Anime One Shots Sammlung

Black Butler / Finnian X Reader

-Readers Sicht-

Dunkle Wolken türmen sich auf. Ängstlich sehe ich in dem Himmel. Ich hoffe es wird nur Regen. Ich habe Angst vor Gewitter, grosse Angst. Das hat auch einen Grund. Unbewusst greif ich an meine Behandschuhte Hand und streiche darüber. Genau wie Finnian bin ich für Forschungszwecken eingesetzt worden. Besser gesagt ich bin gezwungen worden. Ich beginne zu zittern, diese Zeit ist so schrecklich gewesen. Ich bin froh, dass Sebastian mich und Finnian da rausgeholt hat. Erschrocken zucke ich zusammen als eine Hand sich auf meine legt. « Alles in Ordnung?» Fragt mich Finnian besorgt. Stumm nicke ich. « Komm lass uns reingehen bevor es anfängt zu regen.» Finnian greift nach meiner Hand und zieht mich in das Anwesen.

Während ich zusammen mit den anderen Bedienstete Kartoffeln schäle prasselt der Regen an das Fenster. « Man was für ein Sauwetter.» Sagt Brad. Das stimmt aber für diese Jahreszeit ganz normal. Ich bin nur froh, dass es nur Regnet. « «Ich gehe kurz auf die Toilette.» verkünde ich und verlasse die Küche. Als ich nach meinem Toilettengang an einem grossen Fenster vorbei gehe durchzuckt ein grelles Licht den Himmel. Sofort bleibe ich stehen. Ist das etwa ein Blitz gewesen? Oder hat draussen Jemand ein Foto gemacht? Dann folgt ein Ohrenbetäubendes Poltern. Augenblicklich gehe ich in die hocke und beginne zu wimmern.

-Finnians Sicht-

« Es Gewittert.» bemerkt Meylin. Wir alle drei wissen, was das heisst. (Name) sitz jetzt irgendwo und weint. « Ich gehe sie suchen.» Sage ich und renne aus der Küche. Vordem Bad bleibe ich stehen. Ich weiss es gehört sich nicht rein zu gehen, wenn eine Dame drin ist. Aber das ist ein Notfall. Ich reise die Tür auf, doch es ist niemand drin. Wo steckt sie? Ok ganz ruhig Finnian du kennst sie gut, wo geht sie hin wenn (Name) sich fürchtet. Genau die Bibliothek. Mit einem kräftigen Schwung öffne ich die Tür zur Bibliothek. « (Name) bist du da?» Frage ich in den Raum, doch ich bekomme keine Antwort. Vermutlich ist sie ganz starr von Angst und kann nicht reden. Ich durchsuche die Bibliothek doch ich kann sie nirgendwo finden. Doch als es nochmal Donnert werde ich von hinten von zwei Arme Umarmt. Erschrocken zucke ich zusammen, doch ich beruhige mich auch schnell wieder. Schlucksten vergräbt (Name) ihren Kopf in meinem Rücken. Ich drehe mich in ihrem Klammergriff zu ihr um und nehme sie in den Arm. «sshsh, ich bin ja da.» Streichle ich ihr sanft über den Kopf. Ich kann ihre Angst gut verstehen. Diese Schweinehunde haben immer wenn es Gewittert hat, (Name) draussen angekettet um zu testen wie viel Volt ein Mensch aushält. Wen ich diese Typen in die Finger breche ich ihnen das Genick. Niemand darf (Name) wehtun. Als ich mit ihr Freigekommen bin, habe ich mir geschworen sie von jeder Gefahr zu schützten. 2Ich kann dir zeigen, dass ein Gewitter auch schön sein kann.» Mit verweinten Gesicht schaut sie mich an. Sanft streiche ich ihr, die Tränen aus dem Gesicht. In dem Moment als es Donnert lege ich meine Lippen auf ihre. « Finny» Keucht sie mit roten Wangen. Sie schaut so putzig aus. Ich lege meine Lippen erneut auf ihre, als sich der nächste Donner ankündigt. « Daran könnte ich mich gewöhnen.» Flüstert sie leise. «Würdest du mich auch Küssen, wenn es nicht Donnert?» Fragt sie mich mit einem verlegenden Blick. « Aber natürlich.» Zum Beweis Küsse ich sie nochmal. « Komm machen wir uns hier bequem.» Ich zieh (Name)zudem Sofa, das im Raum steht und setzt mich mit ihr darauf. Lächelnd Kuschle sie sich an mich heran. « Ich Liebe dich.» Sanft hauche ich ihr ein Kuss auf den Scheitel. Ich Liebe dich auch.» Murmelt (Name) schläfrig.

-Sebastians Sicht-

«Junger Herr ich habe die zwei gefunden.» rufe ich dem Jungen Herr und deute auf die schlafenden Turteltauben. « Haben sie es endlich Geschafft?» Fragt Ciel gelangweilt. Ich nicke. « Sieht ganz so aus.