Anime One Shots Sammlung

Haikyuu/ Kenma X Reader

Dieser One Shot hat sich MiouDragneel gewünscht ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen 

-Kenmas Sicht-

Ich sitze in meinen Klassen und halte meine PSP in der Hand. Starr starre ich auf den kleinen Bildschirm der Konsole. Ich fühle mich leer und ausgelaugt, wie eine Leere Batterie. Ich lege meine PSP weg, stehe von meinem Platz auf und verlasse das Klassezimmer. Mit einem Ziel vor Augen laufe ich durch die Gänge der Nekoma high, bis ich endlich mein Ziel erreicht habe. Mein Ziel sitz zusammen mit Yaku und Kuroo unter einem Baum und redet mit ihnen über Gott und die Welt. Ihr Name ist (Name) und ist in meinen Augen das schönste Mädchen auf der ganzen Welt. Ich trete näher an die drei heran. „Oh Hallo Kenma:" Begrüßt ihre Melodische Stimme mich. „Hallo. «Murmle ich leise und spiele nervös mit den Fingern. „Nicht so schüchtern Kenma setzt dich doch zu uns." Klopft Kuroo neben sich. Ich will mich aber nicht neben Kuroo setzten. Ich schau (Name? Mit einem fragenden Blick in ihre Augen und überprüfe ob sie nichts dagegen hat. „Na komm schon her." Mit leuchtenden Augen gehe ich zu ihr und setz mich hinter sie. Ich schlinge meine Arme um ihren Bauch und lege meinen Kopf auf ihre Schulter ab. Zufrieden schließe ich die Augen. Ich spüre wie sich mein Akku sich wieder auflädt. „Nein ist das süß." Gerührt, wisch sich Yaku ein nicht vorhandenes Tränen aus seinem Auge. Das kann ich sehen, ohne meine Augen zu öffnen. „Das macht er in letzter Zeit öfters." Küsst sie meine Wange, was mich zum schnurren bringt. „Ich war erst skeptisch, aber Kenma ist bei dir in guten Händen. „Lacht Kuroo. „Natürlich ist er das. Ich liebe Kenma." Schmollt (Name). Ich sehe ihren süßen Schmollmund vor mir. Sie schmollt immer so süß. Erst bläst sie ihre Wangen auf, dann kräuselt sich ihre Nase und dann dreht sie ihren Kopf weg. Wenn ich richtig liege hat sie den Kopf zu mir gedreht. Ich öffne meine Augen einen Spalt und sehe das recht habe. Ihr Gesicht hat sich zu mir gedreht. Ich beuge mich leicht vor und küsse sanft ihren Mund. Ihre aufgeblasenen Wangen verpuffen und sie erwidert den Kuss. „Wau, Kenma das du mal ein Mädchen von dir aus küsst." Pfiff Kuroo anerkennend. Ich löse mich von ihr und schau direkt in Kroos Augen. „Warum soll ich sie nicht küssen? Sie ist doch meine Freundin." Das meine beton ich mit einem scharfen Unterton in der Stimme. „(Name) gehört mir und keinem anderen. Sie ist die Einzige die meine Akkus wieder aufgeladen kann. „Keine Angst Tiger wir nehmen dir deine Freundin nicht weg." Hebt Kuroo abwehrend die Hände. „Ja, warum sollen wir? Sie tut dir so gut." Lächelt Yaku glücklich. Bei den beiden bin ich sicher das sie mir (Name) nicht wegnehme werden. Aber ich kann nicht vorsichtig genug sein. (Name) ist ein ziemlich süsses Mädchen und ich sehe doch wie die Jungs ihr hinterher schauen. Ich werfe einen Blick auf ihren Hals. Ich überlege mir schon eine weile ob ich sie markieren soll. Das machen die Jungs in den Filmen mir ihren Freundinnen auch. Aber das will ich nicht vor Yaku und Kuroo machen. „Kommst du nach der Schule zu mir?" Flüstere ich ihr ins Ohr. DA wir heute kein Training haben. Habe ich heute mehr als genug Zeit für sie. „Ja gerne." Sagt sie mir zu. Ein Glückliches lächeln schleicht sich auf meine Lippen.

