Anime One Shots Sammlung

Naruto/Jashin X Male Reader Teil 2 (Smut)

Dieser zweiter Teil hat sich MarieTreager gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen.

-Readers Sicht-

Jashin hebt mich hoch und setzt mich auf den Schreibtisch hab. „Ich habe doch gesagt, dass ich mehr will." Haucht er mir in mein Ohr. Jashin nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne und knabbert leicht daran und wandert dann weiter zu meinem Hals runter. Von diesen Berührungen bekomme ich allerdings nichts mit. Zu sehr bin ich mit der Situation überfordert, die ich erst in meinem Kopf ordnen muss. Ok, das was ich gestern erlebt habe ist Real und Jashin auch. Aber wie zum Teufel kann es sein das er mein Chef ist? Ist das alles von Jashin geplant gewesen? Oder nur Zufall? Ich Stämme meine Hände gegen seine Brust und drücke ihn mit aller Kraft von mir. „Was ist? Warum zierst du dich?" Fragt er mich und zieht einen Schmollmund. Ihm scheint es gar nicht zu gefallen das ich ihn von mir stoße. „Ich bin überfordert." Gebe ich wahrheitsgemäß von mir. „Warum?" Jashin hebt seine Hand und streichelt mir über die Wange. „Wie kann es sein das du Real bist? Und dazu noch mein Chef? Wie kann es sein das ich dich in dieser Firma noch nie gesehen habe? Und war alles geplant, mich zu verführen?" Die fragen kommen wie ein Wasserfall aus meinem Mund heraus. Mit einem seufzten hebt mich Jashin erneut hoch und setzt sich mit mir auf seinen Schoss auf das Sofa. „Gut, dann werde ich dir mal alle Fragen beantworten." Aufmerksam und neugierig zugleich schau ich ihn an. „Wie du siehst bin ich ein Wesen aus Fleisch und Blut genau wie du." Stupste er mit seinem Finger gegen meine Nase. „2.Auch Wesen wie wir brauchen Geld um essen und trinken, genau wie ihr Menschen. Es ist nicht mehr wie früher, wo ihr mir noch Opfergaben an meinem Tempel gebracht haben." Erklärt er mir eine weitere Frage. „Und dass du mich noch nie gesehen hast, liegt daran das ich mich nicht allen zeigen will. Darum sind auch Pain oder Madara die Gesichter der Firma." Das erklärt meine ersten Fragen, aber eine Frage hat er mich noch nicht beantwortet. Aber Jashin scheint, noch nicht fertig zu sein mit seinen Erklärungen. „Das mit dir war nicht geplant." Mit seinem Finger streichelt er über meine bedeckte Brust. „Es kommt manchmal vor das mich die Menschen beschwören und ich dann Entscheide was ich mit ihnen anstelle und ja es emdet immer mit Sex. Aber danach töte ich sie." Ich werde ganz blass und schlucke schwer. Töten? Muss ich jetzt sterben? Mit einem Ängstlichen Blick schau ich zu ihm auf. „Keine Angst Babyboy. Ich werde dich nicht töten." Verspricht Jashin mir. „Nicht?" Frage ich unsicher nach. Jashin schüttelt den Kopf. „Nein, für das gefällst du mir zu sehr." Ich Atme erleichtert aus. Da habe ich nochmal Glück gehabt. „Was willst du dann von mir?" Jashin packt mich an der Hüfte und drückt mich kräftig gegen seine Mitte, was mich zum stöhnen bringt. „Ich will Sex mit dir. Ich will dich besitzen." Jashin packt mein Hemd und reist es in zwei Hälften. Die Knöpfe fliegen dabei in alle Richtungen. „Endlich kann diesen Körper wieder berühren." Freut sich Jashin und leckt sich dabei mit der Zunge über seine Lippen. Vorsichtig wie bei einer Porzellanpuppe, streichet er mit seinem Finger über meinen Oberkörper hinunter zu meinem Hosenbund. „Habe ich ein Mitsprache recht?" Jashin schüttelt den Kopf. „Nein." Er beugt sich vor und zwickt leicht mit seinen Zähnen in meine Haut und leckt dann mit der Zunge darüber, was mich zum keuchen bringt. „Das gefällt die was?" Ohne meine -Antwort abzuwarten nimmt er meine Brustwarzen in beschlagt und sagt daran wie ein Baby. Mit der Hand fährt er in meine Hose und dringt in mich ein. Stöhnend beginne ich mich auf seinen Schoss zu bewegen. Dabei reiben sich unsere Glieder aneinander, die langsam zum leben erwachen. „Bitte." Flehe ich stöhnend, da ich es langsam nicht mehr aushalte. „So ungeduldig?" löst sich Jashin von meinen Brustwarzen und grinst mich teuflisch an. „Ja, bitte." Flehe ich erneut. „Wenn du mich so lieb darum bittest." Jashin entfernt seinen Finger aus mir. ER habt mich leicht hoch, entfernt unsere Beinbekleidung und drückt mich dann auf sein Glied runter. Ich zische vor Schmerz. Ich habe vergessen, dass er ziemlich gut bestückt ist. Ohne eine Sekunde zu verlieren bewegt er sich in mir. Der Anfänglicher Schmerz wandelt sich schnell in Lust um. Ich bewege mich sogar im gleichen Tempo mit. Jashin greift nach meinem Glied und pumpt es im gleichen Tempo wie seine Stöße. Es geht gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt und spritze Jashins Hemd voll. Durch die Enge die sich um Jashins Glied gebildet hat Spritzer er kurz nach mir in mir ab. Schwer Atmend schauen wir uns in die Augen. Ich schlinge meine Arme um Jashins Nacken und lege meine Lippen auf seine. Mit einem breiten grinsen erwidert Jashin den Kuss und wandelt ihn schnell in einen Wilden Zungenkuss um.

-Kleiner Zeitsprung-

Durch ein nervigen klingeln werde ich aus dem Schlaf gerissen. Blindlings taste ich nach dem nervigen Ding und mache meinen Wecker aus. Neben mir höre ich ein rascheln und dann spüre ich Federleichte Küsse auf meinem Rücken. „Nicht weggehen." Murmelt Jashin mit seiner rauen Morgenstimme, die mir ein Schauer über den Rücken jagt. „Ich muss aber Arbeiten gehen." Auch wenn ich am liebsten bei ihm im Bett bleiben will. „Dann mach auf Krank." Ich öffne meine noch geschlossene Augen und werfe Jashin einen Seitenblick zu. „Das geht doch nicht." Schüttle ich den Kopf. Ich will aus dem Bett steigen. Doch da habe ich die Rechnung ohne Jashin gemacht. Er packt mich an der Hüfte und nagelt mich unter sich am Bett est. „Dann befehle ich als dein Boss, dass du bei mir im Bett bleiben musst." Spielt er seine Boss Karte aus. Ein ergebenes Seufzten verlässt meine Lippen. „Wenn der Chef das will, kann ich ihm kaum wiedersprechen." Jashin schüttelt breit grinsen denn Kopf. „Nein sonst muss ich dich bestrafen." Ich ziehe die Augenbraue hoch. „Das machst du auch so." Jashin beugt sich zu mir runter. „Da hast du recht Babyboy." Haucht er verführerisch und fällt über mich her.