-Readers Sicht-
Nervös sitze ich auf einen Stuhl in dem Raum mit 5 weiteren Personen in einem Raum auf dem Anwesen der Phantomhive und ich bin die einzige Frau. Ich hoffe das der Earl auch eine Köchin einstellt. Ich brauche das Geld, nicht für mich, sondern für meinen Vater. Er hat sich von einem schmierigen Typen Geld geliehen. Und jetzt hat er mühe es zurück zu Zahlen. Darum bewerbe ich mich auf diese Stelle, um ihm zu helfen. Als Muss ich beim Earl einen guten Eindruck hinterlassen. Für das habe ich Kekse gebacken und habe sie mitgenommen. « Miss (N/N) der Earl erwartet sie.» Ruft mich ein gutaussehender Butler herein. Ich stehe auf und gehe in den nächsten Raum Hinter dem Schreibtisch sitzt ein Junge mi einer Augenklappe. Ist das etwa der Earl er ist ziemlich Jung. « Guten Tag Junger Herr. « Verbeuge ich mich höflich. « Warum bewerben sie sich um diese Stelle.» Wird ich vom Earl gefragt. « Um mit dem Geld meiner Familie zu unterstützen.» Antworte ich ihm Wahrheitsgemäss. « Wie ich sehe haben sie keine Referenzen.» Ich seufzte leise. « Ja, das ist leider wahr aber alles, was ich übers Kochen weiss, habe ich, von meiner Mutter gelernt.» Der Earl nickt. «Wenn sie wollen, können sie die Kekse probieren, die ich mitgebracht habe. « Ich hole die Dose hervor und stelle sie auf den Tisch. Seine Augen funkeln richtig, als er die Kekse sieht. Er greift in die Dose, holt einen heraus und beisst hinein. « Die schmecken gut.» Lobt e das Gebäck. Er ist also ein Schleckermal, gut für mich. Im Backen bin ich besonders gut. « Können sie auch mit Waffen umgehen?» Ok Komische frage. « Wieso will er das wissen? Ich bewerbe mich als Köchin und nicht als Kriegerin. « Ja mein Grossvater hat mich im Umgang mit Pfeil und Bogen gelehrt. « Gut sie sind weiter auf zum zweiten Teil.»
Im zweiten Teil stehen wir vor vier Aufgestellten Zielen. Jeder der drei Männer hat eine Schrotflinte in der Hand. Während ich nur mit Pfeil und Bogen dasteht. Aber das ist mir egal. Ich muss nur Perfekt schiessen. «Gut in diesem Teil müssen ihr das Ziel 3 Mal treffen ihr habt 5 Versuche. Viel Glück.» Erklärt der Junge Earl. Ok das ich machbar. Zum Glück hat mein Grossvater mich immer zum Jagen mitgenommen. Wie es sich gehört darf ich als erste Anfangen. Ich stelle mich ein bisschen breitbeinig hin. Span den Bogen, atme so leise wie möglich fixiere das Ziel uns schiesse Perfekt in die Mitte. Auch die anderen beide Schüsse sind kein Problem So habe ich auch den zweiten Teil Bestanden.
Im dritten Teil sind wir nur noch zu dritt und jetzt heisst es ran an die Töpfe. Der Butler führt uns in die Küche, wo ein blondhaariger Mann gerade das Gemüse schneidet. « Hallo Bradroy ich bring dir die Bewerber.» Bradroy dreht sich mit einem Lächeln zu uns um. « Hallo und Willkommen in der Küche.» Begrüsst er uns. « Du weisst was zu tun ist.» Lächelt der Butler und verlässt die Küche. « Nun gut dann wollen wir das Essen vorbereiten.» Bradroy teilt uns ein und wir fangen an zu Kochen. Am Anfang läuft alles gut. Bus zu diesem Zeitpunkt, als Bradroy das Fleisch anbraten will. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie er mit einem Flammenwerfer das Fleisch anbraten will. Ich will was sagen, doch dann macht es Dumm und die ganze Küche liegt in Asche. Die anderen beiden schauen Bradroy geschockt na. « Tut mir leid. Ich dacht es geht schneller.» lachend kratz sich der blondhaarige am Kopf. Das ist doch nicht sein Ernst. Wütend schnappe ich eine Bratpfanne stelle mich hinter ihm und brate im eins über. « Was fällt dir ein.» Schrei ich ihn wütend an. Geschockt dreht er sich zu mir um. Bradroy hat wohl nicht erwartet, dass eine Frau ihn schlägt. « Fleisch brät man nicht so an, sondern mit einer Bratpfanne.» Behler ich ihn. « Entschuldige Krümel.» Krümel? Wieso gibt er mir einen Spitznamen? « Wieso Krümel?» Bradroy leg einen Arm um meinen Nacken. « Na weil du ab heute hier Abreitest.» Lächelt er. « Ich denke wir werden uns gut verstehen.» Und so habe ich die Stelle bekommen.
