Attack on Titan/ Levi x Eren (Smut)

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Hallo zusammen ich bin wieder da mit vielen Geschichten im Gebäck ich hoffe ihr habt viel Spass beim Lesen


Liebe Grüsse von Lyena

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Erens Sicht:

«Lass uns 7 Minuten im Himmel spielen.», schreit Hanji durch den ganzen Saal. Mit einer Kiste bewaffnet, geht die braunhaarige zu jeder Person und verlangt, dass er einen persönlichen Gegenstand reinlegt. Mehr oder weniger legen sie ihren persönlichen Gegenstand freiwillig in die Kiste. Hanji kann ziemlich überzeugen sein. Hanji stehlt die Kiste auf den Tisch und legt ein Tuch darüber, so kann niemand Schummeln. «So wer will als erst sein Glück versuchen?» Fragt Hanji in die Runde. «Ich meldete Connie sich als erster. Er greift in die Kiste, wühlt eine Weile herum und zieht dann eine Kartoffel heraus. « Uh Sasha wie süss ab in den Schrank mit euch.» Hanji schiebt die beiden in den Schrank und schliesst die Tür hinter den beiden zu.

Ich seufzte erleichtert auf, ich bin froh das Connie nicht mich gezogen hat. Nicht das ich Connie nicht mag, aber ich wüsste nicht, was ich mit ihm im Schrank anstellen soll. Ich habe keine romantischen Gefühle für den kleinen. Wir würden vermutlich die ganze Zeit nur Quatschen. Wenn ich wählen könnte würde ich am liebsten mit Levi in den Schrank gehen. Der kleine Kampfzwerg hat es mir ziemlich angetan. Er sieht so gut aus. Seine grauen Augen sind ein Traum und sein Körper erst. Ich hatte mal das Glück, mit ihm zu Duschen und sein Sixpack ist der Hammer und sein kleiner Freund ist auch nicht zu verachten. Ich muss aufpassen, das ich nicht anfange zu sabbern. Der Gedanke mit Levi in den Schrank zu gehen, lässt mir das Blut in meine untere Region schicken. Atoll jetzt krieg ich noch einen Ständer. Ich werfe einen Blick zu Levi, der gelangweilt an seinem Tee nippt. Ihm scheint es nicht zu gefallen, an diesem Spiel teilzunehmen. Ich wünsche mir ich könnte mit der Tasse tauschen und von seinen Lippen zu kosten. «Hör auf zu starren, sonst merkt es jemand.», flüstert Armin mir zu. Armin ist, der einzige der weiss, dass ich total in Levi verknallt bin. Sonst habe ich es niemanden erzählt. «Und bis jetzt hat er es ja nie gemerkt.» das glaube ich zumindest. «Bist du sicher?» Fragt Armin mich weiter. Ich nicke auf seine Frage. Ich habe immer darauf geachtet das es niemand mitkriegt, wie ich den Heicho beobachte. «Mit wem würdest du gerne in den Schrank gehen?» versuche ich das Thema zu wechseln. Armin läuft rot an und wirft einen kurzen Blick auf Kommandant Erwin. «Echt?», frage ich ungläubig als ich seinen Blick gefolgt bin und ich habe immer gedacht er steht auf Annie. «Ja, er ist so heiss.» fängt Armin an zu schwärmen.

7 Minuten später kommen Connie und Sasha Hand in Hand aus dem Schrank. Unglaublich was das Spiel alles bewirken kann. Ob das eigentlich immer Funktioniert.» So wer will als nächster sein Glück versuchen?» fragt Hanji in die Runde und schüttelt mit dem Karton. Levi steht auf. «Ich dann habe ich es hinter mir und kann mich verpissen.» Levi greift in die Kiste und wühlt darin rum. Innerlich drücke ich die Daumen, ich hoffe so sehr das ich mit Levi in den Schrank kann. Ich male mir aus, wie ich mit Levi in den Schrank gehe. Der schwarzhaarige würde mich an die Wand drücken und mich leidenschaftlich Küssen. Seine Hände würden langsam herunter wandern und dann... Weiter kann ich nicht weiter Träumen, durch einen Schubser von Armin, werde ich daraus gerissen. « Du wirst verlangt.» Armin deutet auf Levi, der mit dem Bund meines Schlüssels spielt. Yes, es gibt doch einen Gott. Mit einem Lächeln stehe ich auf und gehe auf den kleineren zu. «Grins nicht so blöd Balg.» Levi legt mir den Schlüssel um den Hals und zieht mich Richtung Schrank. «Komm lass es bringen wir es Hinter uns.», sagt Levi. «Viel Spass euch beiden.» Lächelt Hanji mit einem dreckigen grinsen und schliesst die Tür zu.

