Haikyuu Akaashi X Reader

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-Readers Sicht-

„Das ist dein neuer Auftrag. Keiji Akaashi der Mafia Boss. Ein anonymer Auftraggeber will ihn tot sehen." Mein Chef schiebt mir ein Foto von einem gut aussehenden Mann hin. Ach, wenn er mir gefällt dürfen meine Gefühle nicht meine Arbeit behindern. „Hat der anonyme Auftraggeber einen besonderen Wunsch?" Mein Chef schüttelt den Kopf. „Nein, als kannst du machen, was du willst." Das heisst ich kann meine 5 Schritte machen.

1. Schritt Erreiche, dass er mir Arbeit gibt.

Für das habe ich ihn Tagelang beobachtet, was gar nicht so leicht gewesen ist. Der Kerl wird ziemlich gut bewacht. Aber ich denke ich weiss wie ich mich Arbeit von ihm beschaffe, die Mittleitstur kommt bei ihm gut an. Ich verstecke mich hinter einem Auto und warte bis er mit seiner Limousine losfährt. Kurz vor meiner Höhe spring ich raus und lass mich absichtlich anfahren. Erschrocken bremst der Fahrer und der erwischt mich zwar, aber nicht allzu fest. „Miss alles in Ordnung'", fragt er mich der Fahrer besorgt „Ich weiss nicht." Ich lege meine Hand auf die Stirn und will aufstehen, doch gespielt Sack ich wieder auf den Boden. „Was ist passiert?" Perfekt. Jetzt steigt meine Zielperson aus dem Auto aus. „Sie ist vor die Limousine gelaufen und hat sich verletzt." Erklärt der Fahrer seinem Chef. Akaashi mustert mich von oben bis unten. Zu meinem Glück bin ich eine gute Schauspielerin. „Dann fahren wir sie mal zu uns, dann kann sich der Arzt sie mal ansehen." Akaashi hebt mich hoch und trägt mich zu den Wagen. „Chef ist das wirklich eine gute Idee?" gibt der Fahrer zu bedenken. „Es gehört sich nicht eine schwerverletzte Dame nicht zu helfen. „Ja genau sag es ihm. Mit diesen Worten steigt er mit mir ein und die Fahrt kann losgehen. Sanft setzt mich Akaashi auf das weiche Leder ab. „Willst du was trinken'" für ein Mafiaboss ist er ziemlich fürsorglich. „Ein Wasser bitte. 2 Aus der Baar nimmt Akaashi eine Flasche Wasser, schenkt es in ein Glas und reicht es mir. „Danke." Vorsichtig nippe ich am Glas. „Warum bist du vor das Auto gelaufen. „Fragt Akaashi mich.

Ich habe gewusst das er mir diese Frage stellt, daher habe ich mir eine Geschichte ausgedacht. „Mein Vater ist neulich gestorben und ich habe heute Erfahren, dass er mir ein Schuldenberg hinterlassen und ich weiss nicht wie ich das alles abbezahlen soll. Ich muss ja noch die Miete bezahlen und mein Chef hat mich auch noch aus seiner Firma geworfen. Weil er nicht mehr Arbeiter beschäftigen kann."

Erzähl ich im verzweifelt und drücke zusätzlich auf die Tränendrüse. „Hast du keine Verwandte oder Freunde, die dir helfen können?" Ich schüttle den Kopf und vergab den Kopf in meinen Händen. Sanft streicht er mir über den Rücken. „Nicht weinen." Na der kann gut reden. Bitte mir gefälligst einen Job ab. Beklag ich mich innerlich. „Wenn du willst, kannst du bei mir als Maid arbeiten." Schläft Akaashi vor. „Wirklich?" Ich hebe meinen Kopf und schau in mit verheulten Augen an. 2Ja, aber dafür muss du deine Wohnung kündigen. Ich will das meine Angestellte in meinen Anwesen wohnen." Noch besser. „Kein Problem, solange ich die Schulden abarbeiten kann, nehme ich das gerne i Kauf Herr?" Tu ich so als würde ich seinen Namen nicht kennen. „Keiji Akaashi." Stellt er sich vor. „Freut mich ich bin (V/N) /N/N)" Stelle ich mich ebenfalls vor.

2. Schritt: Sein Vertrauen gewinnen.

Das heisst beobachte ihn erneut. Da ich seine Maid bin habe ich die Möglichkeit ich besser zu beobachten. Ich merke mir was er mag und was er nicht mag. Es ist auch wichtig, dass ich merke, wenn er gestresst, müde oder verkrampft ist. Da bin ich meistens zur Stelle gewesen. Ich habe ihm ein Kräutertee gemacht, dann bin ich zu seinem Büro gegangen und habe angeklopft. „Herein." Kommt es leicht gereizt von ihnen. Ich betrete das Büro mit einem freundlichen Lächeln. „Guten Abend Herr Akaashi ich bringe ihnen einen Kräutertee." Ich stelle ihm die dampfende Tasse auf den Schreibtisch. „Danke." Zusätzlich stell ich mich hinter ihn und beginne ihn zu massieren. „Mhm das tut gut." Geniesserisch schliesst er die Augen. Wenn ihr denkt jetzt ist der richtige Zeitpunkt ihn zu tüten. DA seit ihr auf dem Holzweg. Er vertraut mir zwar, aber ich bin immer noch nicht da wo ich gerne sein will. „Woher weisst du immer was ich brauche?" Fragt er mich. „Durch gute Beobachtung." Kichere ich. „Dein Chef ist echt bescheuert gewesen das er dich rausgeworfen hat." Brummt Akaashi „Ja das war er." Gebe ich ihm recht. Akaashi legt den Kopf in den Nacken und öffnet seine Augen und schaut direkt in meine. „Werde meine Maid." Bittet er mich. „Das bin ich doch schon." Leg ich den Kopf schief. „Werde meine persönliche Maid." Das geht aber schnell. Ich bin zwar ein wenig Misstrauisch, aber diese Chance lass ich mir nicht entgehen. „Wie sie wünschen Herr Akaashi."

Anime One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt