Tokyo Revengers/ Mikey X Takemichi

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 -Takemichis Sicht-

„Lass mich bei dir Pennen." Verlangt Mikey von mir. Verblüfft schau ich ihn an. „Wie?" Ich frag mich wie Mikey gerade auf diese Idee kommt. Ich sitzt zusammen mit ihm und Draken bei Mc Donalds und Esse zu Abend. „Du hast mich schon verstanden. Ich will bei dir Pennen." Wiederholt Mikey. „Aber wieso?" Frage ich ihn. „Einfach so." Lächelt Mikey mich mit einem Engelslächeln an. „Ich weiß nicht." Gebe ich unsicher von mir und knabbere an dem Strohhalm meins Getränks. „Ach bitte Takemichi ich will wissen wie du wohnst." Schmollend schaut Mikey mich an. „Das gibt es nicht viel zu sehen kratze ich mir an der Wange. „Bitte Draken war dich auch mal bei dir gewesen." Quengelt Mikey wie ein kleines Kind. „Lass ihn dich, dann hast du es hinter dir." Mischt sich Draken ein. Da hat er irgendwie recht. Aber was ist wen Mikey was entdeckt was er nicht entdecken soll? Ich könnte dann nicht mehr in seine Augen sahen und müsste das Land verlassen. Aber wenn ich glück habe, entdeckt er es nicht. „Also gut." Lenke ich ein. „Oh Super." Klatscht Mikey freudig in die Hände. Na das kann was werden. Wir futtern unser Essen fertig, bezahlen und verlassen dann den Laden. Bevor sich unsere Wege sich trennen, flüstert Draken Mikey was ins Ohr. „Keine Sorge werde ich nicht." Ich hoffe dieser Satz hat nicht schlimmes zu bedeuten. „Ich hoffe es. Bis dann." Winkt Draken zum Abschied und geht davon. „Willst du noch was zuhause holen?" Mikey schüttelt den Kopf. „Ich nehme was von dir."