Doch leider wird meine Fantasie nicht in die Tat umgesetzt. Levi verzieht sich in eine Ecke des Schrankes und lehnt sich dagegen. Gerade in diesem Moment wünsche ich mir nicht so schüchtern zu sein. Gegen die Titanen zu kämpfen ist eine Sache, doch die Peron, in die man verliebt, ist die, Liebe zu gestehen ist schwierig. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen und seufzte tief. « Oi Balg, warum so ein langes Gesicht?», fragt Levi mich. Schüchtern und mit leicht geröteten Wangen schaue ich ihn an. «Naja ich dachte das wir was machen.» Stottere ich herum. Levi zieht eine Augenbraue hoch und sieht mich mit einem undefinierbaren Blick an. « Du dreckiges Balg, du denkst wirklich, dass ich, was wegen des Spieles mit dir mache?» Stumm nicke ich. Levi stösst sich von der Wand ab und kommt auf mich zu. Verunsichert gehe ich ein paar Schritte zurück bis ich an die Wand stosse. Levi bleibt eine Armlänge vor mir stehen. «Was genau war deine Vorstellung?», flüstert Levi kaum hörbar. Mein Blick wandert zu Levis Lippen, dann zu den Sturmgrauen Augen des älteren. Auf Levis Gesicht schleicht sich ein leichtes Lächeln. «So das willst du also.» Ohne Vorwarnung packt Levi mich an meinem Hemdkragen, zieht mich zu sich herunter und legt seine Lippen auf meine. In meinen Bauch explodiert ein Feuerwerk. Es fühlt sich so gut an. Ohne zu zögern, erwidere ich den Kuss. Levis Hände wandern von meinen Kragen zu den Hüften und zieht mich näher zu sich heran. Im nächsten Moment beisst Levi mir auf die Lippen. Erschrocken öffne ich den Mund, das nutzt er, um seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Ich hätte nie gedacht, dass Levi so einen Kuss anfängt. Aber das gefällt mir sehr. Levis Fingerspitzen wandern zu meinen Hintern und beginnt meine Arschbacken zu kneten. Dann wandern seine Finger wieder zurück an meine Hüfte. Sein griff ist sehr dominant und zeigt mir, wer von uns das sagen hat. Sanft legt Levi seine linke Hand auf meine Wange, sanft streicht er mit dem Daumen drüber. Wegen Luftmangels müssen wir uns voneinander lösen. «Na kommt das deiner schmutzigen Fantasie nahe?», flüstert mir Levi verführerisch gegen die Lippen. Meine Antwort ist nur ein leichtes Keuchen. «Wenn die Tür dieses Schrankes aufgeht, werden wir beide verschwinden und dann zeige ich was meine Fantasie ist.», flüstert er mir mit einer erotischen Stimme ins Ohr.

Bei dieser Stimme bekomme ich eine leichte Gänsehaut, wenn das jetzt ein Traum ist, will ich nicht aufwachen. «Die Zeit ist um.» hört man Hanji rufen. Levi entfernt sich von mir und lehnt sich an die Wand als wäre nichts passiert. Die Tür geht auf und eine perverse darein schauende Hanji steckt ihrem Kopf durch die Tür. «Oh, ihr macht ja nix.» schmollt Hanji. Levi stösst sich von der Wand ab und geht auf die leicht geöffnete Tür zu.» Was sollen wir denn machen Vierauge und jetzt geh mir aus dem Weg.» Unsanft schubst Levi die braunhaarige weg und verlässt den Raum. Auch ich verlasse schnell den Raum und setzte mich wieder neben Armin. Ich warte 5 Minuten, damit es nicht auffällt. «Ich gehe auf die Toilette.», flüstere ich Armin ins Ohr. « Klar Toilette.» lächelt Armin verschmitzt und wackelt mit den Augenbrauen. «Hey Armin du bist dran.» Schreit Hanji und zeigt auf Erwin, der eine Schachfigur in der Hand hat. «Viel Spass.» Klopfe ich meinen besten Freund auf den Rücken.