Später am Abend sehe ich wie Bradroy am Hintereingang der Küche steht und raucht eine Zigarette. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, das ich ihm mit der Pfanne geschlagen habe. « Hey Bradroy.» Lächle ich ihn freundlich an. « Oh Hallo Krümel wie kann ich dir helfen?» Er nimmt ein Zug von seiner Zigarette und bläst dann den Rauch in den Nachtwind. « Ich will mich bei dir entschuldigen.» verwundert schaut er mich an « Für was denn?» « Das ich dich mit der Pfanne geschlagen habe. «Bradroy lächelt mich freundlich an. « Für das musst du sich nicht entschuldigen.» Winkt Bradroy ab. Na, wenn er es sagt. « Warum wolltest du das Fleisch mit dem Flammenwerfer anbraten?» frage ich. Er hat zwar gesagt das er gedacht hat das es schneller geht. Aber ich verstehe nicht ganz warum. « Weisst du, es ist wegen meiner Vergangenheit.» Bradroy erzählt mir das er im Krieg gekämpft hatte und alles schnell gehen muss so wie das Kochen. « Naja wenn du willst, kann ich dir da langsame Kochen beibringen und ich kenne ein paar Gerichte, bei denen du einen Flammenwerfer benutzen kannst, aber auf niedriger Flamme natürlich.» Schlag ich vor. « Genau für das bist du hier und ich nehme dein Angebot gerne an.»
Wie versprochen bringe ich ihm das langsame Kochen bei. Wir verbringen daher viel Zeit miteinander und es geht gar nicht lange da verliebe ich mich in Brad. Auch mit den anderen verstehe ich mich gut. Meylin ist sogar meine beste Freundin geworden. Sebastian ist froh das Ciel mich eingestellt hat und ich mich darum kümmere, dass die Küche nicht jeden Tag in Schutt und Asche zerfällt. Ich habe mich wirklich gut eingelebt.
Ich sitze in mein Zimmer und schreibe einen Brief an meinen Eltern und lege das Geld in den Umschlag. Bald kann mein Vater die Schulden bezahlen und ist frei und ich muss mir keine Sorgen mehr machen. Meine Gedanken schweifen von meinem Vater zu Brad. Ich frage mich, ob er das gleiche für mich fühlt. Wie ich für ihn. « Du denkst wieder an Brad, oder?» holt mich Meylin aus den Gedanken. « Wie kommst du da darauf?» Frage ich sie und setzte mich zu ihr auf das Bett. « Du hattest wieder diesen verträumten Blick. Ist das wieder so offensichtlich gewesen. « Warum sagst du es ihm nicht? Fragt Meylin. « Will ich Angst habe.» Ich spiele mit einem losen Faden an meinem Kleid, der mir ziemlich interessant scheint. « Wieso nicht Brad mag dich doch.» Ja das weiss ich aber ich bin mir nicht sicher, ob er mich auf eine Romantischen weise Mag. Hilfesuchend sehe ich meine beste Freundin an. « Küss in einfach.» Bei diesem Gedankenlaufe ich rot an. Ich soll ihn einfach Küssen? Das geht doch nicht. Meyrin nimmt meine Hände in ihre und lächelt mich Ermutigend an. 2 Das schaffst du.» Warum habe ich das Gefühl das sie mehr weiss.
-Bradroys Sicht-
Ich liege in meinem Bett und starre auf die Zimmerdecke. Ach wie ich (Name) doch liebe. Ihr schönes Haar, ihre Schöne Augen in dem man versinken kann. Ich bin froh, dass der junge Herr sie eingestellt hat, Sie bringt mir mit viel Geduld das Langsame Kochen bei. Auch, wenn es mir schwerfällt nicht immer nachdem Flammenwerfer zu greifen komm ich damit ganz gut klar. Ich spiele schon die ganze Zeit mit den Gedanken es ihr zu sagen. Immerhin bin ich der Mann und muss den ersten Schritt machen. Aber was sie ist, wenn sie meine Gefühle nicht erwidert. Können wir nach diesem Geständnis immer noch Freunde sein? Aber wenn ich diesen Schritt nicht wage, werde ich es nie erfahren Gut dann ist es beschlossene Sache. Morgen heisst es Augen zu und durch. Am nächsten Tag sehe ich (Name) alleine in der Küche stehen. Perfekt. « Morgen.» Begrüsse ich sie. « Morgen Brad,» Begrüsst sie mich mit einem Lächeln das mir die Knie weich werdenden lässt. Bleib ruhig Brad kein Rückzieher ermahnt mich selbst. « Du Name ich muss dir was sagen.» Verlege kratze ich mich am Kopf. « Hast du wieder was in Brand gesetzt?» Fragt sie mich. Ich schüttle den Kopf. « Nein dieses Mal nicht.» Oh Gott ist das schwer. « Weisst du (Name) ich mag dich sehr und ich habe mich gefragt, ob wir es nicht miteinander versuchen wollen?» Mit grossen Augen und offenen Mund schaut sie mich an. Dann läuft sie rot an wie eine Tomate. Warum sagt sie nichts?» « Brad ich würde es gerne versuchen.» Freudig zieh ich sie in eine Umarmung. « Ach Krümelchen ist so süss, am liebsten würde ich sie vernaschen. Aber für das ist es noch zu früh und Sebastian wird sicher wütend. « Komm lass uns was zu essen machen.» Sagt (Name) als wir uns lösen.» Yes My Lady.» salutiere ich.
-Readers Sicht-
Brad und ich sind gerade an Abwasch, als Sebastian reinkommt. (Name) für dich ist ein Brie gekommen.» Sagt Sebastian. « Oh danke kannst du ihn auf den Tisch legen ich lesen ihn später. « Sebastian Nickt und verlässt den Raum. « Ist der Brief von einem Eltern.» Fragt mich Brad. Ich nicke. « JA ist er.» Später am Abend setzte ich mich auf das Bett, um den Brief zu lesen. Ich bin den ganzen Tag nicht dazu gekommen, wir haben alle viel zu tun gehabt. Mit einem Lächeln öffne ich den Brief und beginne zu lesen. Doch mit jeder Zeile erlischt mein lächeln. Meine Mutter schreibt, dass die Geldeintreiber mehr Geld wolle und das bis Ende des Monats. Aber das ist unmöglich. Ich muss nachhause, und zwar sofort. Um mit meiner Familie eine Lösung zu finden. Schnell schreibe ich einen Brie und lege in dann auf mein Kissen. Dann verschwinde ich aus dem Anwesen. Dabei merke ich gar nicht wie mir zwei Augen folgen.
-Bradroys Sicht-
« Morgen Krümelchen.» Klopfe ich an der Tür. Ich bin extra früher Aufgestanden, um für sie Frühstück zu machen. Doch es kommt keine Antwort. Ob sie noch schläft. Ich öffne die Tür, aber es befindet sich keine (Name) im Raum. Ich sehe auf das unberührte Bett und entdecke den Brief auf dem Kopfkissen. Ich stelle das Tablet auf de Nachtisch. Nehme den Brief und lese in
Wenn ihr das liess bin ich schon auf den Weg zu meinen Eltern, um was zu klären ich hoffe ich bin bald zurück
In Liebe (Name)
In mir macht sich ein komisches Gefühl breit. Am beste n ich sage dem jungen Herr Bescheid.