„Was wollen wir machen?" Fragt mich (Name) und stellt ihre Schultasche in der Ecke meines Zimmers ab. Ich setzte mich auf das Bett und breite die Arme aus. „Kuscheln." Lachend kommt (Name) auf mich zu und lässt sich in meine Arme ziehen. Wir legen uns kuschelnd in das Bett. „Heute bist du abre richtig in Kuschel laune." Kichert (Name). „Du bist so schön kuschlig und warm." Kuschle ich mich näher an sie heran. Ich strecke meinen Kopf und küsse sanft ihren Hals. Ohne Gegenwehr lässt sie es geschehen. Es ist ja nicht das erste Mal das ich ihren Hals küsse. Daran gesagt oder gebissen habe ich noch nie. Doch das ändert sich heute. Ich nehme all meinen Mut zusammen und beiße so sanft wie möglich in ihren Hals. Ein keuchen verlässt ihre Lippen. Ängstlich weiten sich meine Augen. Habe ich ihr etwa wehgetan? Das habe ich nicht gewollt Schuldbewusst senk ich meinen Kopf. „Was ist?" Fragt sie mich. „Ich habe dir wehgetan tut mir leid." Entschuldige ich mich bei ihr. „Du hast mir nicht wehgetan." Ich hebe meinen Kopf und sehe in ihren sanften wunderschönen Augen. „Ich bin überrascht gewesen das du sowas machst." Mit ihren Fingerspitzen fährt sich über die leicht gerötete Stelle. „Es hat mir gefallen, du kannst das öfters machen. Der Gedanken gefällt mir das du mich markierst und allen zeigst wem ich gehöre." Mit Schwung dreh ich und so das ich über ich bin. Ich senke meinen Kopf und Küsse (Name) mit so viel Leidenschaft wie ich aufbringen kann. Sanft lecke ich mit der Zunge über ihre Lippen um Einlass in ihren Mund zu bitten. Was sie mir auch gewehrt. Sanft und ohne hast Kämpfen unsere Zungen miteinander, bis und schließlich die Luft ausgeht. Mit meiner Zunge lecke ich ihren Kiefer entlang, hinunter zu ihrem Hals. Wie vorhin Küsse ich sanft ihrem Hals entlang. Bevor ich vorsichtig zu beiße. Wieder keucht (Name) auf, doch dieses Mal höre ich nicht auf. Ich verteile auf ihrem ganzen Hals kleine bisse. Als ich fertig bin, hebe ich meinen Kopf und betrachte mein Werk. Ich leck mir über die Lippen. Diese Flecken stehen ihr ziemlich gut. „Jetzt weiß jeder das du mir gehörst." Lächle ich glücklich. Denn ich habe meinen Namen auf ihren Hals gebissen. Wenn sei das nächste Mal in den Spiegel sieht, seht sie dieses Werk auch. „Wollen wir weiter kuscheln oder zocken." Nachdenklich lege ich den Kopf schief. Beides klingt verlocken. Aber auf das eine habe ich mehr Lust. Als Antwort lass ich mich auf sie fallen. „Kuscheln." Brumme ich und Kuschle mich in ihre Brüste. Lächelnd krault sie mich am Nacken. „Wie mein Kater sich wünscht."

„(Name) was ist passiert?" Höre ich ein Klassenkamerad schreien. Erst weiß sie nicht was er meint und schaut ihn daher Fragend an. „Na mit deinem Hals. Er ist mit flecken überseht." Deutet er mit den Fingern darauf. „Achso, die hat mir mein Freund gemacht." Mit einem verträumten Blick streicht sie darüber. „Und wer ist es?" Sie dreht ihren Kopf und er kann meinen Namen darauf lesen. Mit leicht geröteten Wangen, aber mit einem selbstgefälligen lachen schau ich ihn an. „Nein warum sind die besten immer so schnell vergeben." Fängt er an zu heulen und rennt aus dem Klassenzimmer. „Bald weiß es die ganze Schule." Ich zucke mit den Schultern. „Ist mir egal." Soll es doch jeder wissen, das ist ja der Plan gewesen. (Name) beugt sich zu mir und Küsst mich kurz auf die Lippen. „Ich Liebe dich Kenma." „Ich Liebe dich auch."