Levis Sicht:

Dieses verdammte Balg hat mir einen Ständer verpasst und lässt mich warten. Genervt sitze ich in meinem Sessel und trommle mit dem Finger auf der Lähne herum. Nach einer gefüllten Ewigkeit klopft es an der Tür. «Name und Anliegen?» Frage ich Vorsicht halber. « Eren Jäger Sir.» Endlich Ich lecke ich über die Lippen. «Komm rein.» Die Tür geht auf und Eren tritt ein. «Komm her Balg.», befehle ich ihm. Eren kommt meinem Befehl nach und kommt langsam auf mich zu. Als Eren nur noch eine Armlänge von mir entfernt ist sage ich. «Stopp.» Und sofort bleibt Eren stehen. «Ausziehen.» Eren schaut mich erst erstaunt an. Doch der braunhaarige kommt meinen Befehl nach und zieht sich komplett aus. Um mich besonders zu reizen, macht er es ziemlich langsam und sexy. Genüsslich mustere ich das Balg. «Nicht schlecht.» Ich lecke mir über die Lippen. Eren sieht noch besser aus als in meiner Erinnerung. «Na gefällt es ihnen Heicho.», fragt mich Eren frech, als er die grosse Beule in meinen Hosen bemerkt. So wie es aussieht ist das Balg aufgetaut umso besser. «Komm her und ich zeige dir wie sehr es mir gefällt.» locke ich das Balg zu mir. Wortlos geht Eren auf die Knie. Der braunhaarige macht meine Hosen auf, dabei springt mein Glied ihm entgegen. Ohne zu zögern, nimmt Eren mein Glied in den Mund. Genussvoll stöhne ich auf und kralle meine Hände in die Lehne des Sessels. Gott fühlt sich das gut an. «Das machst du gut.», stöhne ich. Eren macht weiter, er lässt seine Zunge um mein Glied tanzen, was mein geliebtes Körperteil mehr anschwellen lässt. « Balg wenn du so weiter machst, werde ich noch in deinem Mund kommen.», warne ich Eren. Doch der braunhaarige lässt sich nicht beirren. Er saugt weiter, bis ich mit einem tiefen stöhnen in Erens Mund komme. Brav schluckt Eren die Flüssigkeit runter und leckt mich sauber. «Na, hat es Daddy gefallen?», fragt mich Eren und schaut mich mit einem unschuldigen Blick an. Dieses Wort bringt mich zu schmunzeln und mein Glied schwelt wieder an. Ich klatsche auf meine Beine. «Komm Kitten setzt dich auf meinen Schoss, ich werde dich Belohnen. «Das lässt sich Eren nicht zweimal sagen. Rittlings setzt sich der braunhaarige auf meinem Schoss. Sofort nehme ich seine Lippen in Beschlag und küsse ihn heiss und innig. Meine Hände wandern zu Erens Brustwarzen und beginne damit zu spielen. Eren stöhnt in den Kuss hinein. «Das gefällt dir was.» Ich nehme eine Brustwarze in den Mund und sauge daran, während meine Hand zu Erens goldene Mitte wandert und es in die Hand nehme. Lustvoll stöhnt Eren auf und wirft den Kopf in den Nacken. Es scheint ihm sehr zu gefallen. Den Eren drückt sich meinen Berührungen entgegen. «Mehr Daddy.», fleht mich Eren an. Er will mehr, das kann er gerne haben. Ich lasse von ihm ab, was Eren gar nicht zugefallen scheint, was er auch mit einem Enttäuschten seufzten, zeigt. Im nächsten Moment dringe ich ihn in ohne Vorbereitung ein.» Verdammt Eren du bist Eng.» stöhne ich Ohne abzuwarten beginne ich mich zu bewegen. Aber es scheint Eren nicht zu stören, denn er beginnt sich mir entgegenzubewegen. Wir stöhnen um die Wette, es fühlt sich verdammt gut an. Nach kurzer Zeit kommen wir gleichzeitig. Erschöpft lässt sich Eren gegen meine Brust sinken. Sanft kraule ich Erens Nacken. «Das war gut Kitten, ich liebe dich.» Eren hebt leicht seinen Kopf und schaut mich mit leuchteten Augen an. «Wirklich?», fragt er nach. Ich nicke« Sonst hätte ich dich nicht an mich herangelassen.» sanft küsse ich seine Nasenspitze. «Ich liebe dich auch Daddy» lächelt mich Eren an.

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