„Das ist also dein Zimmer." Funkelten Mikey Augen. Was soll daran interessant sein. Es ist ein Stink Normales Zimmer. „Was ist für heute geplant?" Fragt Mikey und setzt sich auf das Bett. „Nun wir können Filme schauen." Schlage ich vor. „Klingt gut." Lächelt Mikey. „Gut. Ähm willst du zuerst Duschen?" Frage ich und kratze mir nervös am hinter Kopf. „Geh du." Sagt Mikey. Ich schnappe mir meine Schlapper Klamotten und neue Unterhose und gehe zuerst ins Bad. Ich ziehe mich aus, steige in die Dusche und lasse das warme Wasser auf mich niederprasseln. Ich schließe die Augen und ein wohliges seufzen verlässt meinen Mund. Also nochmal zum Mitschreiben. Mikey ist bei mir zuhause und sitzt in meinem Zimmer. Das fühlt sich so unreal an, aber es ist wahr. Ich frag mich warum Mikey auf einmal auf die Idee kommt bei mir zu übernachten? Was hat ihn dazu geritten? Und was hat Draken ihm ins Ohr geflüstert? Mikey hat doch irgendwas vor aber nur was. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich was an meinen Rücken spüre. Ich drehe mich um und sehe Mikey und er ist nackt. Warum steht ein nackter Mikey in meiner Dusche? Ich habe große Mühe nicht unten auf sein Gemächt zu schauen. „Was machst du hier?" Kommt es stotternd von mir. „Ich dachte, ich komme und schrubbe dir den Rücken." Sagt er als wäre es das verständlichste auf der Welt. „Wie?" kommt es Intelligent aus meinem Mund. „Komm dreh dich um und ich reibe dir dein Rücken ein." Verlangt der bondhaariger von mir. Langsam komme ich seiner Aufforderung nach und dreh mich um. Ich höre das klicken der Tube des Waschgels und im nächsten Moment, spüre ich Mikeys Hände auf meinen Rücken. Mit sanften massierenden Bewegungen, reibt er meinen Rücken ein. Ich muss mich echt zurückhalten das ich keinen Ständer bekomme. „Reibst du mir auch den Rücken ein?" Haucht mir Mikey ins Ohr. „Ähm klar." Ich drehe mich um und stelle fest das Mikey mir schon den Rücken zugedreht hat. Ich schmiere mir das Duschgel auf meine Hand und massiere mit hochrotem Kopf seinen Rücken ein. „Das machst du gut." Brummt Mikey leise. Das ist Zuviel. Ich schnappe mir meine Sachen und renne Fluchtartig renne ich aus dem Badezimmer, dabei kann ich Mikey Blick auf mir spüren. In meinem Zimmer ziehe mich schnell an und lege was für Mikey raus dem gehe ich in die Küche. Ich schnappe mir ein Gals, fühle es mit Wasser und trink es in einem Zug aus. Gott ist das peinlich gewesen. Warum ist er zu mir in die Dusche gekommen? Er hätte doch warten können, bis ich fertig gewesen ist? Mikey verhält sich heute gegenüber von mir ziemlich komisch. Und das schlimmste ist das es mir Hoffnung auf mehr macht. Diese Übernachtung wird mein Herz gar nicht gut tun. „Auch hier bist du?" Höre ich Mikeys Stimme hinter mir. Ich dreh mich zu ihm um und sehe Mikey im Türrahmen der Küche stehen. ER trägt das T-Shirt und die Hose die ich ihm rausgelegt habe. Seine Nasen Haare hat er zu einem. „Ja ich hatte Durst." Lächle ich nervös und halte das Glas hoch. „Ah hast du darum die Dusche so schnell verlassen?" Fragt mich Mikey. „Ähm ja ganz genau." Zum glück kauft er mir das ab. „Na dann, ich habe schon gedacht du läufst von mir weg." Ich schüttle sofort verneinend den Kopf. „Ich doch nicht." Streite ich ab. „Komm las und ein paar Filme schauen." Lenke ich ab und führe Mikey in das Wohnzimmer. „Was willst du schauen?" Frage ich ihn. „Hast du Netflix?" Fragt Mikey und Pflanzt sich auf das Sofa. „Ähm ja habe ich." „Gut dann lass Netflix schauen." Freut sich Mikey. Ich nicke stumm, ich schnappe mir die Fernbedienung und setzte mich etwas weit entfernt von ihm auf das Sofa. Ich schalte Netflix ein und scrolle durch die Filme. „Lass uns den schauen." Mikey zeigt auf den Nun Film. Ich bin eigentlich keinen großen Fan von Horrorfilmen, aber da ich kein Weichei sein will. Stimme ich dem viel zu. Schon beim ersten Jump Scar zucke ich zusammen, ich schiele zu Mikey aber ist so auf den Film fixiert das es gar nicht mitbekommen hat. Zum Glück. Immer wieder zucke ich erschrocken bei den grusligen Stellen zusammen, ich drücke das Sofakissen an mich das ich mir in etwa im mitten des Filmes mir geschnappt habe. Ich kreische unmännlich auf, als sich eine Hand sich auf meine Schulter legt. „Sorry ich wollt dich nicht erschrecken. Aber können wir Kuscheln?" Fragt mich Mikey und schaut mich mit einem Schmollmund an. „Klar." Kommt es piepsend von mir. Doch er setzt sich nicht hin und legt seinen Kopf auf meine Schultern, sondern er springt mich wie eine Katze an. Wir beide fallen nachhinten so dass ich auf dem Sofa liege und Mikey auf mir. Lächelnd kuschelt er sich an meiner Brust. Ich glaube ich sterbe, ich kann spüren wie mein Herz mir bis zum Hals schlägt. „Dein Herz schlägt ganz schön schnell." Kichert Mikey. „Das liegt an dem Film." Mikey greift nach der Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus. „Weißt du Takemichi, ich glaub dir nicht." Oh nein er hat es gemerkt. Mikey legt sein Kinn auf meine Brust ab und schaut mich aufmerksam an. „Kann es sein das du mich magst?" Fragt mich Mikey direkt. „Natürlich mag ich dich, wir sind doch Freunde." Mikey schüttelt den Kopf. „Das mein ich nicht. Ich habe den Eindruck das du mich mehr magst als einen Freund." Peinlich berührt drehe ich meinen Kopf weg. Es ist mir peinlich, dass er es bemerkt hat. Und ja es kann sein das ich einen kleinen Crush auf Mikey habe. „Ahh wie süß." Kichert Mikey. Ich keuch erschrocken auf, als Mikey mir in den Hals beißt. Ich stemme meine Hände an seine Schulter und versuche ihn von mir runter zudrücken. „Was machst du da?" Frage ich in Panisch. „Na dich Markieren." Flüstert er gegen meine Hals. „Und warum?" Mikey schaut mit einem breiten Grinsen auf. „Sein Eigentum markiert man doch." Verwirrt schau ich ihn an. „Dann so." Mikey kommt meinem Gesicht ganz nah und legt seine Lippen auf meine. Ich weite meine Augen, passiert das jetzt wirklich? Oder träum ich das alles nur. Zögernd erwidere ich den Kuss. Mikey grinst in den Kuss hinein und vertieft den Kuss sofort. Er hat es nicht ausgesprochen doch ich glaube er mag mich auf mehr als nur einen Freund. Ich quietsche erschrocken auf, als mich Mikey hochhebt. „Komm las uns in dein Zimmer gehen, da ist es bequemer." Grinst er wie ein Honigkuchen Pferd und trägt mich in mein Zimmer.


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