Naruto/ Jashin X Male Reader (Smut)

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In einem abgedunkelten Raum das mein Zimmer ist, zeichne ich ein Dreieck, das von einem Kreis umrundet ist, auf dem Boden. Dann stell ich auf die Ecken je eine Kerze hin und eine in die Mitte. Ich habe vor Jashin zu Beschwören. Warum fragt ihr? Hidan hat mich auf diese Idee gebracht und ich will wissen ob Jashin wirklich existiert. Ich setzte mich in Schneidersitz vor das Jashin Zeichen hin und sage die Beschwörungsformel auf. Doch nichts passiert. Schade, ich blasse die Kerzen aus und leg mich ins Bett.

-Jashins Sicht-

Endlich werde ich wieder einmal Beschworen. IC stehe in einem dunklen Zimmer, doch mein Beschwörer sitzt nicht wie gewohnt vor mir. Was eigentlich immer üblich ist. Ich lass mein Blick durch das Zimmer gleiten und erblicke ihn schliesslich in seinem Bett. Ich gehe darauf zu und bleibe davorstehen. Mhm was für ein Niedlicher Junge. Mit dem werde ich eine Menge Spass haben. Bei dem Gedanken was ich alles mit ihm anstellen kann, leck ich mir über die Lippen. Ob er das auch will, ist mir egal. Ich will einfach wieder einen guten Fick haben. Ich werfe die Bettdecke auf den Boden. Gut, das er nur noch Boxershorts trägt, das erspart mir das viele Ausziehen. Dann setzte ich mich auf sein Becken. So, Zeit das Dornröschen aufzuwecken. Ich beuge mich zu ihm runter und lege meine Lippen auf seine. Mhm die schmecken aber gut. Wenn seine Lippen schon so gut schmecken, wie muss dann der Rest von ihm schmecken. Langsam öffnet mein Beschwörer seine Augen. Als er in meine goldenen Seelenspiegel erblickt. Weiten sich seine Augen Vorschreck. „Na wach mein hübscher?" hauch ich gegen seine Lippen. „Wer bist du und wie bist du i mein Zimmer gekommen?" Ich muss lachen. „So vergesslich? Du hast mich Beschworen." Er hebt seine Hand und berührt mich ohne Angst meine Brust. Er fährt langsam zu meinem Bauch herunter. „Du bist echt." Haucht er begeistert. „Ja das bin ich." Grinse ich diabolisch. Ich nehme seine Hände und pinne sie über seinen Kopf in das Kissen. „Warum hast du mich Beschworen?" Frage ich ihn. „Ich war neugierig. Wirst du mich jetzt umbringen?" Ich schüttle den Kopf. „Nein, ich will nur meinen Spass mit dir haben." Mit einem gemurmelten Zauber fessle ich seine Hände an dem Bettgestell fest. „Was hast du vor?" Fragt er schon fast ängstlich." Was Glaubst du?" Ich beisse ihn fest in seinen Hals bis es Blutet. Dann lecke ich das Blut auf. So lecker. Mit meiner Zunge wandere ich weiter zu seinen rosigen Nippeln. Auch dort beisse ich hinein, was ihn zum Stöhnen bringt. Dabei hebt er sein Becken gegen meines. Ich kann spüren, das er eine kleine Erregung in der Unterhose hat. Es scheint ihn zu gefallen. Ob er der ist den ich die ganze Zeit suche? Darüber werde ich mir später Gedanken machen. Ich ziehe ihm die Boxershorts aus und werfe sie auf dem Boden. Sein Glied ist schon halb steif. Mit der Zunge lecke ich über sein Glied, das schmeckt genauso gut. Ich nehme es in den Mund und sauge daran. Mein Beschwörer stöhnt auf und wirft sein Kopf in den Nacken. Ja genau so will ich ihn sehen. Ich lecke weiter an seinem Glied bis ich die ersten Lusttropfen auf meiner Zunge spüren kann. Dann löse ich mich von ihm. „Bitte Daddy mach weiter." Bettelt er mich an. „Keine Angst Babyboy du bekommst mehr." Ich entledige mich meiner Hose und platziere mich vor seinem Eingang. „Das könnt jetzt ein bisschen weht zu." Mit einem kräftigen Stoss dringe ich in ihn ein. Ein Schmerzens Laut verlässt seine Lippen. „Alles gut Babyboy." Sanft streiche ich über sein Haar. „Es wird bald besser." Ich verwickle ihn in einen Zungenkuss, der er sofort erwidert. Unsere Zungen Tanzen ein Tango miteinander, doch leider müssen wir uns wegen Luftmangel voneinander lösen. „Bitte ich will mehr." Flüstert er kaum hörbar. Schnell und hart fange ich an mich in ihn zu bewegen. „Ja Daddy." Stöhnt er. Auch ich muss stöhnen seine Enge bringt mich um den Verstand. Mein Beschwörer beginnt sein Becken gegen meines zu Bewegen. Ich stöhne und beisse fest in seinen Hals. Nach ein paar weiter Stösse kommen wir gleichzeitig zu unserem Höhepunkt „Ich will mehr von dir?" Flüstere ich in sein Ohr bevor er einschläft.

-Readers Sicht-

Der Wecker weckt mich am Morgen. Ich öffne meine Augen und strecke mich. Automatisch sehe ich neben mich doch der Platz ist leer. Habe ich das alles nur geträumt? Eigentlich schade, das war der beste Sex meines Lebens. Naja Zeit für die Arbeit

„Morgen." Begrüsst mich Hidan als ich mich an meinem Schreibtisch Sitze. „Morgen." Gähne ich. „Hattest wohl eine wilde Nacht hinter dir." Hidan deutet auf meinen Hals. Sofort fasse ich an die Stelle. Es ist kein Traum gewesen und ich habe wirklich mit Jashin geschlafen. „Hey, (Name) du musst zu Chef." Ruft Deidara nach mir. „Krass du musst zum Chef, der nah nie jemand gesehen hat." Ich Ignoriere Hidan und mache ich auf dem Weg. Ich klopfe an die Tür meines Chefs. Anstelle das mir jemand Antwortet geht die Tür wie von Geisterhand auf. Ich betrete den Raum und kaum bin ich drin wird die Tür hinter mir wieder zu gemacht und verschlossen. Erschrocken dreh ich mich um und sehe in zwei mir Bekannte goldene Augen. „Hallo Babyboy." Raunt Jashin und geht auf mich zu. Ich weiche zurück, bis mein Becken am Schreibtisch ankomme. „Warum so ängstlich? Gestern warst du das nicht." Erschrocken quieke ich auf, als er mich auf die Tischplatte setzt. „Ich habe dir doch gesagt, das ich mehr will."

Anime One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt