als ich an gestern denke. Das ist kein einfacher biss von den beiden gewesen. Sie haben mir beide einen Knutschfleck verabreicht und mich so markiert. Er Packt mich am Kragen und will mir nochmals ein Reinhauen, doch da klingelt es an der Tür. „Das verschieben wir auf später." Droht er mir mit erhobener Faust. „Und jetzt Marsch auf das Zimmer es darf dich niemand sehen." Er lässt mich los und schnell krabble ich in das Schlafzimmer. Dort verkrieche ich mich unter die Bettdecke rolle mich zusammen und halte mir die Ohren zu. Dumpf höre ich ein Stimmen Wirrwarr und dann fällt ein Schuss und dann ist es für kurze Zeit ruhig. Was ist da passiert. Ich krabble unter der Decke hervor, doch schnell verkrieche ich mich als ich höre wie sich Schritte nähern. Ängstlich zucke ich zusammen als die Tür geöffnet wird. Die Schritte nähren sich dem Bett und mir bleibt vor Angst der Atem stehen. „Bitte tu mir nichts." Schreie ich als die Bettdecke von mir heruntergerissen wird. „(Name)?" Ich öffne die Augen und schau auf. Da steht mir ein unbekannter Mann. „Ja?" Gebe ich Ängstlich von mir. „Mein Name ist Kakashi Hatake. Mir wurde befohlen dich zu holen." Streckt er mir seine Hand entgegen. Ich weiß nicht ob es ein Fehler ist, dennoch lege ich meine Hand in seine. Er zieht mich sanft aus dem Bett und führt mich aus dem Schlafzimmer. Also wir an den Leichnam von meinem Freund oder besser gesagt EX-Freund vorbeiführt hebt mich Kakashi hoch und verschließt mir die Augen und trögt mich aus der Wohnung. „Wohin bringen sie mich?" Frage ich. „Sage wir es so es gibt da jemand der dich wiedersehen will." Lächelt Kakashi Geheimnisvoll.
„So hier sind wir." Setzt er mich vor einem großen Haus ab. Darin soll jemand auf mich warten? „Nur zu." Nickt Kakashi. Mit langsamen Schritten gehe ich auf das Haus zu. Ich lege meine Hand auf die Türklinke und drücke sie runter. Zu meiner Verwunderung ist sie nicht mal abgeschlossen. Vorsichtig betrete ich das Haus und schließe sie hinter mir wieder. „Hallo?" Rufe ich in das Haus hinein. Doch nichts kommt zurück. Komisch. Wenn mich jemand erwartet sollte er nicht vor dem Eingang auf mich warten? Oder soll ich denjenigen Suchen? Langsam gehe ich weiter und erreiche das Wohnzimmer aber hier ist niemand. Ich gehe immer weiter in die Villa hinein und öffne alle Türen, aber finde niemand. Was ist hier los? Bei einer weiteren Tür höre ich dumpfe stimmen von ihnen. Ich lege mein Ohr dagegen und lausche. Ich weiß das tut man nicht, aber ich will wissen wer mich sehen will. Doch viel heraushören kann ich nicht. Ich quicke erschrocken auf als sich zwei Hände auf meine Hüfte legen. Ich werde an eine Starke Brust gezogen. „Es gehört sich nicht zu lauschen." Haucht mir eine dunkle Stimme ins Ohr. Diese Stimme die gehört doch? Ich drehe mich um und sehe in Madaras Gesicht. „Wie?" Er hebt mich hoch und betritt zusammen mit mir das Büro. Dort sitz Hashirama hinter dem Schreibtisch und Telefoniert mit jemand. „Sie mal wer da ist." Hashirama sieht zu uns und beendet schnell das Gespräch. „Hallo, wie ich sehe hat Kakashi dich sicher hergebracht." Ich verstehe nicht. „Was soll ich hier?" Frage ich. „Na du gehörst zu uns?" Lacht Hashirama. „Und niemand anderes darf dich berühren." Küsst mich Madara auf die Wange. „Wenn du das hier." Zeigt Hashirama zwischen und hin und her. „Eine Chance gibst wirst du sehen wie schön eine Beziehung sein kann." Schlägt er mir vor. „Ich weiß nicht." Kaue ich auf meine Lippen herum. „Du musst nie wieder diesen Callboy Job nachgehen." Lockt mich Madara. „Aber nur langsam." Hashirama steht vom Schreibtisch auf umrundet ihn und kommt auf mich und Madara zu. „Das ist schön zu hören." Werde ich von beiden gleichzeitig in den Arm genommen. Es wird sicher einige Zeit dauern, aber ich werde mich sicher an diese Beziehung gewöhnen.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91