„Schatz, unser Gast ist bald da." Ruft mein Freund durch die Wohnung. „Ist gut, das Essen ist schon im Ofen." Schrei ich zurück. Mit einem skeptischen Blick betritt er die Küche. „Das ist aber kein Experiment, oder?" Er hasst es wen ich mit Rezepten herumexperimentiere. Ich verstehe nicht, warum er das nicht mag. Rezepte kann man immer so wunderbar abändern oder was Neues hinzufügen. So dass, immer was Neues daraus entsteht. „Nein, habe ich nicht." Lüge ich und kreuze die Finger hinter meinen Rücken. „Das hoffe ich für dich, sonst weißt du was passiert." Droht er mir. Ich schlucke und nicke ängstlich. Ich hoffe, er betrinkt sich heute, sonst habe ich noch mehr blaue Flecken am Körper. Ein Klingeln an der Tür unterbricht meine Gedanken. „Er ist da." Atmet mein Freund tief ein und aus. „Ich mach auf." Mit diesen Worten verlässt er die Küche. Gut dann kann ich noch ein bisschen Aufräumen. „Schatz könntest du noch für jemanden mitdecken. Mein Chef hat noch jemand mitgebracht." Schreit mein Freund. „Ja mach ich." Rufe ich zurück. Ich nehme einen Teller, Besteck und ein Glas aus den Schränken und decke den Tisch. Plötzlich fasst mir jemand an die Hüfte. Ich denke mir nichts dabei, da ich vermute das es mein Freund ist. „Na wer hat dein Chef mitgebracht?" Frage ich ohne mich umzudrehen. „3-mal darfst du raten." Flüstert mir eine raue Stimme in mein Ohr. Die definitive nicht zu meinem Freund gehört. Die Stimme ist mir auch nicht unbekannt. Ich dreh mich um und blicke in Izunas Gesicht. „Hallo Babyboy." Grinst er mich an. „Was machst du hier?" Nicht das ich mich nicht freue ihn zusehen. Aber ich bin überrascht, dass her vor mir steht. „Ich bin hier, um einen Bruder zu begleiten." Sanft legt er seine Lippen auf meine. Genießerisch schließe ich die Augen und erwidere den Kuss. Ja genau ich betrüge meinen Freund. Und das verrückte ist das ich nicht mal ein schlechtes Gewissen dabeihabe. „Ich habe dich vermisst." Flüstert er gegen meine Lippen. „Und ich erst." Lecke ich mir über die Lippen. „Wenn du deinen Freund verlässt, dann würdest du mehr von all dem kriegen." Schelmisch grinsend streicht er sexy über seinen Körper. „Das Thema hatten wir doch schon." Seufzte ich. Auch, wenn ich ihn gerne verlassen will. Kann ich nicht. Ihr fragt warum. Mein Freund weiß was über mich, was auf keinen Fall jemand erfahren darf. „Bitte (Name) überlege es dir. ER tut dir nicht gut." Fleht Izuna mich an. Bevor ich antworten kann, betreten mein Freund und sein Chef Madara den Raum. „Ah, wie ich sehe, habt ihr euch schon kennengelernt." Lächelt mein Freund. „Ja, das haben wir." Und das mehr als er denkt. „Würdest du uns das Essen servieren?" Fragt mein Freund lieb und küsst mich auf die Wange. Was Izuna gar nicht gerne sieht. „Mach ich, setzt euch schon mal hin." Weiß ich die drei an und gehe wieder in die Küche. Ich hole den Schinkenrollen Auflauf aus dem Ofen und gehe damit ins Wohnzimmer. Am Esstisch sitz mein Freund am Kopfende des Tisches. Während Madara und Izuna neben ihm sitzen. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus neben Izuna-sama zu sitzen" Stumm schüttle ich den Kopf. Ich serviere ihnen das Essen und setzt mich danach hin, mit einem undefinierbaren Blick schaut mein Freund das Essen an. „Das sieht lecker aus." Lobt mich Madara, bevor mein Freund sich beschweren kann. „Ja, mein (Name) ist ein guter Koch." Schleimt mein Freund seinen Madara voll. Während dem Essen spüre ich immer wieder Izunas Hand auf dem Oberschenkel. Ich schiebe sie immer wieder runter, aber es nützt nichts. Nachdem gefüllten zehnten Mal lasse ich seine Hand wo sie ist. Was Izuna zum Lächeln bringt. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab, während mein Freund und Madara auf dem Sofa sitzen und über irgendwelche Geschäfts Sachen diskutieren. „Kann ich dir helfen?" Fragt Izuna mich. „Nein, musst du nicht." Lehne ich seine Hilfe ab. „Willst du nicht bei deinem Bruder sein und mitdiskutieren?" Izuna schüttelt den Kopf. „Nein, das ist langweilig." Schmollt der schwarzhaariger. „Wenn du wills kannst du die Spülmaschine einräumen und ich spüle vor." Schlag ich vor. Ohne mir zu Antworten schnappt e das restliche Geschirr und tragt es in die Küche. Nachdem Abwasch und alles sauber ist. Atme ich erschöpft aus. „Ist mein Babyboy müde?" flüstert mir Izuna ins Ohr. „Ein bisschen." Izuna packt mich an der Hüfte und platziert mich auf der Küchentheken. „Was wird das?" Frage ich ihn. „Wonach sieht es den aus?" Wackelt er mit den Augenbrauen und küsst mich auf die Lippen. Genießerisch schließe ich meine Augen. Ich schlinge meine Arme, um seinen Nacken, um ihn näher an mich heranzuziehen. Seine Küsse entspannen mich jedes Mal. Izunas Hand wandert langsam zu meiner Hose. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnet er geschickt den Knopf meiner Hose und schlüpft hinein. Ich stöhne in den Kuss hinein, als er mit den Fingerspitzen über mein Glied streicht. „Nicht hier." Ich halt seinen Arm fest. „Warum nicht?" Schmollt Izuna. „Wir haben es so lange nicht mehr getan. Ich schiele zur Küchentür, die immer noch zu ist, aber jederzeit jemand hereinkommen kann. „Vergiss ihn. Und komm mit mir." Bittet mich Izuna nochmal. „Ich kann nicht." murmle ich leise. Izuna seufzt. „Liebst du ihn?" Fragt er mich. „Was?" Mit großen Augen sehe ich ihn an. „Sag mir das du ihn liebst?" Ich öffne den Mund um ihm zu Antworten doch ich bringe dieses Wort nicht über meine Lippen. Sanft streicht Izuna über meine Wange. „Also was hält dich noch bei ihm?" Ich beiße mir auf die Lippen. Ich kann es ihm nicht sagen. ER würde mich für das garantiert verachten. „Bitte Baby, sag mir der Grund." Fleht Izuna mich an. Bevor ich ihm irgendwas antworten kann. Geht die Tür auf und mein Freund steht im Türrahmen. Verdattert schaut er zwischen mir und Izuna hin und her. Eigentlich will ich den berühmten Satz sagen, den man in solch einer Situation normalerweise sagt. Aber wozu, unsere Position ist mehr als eindeutig. „Was soll das du Schlampe." Wie ein wilder Stier kommt e auf uns zu. „Du wagst es mich mit ihm zu betrügen?" Er holt mit der Hand aus, um mir eine zu scheuen. Doch die Hand meines Freundes oder besser gesagt EX wird von Madara aufgehalten. „Wag es ihn zu schlagen und du wirst es bereuen." Droht Madara ihm. Sein Blick wandert von meinen es zu seinem Bruder. „Nimm (Name) jetzt endlich mit, damit ich diese Maskerade endlich beenden kann." Ich verstehe nicht genau was jetzt angeht. „Geht klar. Komm Baby, wir packen deine Sachen und verschwinden von hier." Ich nicke verwirrt. Izuna hebt mich von der Theke runter, und geht mit mir aus der Küche. „Wag es ja nicht, diese Wohnung zu verlassen. Du weißt was sonst passiert." Brüllt mein Ex uns hinterher. Ängstlich schaue ich über meine Schulter. „Keine Angst, dir wird nichts passieren." Versichert Izuna mir. Zusammen mit Izuna packen wir meine Sachen zusammen und verstauen alles im Auto. Dann setzten wir uns ins Auto und warten auf seinen Bruder. Ein paar Minuten später setzt er sich hinter das Steuer und fährt los. „Und hat e seine Schulden beglichen?" Fragt Izuna seinen Bruder neugierig. „Ja hat er." Antwortet Madara. Was für Schulden? Von dem höre ich zum ersten Mal. „Dein Ex hat sich von mir eine Menge Geld geliehen und heute ist Zahltag gewesen." Erklärt Madara mir. „Du weißt nicht zufällig, wozu er das Geld gebraucht hat?" Ich schüttle den Kopf. „Siehst du (Name) hat nichts davon gewusst." Sanft küsst Izuna meine Wange. „Warum solle ich das wissen?" Frage ich Madara. „Weil er mir gesagt hat, dass er das Geld für dich braucht. Wie ich sehe, ist das eine Lüge gewesen." Sagt Madara und schaut mir dabei durch den Rückspiegel in die Augen. „Naja, ist ja auch egal. Hauptsache du bist bei mir." Umarmt mich Izuna ganz fest. Nach einer 20-minütigen Autofahrt kommen wir bei Izunas Wohnung an. Hier haben wir uns oft getroffen. Sobald ich die Wohnung betreten habe, fühl ich las wäre eine große Last von der Schulter gefallen. „Wollen wir deine Sachen morgen auspacken?" Fragt mich Izuna. Müde nicke ich. „Ja, ich will mich nur noch hinlegen." Erschrocken quietsche ich auf, als Izuna mich aus heiterem Himmel an den Kniekehlen packt, um mich hochzuheben. „Dann lass mich dich in unser Bett tragen." Izuna läuft mit mir in das Schlafzimmer und legt mich sanft auf das weiche Bett ab. Mit einem Lächeln legt er sich neben mich und kuschelt sich an mich heran. „Endlich bist du ganz meins." Flüstert Izuna überglücklich. „Izuna bevor du mich als dein nennen darfst, muss ich dir noch was zeigen." Verwirrt schaut Izuna mich an. „Warte hier kurz, bin gleich wieder da." Ich steige aus dem Bett und verlasse das Zimmer. Ich nehme einen weißen Rock und einen pinken Pullover aus meinem Koffer. Ich ziehe die Kleidungsstücke an. Nervös begebe ich mich wieder in das Schlafzimmer. Mit großen Augen schaut Izuna mich an. „Was sagst du dazu?" Nervös spiele ich mit dem Saum meines Rockes. „Das ist das Geheimnis?" Schluckt Izuna schwer. Stumm nicke ich. „Komm her." Sagt Izuna mit rauer Stimme. Langsam gehe ich auf Izuna zu. Der schwarzhaariger packt mich bei der Hüfte und setzt mich auf seinen Schoss. „Du siehst so heiß aus." Leckt sich Izuna über die Lippe. „Es stört dich nicht. Izuna schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe aber nur eine Bedingung." Mit einem strengen Blick schaut er mich an. „Die wäre?" Frage ich ihn. „Nur ich darf dich darin sehen." Mit dem kann ich leben. „Ja Daddy."
DU LIEST GERADE
Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91