Haikyuu/ Yamaguchi X Male Reader Teil 2 (Smut)

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Dieser One Shot hat sich VookLoverxD gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen

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-Yamaguchis Sicht-

(Namens) Hände wandern immer weiter nach oben bis er zu meinen Brustwarzen ankommt. Mit seinen Daumen fährt er darüber, was mich zum keuchen bringt. (Name) beendet unseren Kuss und schaut mich mit lustgetränkten Augen an. „Willst du mit mir weiter gehen?" Fragt er mich. Stumm nicke ich. Auch wenn ich Angst vor meinem ersten Mal habe. Will ich weiter gehen. Ich will das (Name) mir meine Jungfräulichkeit nimmt. „Ich verspreche dir auch so sanft wie möglich zu sein." Verspricht er mir. Er dreht uns um, so dass ich unter ihm liege. „So ziehen wir dich mal aus." (Name) greift nach dem Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf und wirft es achtlos auf den Boden. Dann beugt er sich zu mir runter und Küsst meinen Hals entlang. Automatisch lege ich meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Angriffsfläche zu bieten. Wieder keuch ich auf, als (Name) in mein Hals beißt und kurz darauf entschuldigend einen Kuss auf die Stelle Pflanzt. Seine Lippen wandern weiter hinunter, bis er bei meinen Brustwarzen angelangt ist. Er nimmt eine in den Mund und saugt daran wie ein Baby. Die andere bearbeitet er erneut mit seinem Daumen. Stöhnend wölbe ich mich ihm entgegen. Seine Berührungen fühlen sich so gut an. Wenn es sich schon gut anfühlt wie er meine Brustwarzen bearbeitet, wie muss es sich dann anfühlen, wenn er tief in mir ist? Ich verändere meine Position so das sein Knie zwischen meinen Beinen ist. Ich drücke meinen Schritt an sein Knie und reibe mich daran. Durch die Reibung an seinem Knie und das (Name) meine Brustwarzen bearbeitet, kann ich spüren wie meine Hose immer enger und enger wird. „So ungeduldig?" Fragt (Name) als er sich von meinen Brustwarzen abbläst. „Ein bisschen." Gebe ich unschuldig keuchend von mir. „Dann wollen wir dich nicht länger warten lassen." Er greift nach meiner Hose und zieht sie mir samt Unterhose aus und wirft die Sachen ebenfalls auf den Boden. Mit gehörten Wangen, Erregt und völlig Nackt liege ich von mir. „Du siehst wunderschön aus Tadashi." Wieder dreht er uns und dieses Mal sitze ich auf seinen Becken. Er setzt sich leicht auf und vereint unsere Lippen. Ich bin so abgelenkt von dem Kuss das ich gar nicht merke das (Name) seine Finger hinter mir ein führt. Erst als er seine Finger in mir anfängt zu bewegen, stöhne ich auf. Zu meiner Verwunderung tut es überhabt nicht weh. Berauscht von der Lust, bewege ich mich seinen Fingern entgegen und reibe mich somit an seinem Glied. Meine Lust steigert sich erneut, als (Name) mein Glied packt und es im gleichen Rhythmus pumpt wie seine Finger in mich stoßen. Stöhnend krall ich mich an seiner Schulter fest und reibe mich noch fester an ihn. Es fühlt sich so gut an von (Name) verwöhnt zu werden und ich hoffe das dieses Gefühl niemals endet. Ich kann spüren wie sich mein Höhepunkt in mir aufbaut, doch bevor ich kommen kann, entfernt (Name) seine Finger aus mir und lässt mein Glied los. Enttäuscht wimmere ich auf und schau ihn aus glasigen Augen an. „Keine Angst ich werde dich sofort mit was anderem ausfüllen." (Name) pointiert mich und dringt von unten in mich ein. Wir beide stöhnen auf. (Name) ist groß, aber durch seine Vorbereitung habe ich kaum schmerzen. Da ich zu ungeduldig bin, beginne ich mich auf seinem Glied auf und ab zu bewegen. Mit einem Grinsen, stößt (Name) von unten in mich ein. Wieder greift er nach meinem Glied und pumpt es im gleichen Tempo wie seine Stöße. Wieder bahnt sich in mir der Höhepunkt hoch, doch dieses Mal hört (Name) nicht auf. Er treibt mich immer bis ich schließlich zu meinem Höhepunkt komme und auf seinem Bauch abspritze. Durch die enge die sich um sein Glied gebildet hat, kommt (Name) kurze Zeit später nach mir zu seinem Höhepunkt. (Name) entfernt sich aus mir und ich lasse mich erschöpft auf seine Brust sinken. Gähnend kuschle ich mich an ihm. „So erschöpft?" Flüstert (Name) in mein Ohr. „Ja." Brumme ich erschöpft. (Name) legt seine Arme um mich und streichelt sanft meinen Rücken. Was mich noch schläfrig macht und schließlich ins Land der Träume gleite.

-Sugawaras Sicht-

Leise schleiche ich zum Zimmer meines Bruders. Leise öffne ich die Tür einen Spalt und schiele hindurch, was ich zusehen bekomme lässt mich schmunzeln. Yamaguchi liegt auf (Name) und kuschelt sich an seine Brust, während mein Bruder den jüngeren in den Armen hält. Na endlich. Um die beiden nicht zu wecke. Schließe ich die Tür und renne in das Wohnzimmer zu den anderen. „Es hat geklappt." Verkünde ich allen Freudestrahlend. „Na endlich."

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