-Jeans Sicht-
Genervt bin ich auf dem Weg in die Küche. Ich habe mich mit Eren gebügelt und zu Strafe muss ich 1 Woche lang Küchendienst leisten. Die Strafe ist nicht das, was mich nervt. Mich nervt es das Eren die Strafe von Levi bekommt und was das für eine Strafe ist weiss jeder. Warum bekommt der Goldjunge immer eine Sonderbehandlung. Das ist doch zum Kotzen. Als ich die Küche betrete, sehe ich nur eine Frau die am Kartoffeln schälen ist. Mit grossen Schritten gehe ich auf sie zu. « Ich soll mich bei (Name) melden. Die Frau schaut mich an und mustert mich von oben bis unten. « Hände waschen und Kartoffel schälen.» Das ist keine Antwort, die ich erwartet habe, aber. Ich gehe zum Abwasche Becken und wasche meine Hände. «Seife nicht vergessen.», Schreit sie mir hinterher. «Ja, Ja.», murmle ich und nehme die Seife in die Hand. «Das mach ich Grundsätzlich nicht.» Gibt sie zur Antwort. Verdammt hat die aber ein gutes Gehör. Ich setzte mich zu ihr und schäle die Kartoffeln. Wir schweigen uns die ganze Zeit an. Sie scheint nicht gerade Gesprächig zu sein. Das wird eine lange Woche. «Bist du die Einzige, die in der Küche arbeitest?» Keine Antwort. «Wer ist eigentlich (Name). Wieder keine Antwort. «Ich wette (Name) ist eine alte Schabracke, die uns Schuften lassen während sie auf der faulen Hau liegt.» Sie schaut mich mit einem kurzen Seitenblick an, aber es kommt wieder keine Antwort von ihr. «Weisst du was Scheisse ist?» Frage ich sie, erwarte aber keine Antwort von ihr und rede einfach weiter. «Das ich der Einzige bin der diesen scheiss Küchendienst habe, Eren wird von Levi bestraft und diese Bestrafung ist weniger hart als das hier.» Beklagt ich mich. Die Frau hört auf zu schälen und schaut mich mit einem Intensiven Blick an. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, die hat ja fast den gleichen Blick wie unser Heicho. « Du denkst das Eren die einfachere Strafe bekommt?» Werde ich von ihr gefragt. «Ja da bin ich mir ziemlich sicher.», Antworte ich ihr. «Und du hättest auch gerne diese Strafe?» Ich nicke bestätigend. «Ich bin mir ziemlich sicher, dass du diese Strafe nicht willst.» Auch was weiss die schon. «Ich bin mir sicher, dass ich das will.» Beharre ich darauf. Mit einem undefinierbaren Blick schaut sie mir in die Augen. «Gut wie du willst. Ich werde mit Levi reden.» Ernsthaft. Ungläubig schau ich sie an. «Ich muss dich für dein freches Mundwerk sowieso nochmal bestrafen.» Mit einem Fragenden Blick schaue ich sie an. «Ich bin (Name) und ich mag es nicht, als Schabracke bezeichnet zu werden.» Mit offenen Mund schaue ich sie an. Ihre Hand legt sie unter meinen Kien und macht mein Mund zu. «Mund zu es zieht Babyboy?» Grinst sie mich an. Babyboy was meint sie damit?
