Yu-GI-Oh/ Atemu X Male Reader (Smut)

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Es ist Morgen in der Früh. Die Sonne ist nicht mal aufgegangen, dennoch stehen wir Diner im Palast des Pharaos in Reih und Glied und warten auf die Zuteilung unsere Aufgaben. „(Name) du wirst dich heute um den Pharao kümmern." Teilt mir mein Chef mir meine Aufgabe zu. „Jawohl." Gebe ich neutral von mir. Innerlich hingegen bin ich aufgewühlt. Es ist nicht das ich mich nicht freue, dass ich mich um den Pharao kümmern darf. Es ist sogar eine Ehre. Es ist nur das er sich in letzter Zeit sich mir gegenüber komisch verhält. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein. Denn ich habe mich ein klein wenig in den Pharao verliebt. Aber ich weiß, dass es nie passieren wird, dass aus uns ein Paar wird. 1. Ich und er sind beide Männer und 2. Wir stammen, aus verschiedenen Gesellschaft schichten. Höflich klopfe ich an die Tür des Schlafgemaches des Pharaos. Doch ich bekomme keine Antwort. Dann wird er wohl noch schlafen. Vorsichtig betrete ich das Schlafgemach. Ich sehe mich um und tatsächlich liegt der Pharao noch im Bett. Ich nähere mich dem Bett und betrachte den Mann, der im Bett friedlich schläft. Er liegt auf dem Bauch, die Decke bedeckt von der Hüfte an seine untere Region. „Mein Pharao, ihr müsst aufstehen." Versuche ich ihn mit Worten zu wecken. Zeigt aber keine Wirkung. Gut dann muss ich es anderes versuchen. Ich lege meine Hände auf seinen Rücken und rüttle ihn sanft. „Atem, ihr müsst Aufsehen." Dieses Mal zeigt mein Versuch Wirkung. Murrend öffnet er seine Augen und schaut mich verschlafen an. „(Name)?" Fragt er „Ja mein Pharao." Kaum habe ich den Satz ausgesprochen, werde ich ins Bett gezogen. Jetzt liege ich unter ihm, während Atem sich über mich beugt. „Was für ein schöner Anblick." Beißt sich Atem auf die Lippen. Mit seiner Hand fährt er unter mein Hemd über meinen Bauch hinauf zu meiner Brust und fährt meine Brustwarze nach, was mich zum Keuchen bringt. „Das gefällt dir was?" Grinst Atem schelmisch. „Nein." Streite ich es mit einem Kopfschütteln ab. „Sicher?" Legt Pharao den Kopf schief. „Ja." Mit seiner Hand fährt er runter in meine untere Region. Bei meinem Glied angekommen bleibt er stehen und drückt kräftig zu. Was mich erneut zum Keuchen bringt. Was ist heute mit ihm los, das hat er noch nie gemacht. „Dein kleiner Freund hier sagt mir aber was anderes." Legt Pharao unschuldig den Kopf schief. „Ihr müsst aufstehen und euere Pflichten nachkommen." Mit einem seufzten lässt er von mir ab. „Ach, du bist ein Spielverderber." Schnell steh ich auf und nehme etwas Abstand von ihm. Atem schwingt seine Beine aus dem Bett und bleibt auf der Bettkante sitzen. Mit einem erwartungsvollen Blick schaut er mich an. Erst versteh ich gar nicht was e von mir will. „Willst du mich nicht anziehen?" Stimmt ja, das gehört heute auch zu meinen Pflichten. Mit schnellen Schritten gehe ich zu dem Kleiderschrank. Ich nehme seine Kleidung für den heutigen Tag heraus und geh dann wieder zu ihm. Als Erstes zieh ich ihm die Hose an und dann sein Hemd. Als Letztes kommen die Schuhe dran. Ich knie mich zu ihm runter und ziehe ihm die Schuhe an. „So gefällst du mir auch." Zwinkert er mir zu. Was mich erröten lässt. „Es ist jetzt Zeit für das Frühstück." Lenke ich vom Thema ab. „Was gibt es denn?" Leckt sich der Pharao über die Lippen. „Eier, Brot, Früchte, Feigen." Zähle ich ein paar Sachen auf. „Ich hätte Lust auf was anderes." Mit einem lüsternen Blick mustert er mich. „Tut mir leid, aber ich steh nicht zur Verfügung." Sage ich erstaunlicherweise mit fester Stimme. „Schade." Schmollt er. Während dem Frühstück passiert nicht viel. Er redet zwar mit mir aber zweideutige Bemerkungen macht r nicht. Ob es dran liegt das um uns herum einige Dinner herumwuseln? Naja darüber den Kopf zu zerbrechen bringt nichts. Nach dem Frühstück hört sich Atem die Klagen und Bitten seiner Untertanen an. Ab und zu gieße ich ihm Wasser in einen Becher und gebe es ihm. Auch füttere ich ihm mit Früchten, wenn er zwischendurch eine Pause einlegt. Die Frucht die ihm am meisten schmeckt, sind die Weintrauben. Dalässt er sich am meisten Zeit. Die Frucht nimmt er mit dem Mund aus meinem Finger. Genüsslich leckt er meine Finger bevor er sie wieder aus seinem Mund entlässt. „Lecker." Leckt sich Atem über die Lippen. Ich bin mir nicht sicher, ob er die Trauben oder mein Finger meint. Am Nachmittag hat der Pharao Unterricht und da ich da nicht beiwohnen darf. Lass ich das Bad