Haikyuu Kyotani X Reader

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-Readers Sicht-


Hallo zusammen ich bin (Name) Oikawa und wie ihr euch denken könnt bin ich Torus Oikawas kleine Schwester und ich gehe ich in die gleiche Klasse von Mad Dog. Ich bin die Einzige von unserer Klasse die keine Angst vor ihm habe. Warum auch. Eigentlich finde ich ihn richtig süss. Ja genau ich habe einen Crush auf ihn. Manche sagen das ich nicht richtig ticke, doch ich hör nicht darauf. Klar könnte ich jeden haben, aber das will ich nicht. Naja zurück zur Geschichte. Ich sitze gerade in meinem Zimmer und mache meine Hausaufgaben. Da Platz mein Bruder ohne zu klopfen in mein Zimmer „Hallo Nee-chan." Ruft er fröhlich. „Was willst du Toru?" Frage ich ohne von meinen Hausaufgaben aufzuschauen. „Werde unsere Managerin." Es hört sich nach einer bitte an, aber es ist keine. Mein Bruder hat irgendwas vor. „Warum soll ich?" Stell ich ihm die Gegenfrage. „Weil Mad Dog sich benimmt, wenn du da bist." Ich verdrehe die Augen. „Ist das der einzige Grund?" Von aussen zeig ich mich nicht begeistert. Doch innerlich schwinge ich die Fahnen. „Natürlich nicht. Ich will auch Zeit mit meiner Lieblings Schwester verbringen." Schmollt Toru. Ich leg meinen Stift weg uns sehe auf. „Ist nicht noch einen Grund das du den liebevollen Bruder spielen kannst, um deine Fangirls zu beeindrucken?" Gespielt geschockt schaut er mich an. „Das würde ich nie tun." NA klar und ich bin der Osterhase. Aber der Vorteil wäre ich könnt mehr Zeit mit Kyotani verbringen. „NA gut, ich werde eure Managerin." Lenk ich ein. „Das ging aber schnell." Wundert sich mein Bruder. „Ja sonst hättest du mich genervt bis ich ja gesagt hätte." Unterstelle ich ihm. „Das Stimmt." Idiot. Ich freu mich schon darauf das ich mehr Zeit mit dem Grummelchen verbringen kann.

„Alle mal herhören." Ruft mein Bruder alle zusammen. „Ab heute haben wir eine Managerin." Verkünder er. „NA toll eine von einem Fangirls?" verschränkt Iwaizumi genervt seine Hände vor seiner Brust. „Nicht ganz." Ich komme hinter meinen Bruder hervor. „Das ist meine liebe süsse kleine Schwester (Name)." Legt Toru seine Hand auf meine Schulter. „Auf gute zusammen Arbeit." Sehe ich die Mannschaft mit einem lächeln an. Die meisten von ihnen kenne ich, da sie immer wieder bei uns zu Hause sind. Doch ein Gesicht fehlt in der Runde. „Wo ist Kyotani?" Frage ich. Wir sind zwar in einer Klasse, aber zu meinem Bedauern beachtet er mich nicht. „Ihr seid doch in einer Klasse, oder nicht? Dann solltest du es wissen." Sagt der Klugscheisser von einem Bruder. „Schon, aber wir haben nicht viel Kontakt." Ich denke das ich darüber traurig bin, kann man aus meiner Stimme heraushören. „Ach der kommt irgendwann, lass uns anfangen." Befiehlt Iwaizumi, die Mama des Teams. „(Name) würdest du unsere Falschen auffüllen?" Fragt die Mama mich. „Jawohl."

Ich bin gerade dabei die Flaschen aufzufüllen, als ich ein Schatten hinter mir spüre. „Was machst du hier?" Ich dreh mich um und sehe in das Gesicht von Kyotani. „Flaschen auffüllen. Ich halte eine Falsche hoch. Mit einem tritt kickt er mir die Flasche aus der Hand. „Was soll das?" fahr ich in wütend an. „Du solltest nicht hier sein. „Knurrt er mich an. „Ach und warum nicht?" Es kommt keine Antwort von ihm. Ich versteh nicht was mit ihm los ist. Es stört ihm ja auch nicht das wir in eine Klasse sind. „Wenn du weiter unsere Managerin bist, wirst du es bereuen." Droht er mir und ging in die Halle. Das ganze hindurchschaut Kyotani mich böse an. Ich versuche diese Blicke zu ignorieren, aber es fällt mir schwer, da mein Herz schmerzt