-Reader Sicht-
Später am Abend stehe ich vor Levis Büro. Höflich klopf ich an die Tür. «Name und Anliegen.» Werde ich gefragt «(Name) und es geht um Jean.» Antworte ich ihm. Ohne Abzuwarten trete ich ins Büro. «Guten Abend Levi.» Lächle ich meinen Bruder an und setzte mich auf die Schreibtischkante. «Was hat die Pferdefresse angestellt?» Fragt mich Levi ohne von seinen Dokumenten aufzuschauen. «Noch nicht viel. Er hat mich eine alte Schabracke genannt und er will die gleiche Strafe wie Eren.» Levi schaut von seinen Dokumenten auf. «So, so will er.» Ich nicke. «Ich dachte ich bin so nett und erfülle ihm seinen Wunsch.» Lächle ich leicht verträumt. « Du willst ihn zu deinen Babyboy machen?» Ich zucke mit der Schulter. «Vielleicht.» Levi schaut mich mit einem wissenden Blick an. Er weiss so gut wie ich das ich mir Jean Kralle werde. Leider ist mein letzter Babyboy von einem Titan gefressen worden. Und jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen, zu meinem Glück passt Jean genau in mein Beute Schema. Levi steht auf und geht zu seiner Kommode und kramt darin rum. Dann kommt er zurück und legt zwei Gegenstände auf den Tisch. «Hier hast du sie nun geh ich muss mich um Eren kümmern.» scheucht er mich aus seinem Büro
«Was soll ich das denn sein?» Fragt Jean als er die beiden Gegenstände gesehen hat, die auf dem Tisch sind. « Deine Bestrafung.» Ungläubig schaut er mich an. «Und was sind das für Teile?» Wie süss er doch ist. Er scheint keine Erfahrungen in Sache Sex zu haben. Das gefällt mir das mein Babyboy noch unberührt ist. Ich nehme den Dildo in die linke Hand und den Ring in die rechte. «Das lange hier ist ein Dildo und das Runde ein Ring.» Erkläre ich ihm. «Und was macht man damit?» Fragt Jean unwissend. Ich lächle in leicht Pervers an. «Der Dildo kommt in deinen Arsch und der Ring um deinen kleinen Freund.» Jean schaut mich mit grossen Augen an. « Du wolltest doch die gleiche Strafe wie Eren jetzt kriegst du sie.» Sage ich streng. «Und jetzt Anziehen.» Befehle ich ihm und lege die Beiden in die Hände. Ohne wieder Worte geht er aus dem Raum. Nach ein paar Minuten kommt er wieder.« Na wie fühlt es sich an?» Frage ich mein Babyboy. «Komisch aber es kommt mir nicht so vor wie eine Strafe.» Oh wen du wüstest mein lieber Jean. Ich hole eine kleine Fernbedienung aus meiner Tasche. «Wofür ist die?» Ich drücke auf den Kopf. Im nächsten Moment stöhnt Jean auf. «Für das und jetzt kommt die Karotten schälen sich nicht von selbst.» Befehle ich. Während Jean die Karotten schält, rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Ihm scheint wohl das vibrieren ein bisschen unangenehm zu sein. Aber das ist doch erst die 1 Stufe was wird wohl bei der Höchsten passieren. Das werde ich sicher bei seinem Temperament herausfinden.
-Jeans Sicht-
Scheisse fühlt sich das Ding komisch in meinem Arsch an. Das vibrieren fühlt sich komisch an aber irgendwie auch nicht. Da mein Küchendienst für heute zu Ende ist. Sitze ich mit meinen Kameraden im Gemeinschaftsraum. Ich schiel immer wieder zu (Name) die am Tisch mit Levi sitzt und sich mit ihm und den anderen Kommandanten unterhält. «Na wie ist der Küchendienst?» werde ich von Connie aufgezogen. «Schnauzte Springer.» Keife ich den kleinen an. Im nächsten Moment stöhne ich auf, das vibrieren in meinem Arsch wird stärker. Ich sehe zu (Name) die diese Fernbedienung in der Hand hat. Dieses Biest, wütend stehe ich auf und stehle mich vor sie hin. «Was soll das du blöde Kuh?» Schrei ich sie an. Am ganzen Tisch wird es still. Wieder drückt (Name) auf den Kopf. Stöhnend gehe ich vor ihr auf die Knie. «Sadistin.», stöhne ich ihr entgegen. Wieder drückt sie ungerührt auf den Knopf und wieder muss ich aufstöhnen. Ich spüre wie mein kleiner Freund anfängt zu pulsieren. Ist der Ring etwa dazu da das ich nicht kommen kann? Was für eine Hexe. Mein Blick fällt auf die Fernbedienung. «Ohne dieses Teil wärst du nicht so mutig.» Werfe ich ihr mutig entgegen. Erneut drückt sie auf den Knopf und wieder stöhne ich auf. Scheisse ich muss dieses Teil loswerden. Fast humpelt renne ich aus dem Raum. In der Gemeinschaftsdusche angekommen, will ich meine Hose aufmachen. «An deiner Stelle würde ich das nicht machen.» Werde von Eren unterbrochen. Er ist mir anscheinend gefolgt« Und wieso nicht?» keuche