Anime One Shots Sammlung

Black Butler/Ciel X Reader Teil 2 (Smut)

Diese Fortzetzung hat sich Fumineko_ gewünscht. ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Ciels Sicht-

„Spar dir das lächeln." Sage ich mit einem strengen Unterton in der Stimme. „Du hast heute zwei vergehen begannen und das muss bestraft werden." Verwirrt legt sich ihren Kopf schief. „Was habe ich den getan?" Fragt sie unschuldig. „1. Du hast die Vorhänge nicht zugezogen. 2. Du warst nicht da als ich aufgewacht bin. Das gehört bestraft." Ein wissendes lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. „Es tut mir leid mein Herr." Verbeugt sie sich. „Ich nehme jede Strafe an die sie vorgesehen n haben." Voller Vorfreude kribbelt mein ganzer Körper. „Deine Strafe ist es mir Vergnügen zu bereiten." Winke ich sie mit dem Finger zu mir. (Name) kommt auf mich zu und setzt sich zu mir auf das Bett. Ohne Scheu schiebt sie mir mein Nachthemd hoch und schiebt meine Unterhose runter. Mit leicht geröteten Wangen beobachte ich wie sie mit ihrem zierlichen Finger an meinem Glied auf und ab streichelt. Es ist kaum zu glauben das diese Hände schon mal getötet haben. Ich stöhne auf als sie anfängt mein Glied zu massieren. Das fühlt sich so verdammt gut an. Mein Glied wird immer größer und grösser. „Mal sehen wie sie schmecken mein Herr." Sie beugt sich vor und nimmt mein Glied in den Mund. Stöhnend kralle ich mich an ihrem Harren fest. Das fühlt sich ja noch besser an. Während sie mit ihrem Mund mich beglückt, drücke ich sie zusätzlich runter. Es ist schon erstaunlich, dass sie nicht würfen muss. Es geht gar nicht lange und ich spritze in ihren Mund ab. Brav schluckt sie alles runter und krabbelt zu mir hoch. „Hat es ihnen gefallen mein Heer?" Fragt sie mich und schaut mich mit ihren leuchtenden Augen an. „Mhm sehr. Aber deine Strafe ist noch nicht zu ende." Ich packe sie an der Schulter und drücke sie auf das Bett. Ich schiebe ich Kleid hoch und fahre mit meinem Finger drunter. Ich zeichne ihren Oberschenkel nach, was sie leicht zu wimmern bringt. Ich fahre immer weiter hoch bis zu ihrer Mitte. Ich drücke leicht gegen ihr Höschen, was leicht nass ist. „Es hat dir wohl sehr gefallen mich zu beglücken." Stelle ich fest. „Ja mein Herr." Nickt sie. Wie schamlos sie ist. Das hat sie sicher von ihrem Vater geerbt. Meine Finger schlüpfen in hier Höschen und streichle über ihr Nasse Weiblichkeit. „Mein Herr." Wimmert sie und schließt genießerisch ihre Augen. Es scheint ihr zu gefallen. Mit einem breiten grinsen Fahre ich auf und ab, was (Name) zum stöhnen bringt. Dieser Anblick gefällt mir sehr. Mit meinen Fingern versenke ich mich in ihr und beginne sofort ihn zu bewegen. „Ah." Stöhnt sie erregt. Ich führe einen zweiten Finger ein, dann ein dritter. Stöhnend windet sie sich unter mir und drückt sich gierig meinen Fingern entgegen. Sie öffnet ihre Augen und schaut mich mit schimmernden rosea Augen an. Es sieht so sexy aus. Ich entfernet meine Finger aus ihr, was sie zum knurren bringt. Schnell platziere ich mein Glied vor ihrem Eingang und versenke mich in sie. Wir beide Stöhnen auf. Es fühlt sich so gut an, (Names) enge um mein Glied zu spüren. Schnell und hart beginne ich mich in ihr zu bewegen. (Name) kommt meiner Bewegungen nach und bewegt sich mit mir im gleichen Takt. Wir treiben und immer weiter an, bis wir zu unserem Höhepunkt kommen. Schwer Atmend schauen wir und in die Augen. (Name) hebt ihre Hand und streichelt mir über meine Wange. „Ihr kommt ihn die Höhle das wisst ihr oder?" Fragt sie mich und lächelt mich dabei an. „Solange du da bist ist das mir egal." Ich beug mich runter und vereine unsere Lippen. Das nächste Mal werden wir unsere Kleider ausziehen. Das nehme ich mir fest vor.

-Kleiner Zeitsprung-

-Readers Sicht-

Es sind schon einige Jahren ins Land gezogen und aus mir und Ciel ist ein Paar geworden. Mein Vater hat den Jungen Herrn zu einem Teufel gemacht und ich muss zugeben das ihm es steht. Ich bin gerade auf den Weg zu ihm, weil mein Vater mir aufgetragen hat ihm ein bisschen Gesellschaft zu leisten. Ja ich arbeite immer noch für ihn. Höfflich klopfe ich an der Tür an. „Ja?" Kommt es dumpf von der anderen Seite. Ich öffne die Tür und sobald ich im Raum bin schließe ich sie hinter mir und drehe den Schlüssle im Schlüsselloch um. Ciel sitzt hinter seinem Schreibtisch und arbeitet an irgendwelchen Dokumenten. „Ich soll ihnen ein bisschen Gesellschaft leisten." Ciel schaut auf und auf sein Gesicht bildet sicher ein Grinsen. Sein Unbedecktes Augen funkelte Pink und seine Pupille verhängten sich zu einem Schlitz. „Ja, komm her. Ich brauche eine Massage." Dieser bitte komme ich gerne nach und es wird nicht bei einer einfachen Massage bleiben. da bin ich mir ziemlich sicher.