ein. Da die Badewanne des Pharaos so groß ist das fast 30 Personen drin Platz haben. Muss ich mehr mal hin und her laufen, um diese Badewanne zu füllen. Und das braucht Zeit. Zum Glück habe ich das mehr als genug. Als ich endlich den letzten Eimer in die Wanne gefühlt habe, höre ich Schritte hinter mir. „Mhmm das Wasser ist angenehm warm." Höre ich Atem, genießerisch seufzten. Ich dreh mich um und sehe, dass der Pharao schon in die Wanne gestiegen ist. Seine Arme liegen ausgestreckt auf dem Beckenrand. Sein Kopf hat er in den Nacken gelegt. „(Name) komm her und wasch mich." Befiehlt er mir. „Ja mein Pharao." Ich knie mich hinter ihm, nehme den Schwamm in die Hand und beginne seine Schulter zu massieren. Aus Atems Mund kommt ein genierssrisches brummen. Ich fahre damit fort und wasche seinen Arm hinunter. „Das machst du gut." Lobt er mich. „Vielen Dank." Bedanke ich mich für sein Lob. „Machst du mir einen Gefallen?" Fragt mich der Pharao. „Aber sicher." Kaum habe ich den Satz ausgesprochen. Werde ich ins Becken gezogen. Kaum bin ich drin, setzt sich der Pharao auf mein Becken. „Was machen sie da?" Ich versuche ihn von mir runter zu drücken, doch er bleibt an Ort und Stelle sitzen. „Weißt du wie schwer es für mich ist mich zurückzuhalten?" ER schlingt seine Arme um meinen Hals. „Und jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Sagt er und bewegt sich auf mir. „Das geht nicht." Versuche ich ihn Vernunft einzureden. „Sieh mich bitte nicht als Pharao, sondern las Mann. Der sich nach seinen Liebsten verzerrt." Sanft haucht er einen Kuss auf meine Lippen. Leicht zögernd erwidere ich den Kuss. Was dem Pharao gefällt. Mit der Zunge leckt er über meine Lippen, um Einlass zu bitten, was ich ihm Gewehre. Er fährt mit seiner Zunge in meinen Mund uns stupst meine Zunge an um sie zu einem Kampf herauszufordern. Natürlich komme ich dem nach und unsere Zungen fechten einen Kampf, aus der keiner Verlieren will. Zu gleich bewegt sich der Pharao auf meinen Becken auf und ab. Wegen Luftmangel müssen wir uns leider löse. Schwer atmend sehen wir uns in die Augen. „(Name) Ich will dich spüren." Sagt er ungeduldig. Er fährt mit seinen Händen ins Wasser und zieht mir die Hosen aus. Dann will er sich auf mich setzten, doch ich halte ihn an der Hüfte fest, um in aufzuhalten. „Warum hältst du mich den auf?" Schmollt Atem. „Soll ich dich nicht vorher vorbereiten?" Atem schüttle den Kopf. „Nein, ich will ohne." Kommt es ungeduldig von ihm. „Aber du wirst am nächsten Schmerzen haben." Warne ich ihn. „Ist mir egal." Ok, wenn er will. Ich drücke ihn auf mein Glied, um in ihn einzudringen. Gebieterisch stöhnt der Pharao auf. „Du bist so schön groß." Sofort bewegt er sich auf mir auf und ab. Meine Hände wandern zu seinen Pobacken. Ich spreizte sich um tiefer in ihn eindringen zu können. „Genau da." Stöhnt Atem auf einmal auf, ich habe wohl seinen empfindlichen Punkt getroffen. Immer wieder Stöße ich gegen den Punkt und es geht gar nicht lange und er kommt zu seinem Höhepunkt und ich kurz darauf auch. Erschöpft lässt er seinen Kopf auf meine Schulter fallen. „Das nächste Mal lassen wir uns mehr Zeit." Murmelt Atem bevor er einschläft. Am nächsten Morgen bin ich im Palastgarten eingeteilt. Ich bin gerade dabei Unkraut zu zupfen. Als mein Chef und einem anderen Diener der eigentlich heute für de Pharao zugeteilt ist auf mich zu kommen. „(Name) hab, heute bist du nur noch für den Pharao eingeteilt. Das ist der Befehl des Pharaos." Sagt er zu mir. Warum überrascht mich das nicht das Atem das verlangt. „Außerdem hat er sich heute Nacht verlegt, daher wird er denn ganzen Tag in Bett liegen." Informiert mich mein Chef." Von wegen verlegt. Ich habe ihn gestern gewarnt das er am nächsten Tag Schmerzen hat. Wenn man sich nicht gut vorbereitet. „Jawohl." Ist meine einzige Antwort und mach mich auf den Weg. An der Tür des Schlafgemachs des Pharaos klopfe ich an der Tür. „Herein." Kommt es von der anderen Seite. Ich öffne die Tür und trete in das Zimmer. „Endlich bist du da." Freut sich Atem wie ein kleines Kind. „Du hast dich verlegt?" Verschränke ich meine Arme vor der Brust. „Mein Becken tut weh deinetwegen." Schmollt Atem. „Ich habe dich gewarnt und du wolltest nicht hören." Tadle ich ihn an. „Hab Mitleid und kümmere dich um mich." Quengelt er. „Und was wünschst du dir?" Frage ich ihn. „Kuscheln." Streckt Atem die Hände nach mir aus. Gerne komme ich seiner Bitte nach und kuschle mich zu ihm ins Bett.   

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