_Readers Sicht-
(Name) Liebling wie schön, dass du da bist.» Werde ich von meiner Mutter umarmt. « Das ist doch selbstverständlich, wo ist Vater?» Sie zeigt auf die Küche. « Aber er ist nicht alleine die Geldeintreiber sind bei ihm. « Warnt mich meine Mutter. Ich nicke. « Wieso fragst du.» Fragt mich meine Mutter. « Will ich ein paar Ideen habe, um Vater aus der Mieser zu befreien.» Ich gehe auf die Küchentür zu und klopf an. « Ich sage ich will nicht gestört werden. « Kommt es keifend von ihnen. « Hier ist (Name) die Tochter von ( Vater Name) ich will mit ihnen reden.» Die Tür wird aufgemacht und ein grimmiger drein Blickenden Mann Blickt mir entgegen. Er mustert mich von oben bis unten, er zieht mich förmlich mit seinem Blick aus. « Na Hallo, ich wusste gar nicht das hier eine Schönheit hat, na komm mal rein.» Er macht die Tür auf und lässt mich Eintreten. Sofort laufe ich zu meinem Vater, der blutend am Boden liegt. « (Name) Was machst du hier?» Fragt mein Vater mich keuchend. « Euch helfen.» lächle ich sangt. « Weisst du (Vater/ Vorname) ich habe einen Vorschlag, wenn deine Tochter meinen Sohn heiratet. Erlasse ich euch die Schulden. « Schlägt der Geldeintreiber vor. Wenn da einzige ist, womit ich meiner Familie helfe kann dann soll es so ein. Auch, wenn ich Brad dann für immer verliere. « Einverstanden.»
Ein paar Tage später ist die Hochzeit und mein Untergang. Von meinen Freunden der Phantomhive habe ich noch nichts gehört, was mich sehr verletzt. « Es tut mir leid dass du meinetwegen, diesen Kerl Heiraten musst,» Entschuldigt sich mein Vater bei mir. Ich schüttle den Kopf. « Nicht dafür, du weisst das ich alles für meine Familie mache.» « Ich weiss aber ich hätte mir erwünscht, dass du aus Liebe Heiraten nicht als Pflicht.» Ja aber leider ist es jetzt zu spät. Mein Vater nimmt mich an der Hand und führt mich zum Alter. Ich lass mein Blick über die Gäste schweifen. Ich sehe wie meine Mutter aus Kummer am Weinen ist. Und dann in zwei mir bekannte Augen. Sebastians Augen. Spielen meine Augen einen Streich oder ist er wirklich hier. Vor dem Altar bleib ich stehen und sehe meinen zukünftigen Mann, der eine Maske trägt, grimmig an. « Wir sind hier versammelt um (Name) und (M/Name) in den Heiligen Bund Ehe zu führen. « Redet er Pastor. Doch ich höre nicht zu, wenn das da unter wirklich Sebastian ist, warum tut e nichts? Ich sehe flehend zu ihm runter. Aber er tut nichts, sondern schweigt nur. « Willst du (M/Name) (Name) lieben und ehren bis den Tod euch scheidet?» Er nickt stumm. « Und willst du (Name) (m/Name) lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet so antworte ja ich will. « « Ja ich will.» Brumme ich. « So erkläre ich euch zu Mann und Frau sie dürfen die Braut jetzt Küssen « Das auch och. Er beugt sich zu mir runter und Küsst mich. Stur presse ich die Lippen zusammen und erwidere den Kuss nicht. « Willst du mich nicht Küssen Krümelchen?» Meine Augen weiten sich. Wie hat er mich gerade genannt? Krümelchen nennt mich nur Brad. « Na überrascht?» lächelt mich Brad an. Und wie. Ich kann es nicht glaube. Brad ist hier und ich habe ihn geheiratet. Oh Gott ich habe ihn geheiratet. Sofort laufe ich rot an. « Aber was ist mit?» « Keine Sorge er wird deine Familie nicht mehr belästigen. Er wird vom Wachhund der Königin bestraft.» Und so ist es auch gekommen.
Die Heirat habe mir nicht Rückgängig gemacht. Ich will nicht immerhin habe ich die Person geheiratet die ich liebe.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91