ich. «Weil sie es merken wird.» Sagt Eren. «Und wieso wird sie das merken?» Frage ich ihn barsch. «Weil sie es wird.» Tolle Antwort. Da fällt mir ein das Eren immer diese Strafe bekommt. Wie hältst du das aus?» Frage ich Eren. «Weil es mir gefällt. Es ist zwar hart nicht zu kommen aber wenn es vorbei ist füllt es sich so gut an.» schwärmt Eren. Na toll ich soll mich von einer Frau dominieren lassen das kommt nicht infrage. « Komm Jean tief in deinem inneren willst du es.» lächelt mich Eren wissend an. Ich frag mich ob Eren recht hat. Dass ich das unbewusst will? Immerhin, habe ich diese Teile freiwillig angezogen. «Da bist du ja Jean.» höre ich (Name) sagen, als sie in die Gemeinschaftsdusche kommt. « Eren Levi sucht dich.» schickt sie den grünäugige weg. Ohne ein Wort zu sagen, verlässt Eren den Raum. Jetzt bin ich alleine mit ihr. «Was für ein böse Junge du doch bist.» Mit einem raubtierhaften Gang kommt sie auf mich zu. (Name) legt die Hand auf meinem Schritt und packt fest zu. «Willst du Erlösung?» Fragt sie mich mit einer verführerischen Stimme. «Ja.», stöhne ich. «Hast du denn das verdient?», Fragt sie mich. «Nein.» Warum verneine ich jetzt? Ihre Hand wandert in meine Hose und streicht über mein geschwollenes Glied. «Da hast du recht Babyboy.» Sie bewegt ihre Hand immer schneller. Ich stöhne gequält auf. Was für eine Sadistin, aber sie ist meine Sadistin. «Bitte.», wimmere ich flehend. «Was willst du denn?», fragt sie mich, während sie mein Glied weiterbearbeitet. «Erlösung.» Kommt es keuchen aus meinem Mund. Mit einem flehenden Blick sehe ich sie an. «Na, da will ich nicht so sein.» Sie entfernt den Ring und sofort komme ich in ihrer Hand. Erschöpft lasse ich mich auf den Boden gleiten. « Du schmeckst gut.» Ich beobachte sie wie sie jeden einzelnen Finger von meinem Sperma säubert. Scheisse schaut das sexy aus. Ich schlucke schwer. Ich will mehr. Ich spüre wie mein Glied wieder wächst. «Bis Morgen Jean.» Nein das kann sie nicht machen, sie kann mich nicht einfach so stehen lassen. «Warte.» Ich packe sie am Handgelenk und hindere sie daranzugehen. «Was?», fragt sie barsch. Ich glaub nicht das ich, das jetzt wirklich mache. Mit meiner anderen Hand greif ich nach meinem Glied und beginne es zu pumpen. «Bitte ich will mehr Mommy.» (Name) beisst sich auf die Lippen. « Du willst also mehr?» Ich nicke keuchend. «Dann komm später in mein Zimmer, da ist es gemütlicher.» Sie beugt sich zu mir runter und küsst mich auf den Mund. Dann verlässt sie den Raum
-Readers Sicht-
Ich sitze in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und schreibe an neuen Rezepten da klopft es an der Tür. «Herein.» Die Tür geht auf und jemand betritt den Raum. Ich muss nicht aufsehen um zu wissen, dass es Jean ist. «Was kann ich für dich tun? Frage ich ohne aufzuschauen und um Jean ein bisschen zu necke. «Das du mich nimmst Mommy.» Ich sehe erstaunt auf. Ich hätte nicht erwartet das Jean dieses Wort nochmal zu mir sagt. «Stripp für mich.» Geniesserisch lehne ich mich zurück. Jean zieht sich langsam seine Sachen aus bis er nackt vor mir steht. «Braver Junge und jetzt dich auf das Bett ich bin gleich bei dir.» Jean nickt Brav und geht in mein Schlafzimmer. Was für ein Braver Junge. Im Schlafzimmer liegt Jean mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett. Lächelnd setzte ich mich zwischen seine Beine. «Na bereit?» Frage ich ihn. «Ja Mommy.» ich nehme sein Glied in meine Mund und sauge daran. Genüsslich stöhnt Jean auf, ich sauge immer weiter an seinem Schwanz herum, was Jean stöhnen lässt. Ich liebe diese Geräusche, die aus seinem Mund kommen. Bevor er kommt lasse ich von ihm ab. Frustriert stöhnt Jean auf. «Keine Sorge es geht weiter.» Schnell entledige ich mich meiner Kleidung. «Jetzt werde ich dich reiten mein Pferdchen.» Ich setzte mich auf sein steifes Glied und fange an mich zu bewegen. Der Raum ist nur von unserem Stöhnen erfüllt. Es geht gar nicht lange und wir kommen beide gleichzeitig. «Das war gut mein Pferdchen.» Ich verwickle Jean in einen intensiven Zungenkuss, was er gerne erwidert. Jean schlingt seine Arme um meinen Hals und zieht mich weiter zu sich runter. «Na Lust auf eine zweite Runde?» Frage ich ihn. «Ja.» lächelt Jean mich begeistert an.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91