„Das Training war heute sehr gut." Plappert mein Bruder fröhlich als ich mit ihm und Iwaizumi nachhause laufe. „Wenn du meinst?" murre ich betrübt. „Stimmt was nicht?" Fragt Iwaizumi mich. „Alles gut, ich bin nur müde." Lenk ich von meinem Kummer ab. „Ganz sicher?" Fragt Toru nach. „Ja mach dir keine Sorgen." Ich habe keine Lust meine Probleme in der Öffentlichkeit zu klären

Zu Hause werfe ich mich auf mein Bett und kuschle mich in mein Kissen. „Schwesterrech essen ist fertig." Ruft Toru nach einer Weile nach mir. „Hab keinen Hunger." Ruf ich zurück. Meine Tür geht auf und mein Bruder betritt das Zimmer. „Hey was ist los?" Toru setzt sich auf den Bettrand und streicht mir sanft über das Haar. „Er hast mich." Murmle ich in mein Kissen. „Wie kommst du darauf?" der braunhaarige braucht keinen Namen um zu wissen, wer ich meine. „ER hat mich den ganzen Tag feindselig angekuckt." Schluckste ich in mein Kissen. Dass er mir gedroht hat, behalte ich für mich sonst dreht Toru noch durch. „Oh meine kleine, das tut mir leid. Keine Sorge dein Grosser Bruder wird sich darum kümmern.

Am nächsten Tag bin ich wieder als Managerin tätig. Eigentlich habe ich nicht gewollt. Aber Toru hat mich wortwörtlich zum Training geschleift. Wie gestern hat mich der blondhaarige mit diesem Blick angekuckt. „Mad Dog, Schwesterchen würdet ihr bitte die Stange in den Geräteraum bringen." Bittet mein Bruder uns. Ohne Widerrede kommen wir seiner Bitte nach. Kaum sind wir im Raum wird hinter uns die Tür zu gemacht und verschlossen. „So und jetzt redet miteinander." Das ist jetzt nicht sein Ernst." „Toru ich bring dich um." Klopf ich gegen die verschlossene Tür. „Das ist deine Schuld." Hör ich den blondhaarigen sagen. Ich dreh mich zu ihm um und sehe ihm in die Augen. „Ach und wieso?" Frag ich ihn. „Währst du nicht unsere Managerin geworden wären wir nicht hier drin." Gibt er mir die Schuld. „Ich bin nur Managerin, weil mein Bruder mich darum gebeten hat." Verteidige ich mich. „Dann hättest du dich nicht beschwatzen lassen sollen." Was zu viel ist, ist zu viel. Leute ich Liebe ihn aber das lass ich mir nicht bieten. „Was ist bitte dein Problem?" fahr ich ihn an. „Du bist mein Problem." Schreit er mich an. „Und warum? Was habe ich dir je getan?" Ich bin so in Rage, dass ich gar nicht merke, was ich von mir gebe. „Erst ignorierst du mich die ganze Zeit und wenn ich eure Managerin werde passt es dir nicht. Sag mir warum." Schrie ich mit Tränen in den Augen. Ich weiss nicht, ob ich aus Wut weine oder Traurigkeit. „Wes passt mir nicht wie die Jungs dich anglotzen" Verwundert sehe ich ihn an. Habe ich das jetzt richtig verstanden oder habe ich mich verhört? Kyotani läuft rot an, was er realisiert hat, was er gesagt hat. Er ballt die Hände zu Fäusten und sieht mich mit roten Wangen fest in die Augen. „Es tut weh zu sehen, wie denjenigen den mal liebt mit einem anderen zusammen ist." Gesteht er mir. Es geht ein paar Sekunden dann fang ich an zu lachen. „Was gibt es da zu lachen'!" Faucht er mich an. Ich kann es nicht glauben, dass er auf Iwaizumi eifersüchtig ist. Dabei hat er gar keinen Grund. „Ich bin mit Iwaizumi nicht zusammen." Kyotani schaut mich verwirrt an. „Aber ich habe in mit Kunimi über dich reden hören." Ich schüttle den Kopf. „Er hat meinen Bruder gemeint." Wisch ich mir eine Lachträne aus den Augen. Erleichtert atmete der blondhaarige aus. „Weisst du warum ich eigentlich Managerin geworden bin?" Frag ich mit leicht gerötetem Wagen. „Weil ich mehr Zeit mit dir verbringen wollte. Ich Liebe dich nämlich." Schneller als ich kucken kann, werde ich gegen die Wand gedrückt und in einem stürmischen Kuss verwickelt.





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