Haikyuu/Daichi X Sugawara (Smut)

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-Sugawaras Sich-

Ich stehe vor dem Spiegel und mache mich hübsch für die Arbeit. Ihr müsst wissen das ich als Callboy arbeite. Früher habe ich das als Nebenberuf ausgeübt, um eine Operation für meine Mutter zu bezahlen. Ich habe immer weiter gemacht und jetzt ist es mein Hauptberuf. Noch einmal check ich mein Aussehen im Spiegel. Dan mach ich mich auf den Weg. Mein Kunde erwartet mich heute in einem schicken Hotel. Ich hoffe es ist nicht wieder ein fetter alter schmieriger alter Sack. Der einem mit seinem stinkenden Mundgeruch fast umbringt. Diese Kunde habe ich leider mehr als genüge. An der Hotellobby angekommen, laufe ich Zielstrebig zur Rezeption. „Wie kann ich ihnen helfen?" Lächelt mich die Empfangsdame freundlich an. „Mein Name ist Koshi Sugawara. Ich bin hier mit Herrn Sawamura verabredet." Sie nickt und tippt auf ihren Laptop herum. „Herr Sawamura erwartet sie im obersten Stockwerk im Zimmer 600." Informiert sie mich. „Vielen Dank." Verbeug ich mich zum Dank. Ich laufe zum Aufzug, damit ich in das besagte Stockwerk fahren kann. In dem Stockwerk angekommen, suche ich nach dem Zimmer. An dem besagten Zimmer angekommen klopfe ich höflich an. „Ist offen." Kommt es gedämpft von ihnen. Ich öffne die Tür, trete in das Zimmer und mache sie hinter mir wieder zu. „Machen sie es sich bequem. Ich bin gleich bei ihnen." Höre ich jemanden rufen. Ich vermute das mein Kunde im Bad ist. Ohne Ziel laufe ich im Zimmer herum. Dieses Zimmer ist grösser als meine gesamte Wohnung. Schließlich bleib ich bei dem Panoramafenster sehen. Die Aussicht ist wunderschön, man kann über die ganze Stadt hinwegsehen. Ich bin so fasziniert von der Aussicht, dass ich nicht merke wie mein Kunde mich beobachtet. „Wunderschön nicht'" Ich kriege fast einen Herzinfarkt, las mein Kunde plötzlich neben mir steht. Eins kann ich euch sagen, er ist eine Augenweide. Sein noch nasses Haar glitzert leicht im Schein der Lampe im Zimmer. Seine Augen schauen mich sanft an. Sein Körperbau ist alles andere als abtörnend. Selbst unter seinen Klamotten kann ich erkennen das sein Körper von Muskeln überseht ist. „Ich hoffe ich habe sie nicht lange warten lassen?" Verneinend schüttle ich den Kopf. „Setzten sie sich doch." Zeigt er mit einer Handbewegung auf das Sofa. „Wollen sie was trinken'" Fragt er mich führsorglich, las ich mich auf das Sofa setzte. „Eine Cola bitte." Sage ich. „Wohl einer on der vorsichtigen Sorte. Gefällt mir." Zwinkert er mir zu. Er geht zur Bar, für mich holt er eine Cola und für ihn ein Glas mit einer braunen Flüssigkeit drin. Ich vermute das es was Alkoholisches ist. „Vielen Dankt." Bedanke ich mich bei ich bei ihm, als er mir die Cola überreicht. Er setz sich neben mich und seufzt erleichtert auf. „Wohl ein anstrengender Tag gehabt?" Frage ich ihn. „Eine anstrengende Woche trifft es passender." Herr Sawamura nimmt einen großen Schluck von seinem Getränk und stellt e dann auf den Tisch. „Wenn sie wollen können sie sich alles on de Seele reden. Ich höre gerne zu." Schlag ich ihm vor?" Sind sie sich sicher' Ich will sie nicht langweilen." Man so einen netten Kunden, habe ich noch nie gehabt. „Ganz sicher. Für das bin ich ja da." Schon beginnt e zu erzählen. Ich verstehe zwar nicht alles, auch wenn er mir alles genau erzählt, höre ich ihm mur mit halbem Ohre zu. Zu sehr bin ich auf seine Lippen fixiert. Mit denen kann e bestimmt fiel anstellen. Normalerweise denke ich über meine Kunden nicht so. Aber bei so einem gut Aussehenden Adonis kann ich nicht anders. „Was ist mit ihnen?" Holt mich Herr Sawamura aus meinen Gedanken. „Wie bitte?" Verbeilt schau ich ihn an. Was ihn zum lachen bringt. „Wie ist es so als Callboy? Dieser Beruf ist bestimmt auch nicht leicht?" Wiederholt er seine Frage. „Nein ist es nicht." Seufzte ich. „Die meisten meine Kunde sind alte Säcke die eine schnelle Nummer wollen und dann mich wieder rausschmeißen." Erzähle ich ihm grob meine Arbeit. „Daher sind sie eine Wilkommende Abwechslung." Habe ich das gerade laut gesagt? Herr Sawamura rückt näher an mich heran. „So bin ich:" Herr Sawamura hebt die Hand und streichelt sanft über meine Wange. „Wann bist du eigentlich mal verwöhnt worden?" Fragt Herr Sawamura mich mit einer verführerischen Stimme. „Nie." Gebe ich ehrlich zu. Es ist ja mein Job meine Kunden zu verwöhnen und nicht ihrer. „Dann wird es mal Zeit." Ich öffne den Mund um zu widersprechen, werde aber von Herrn Sawamuras Finger aufgehalten. „Nicht widersprechen mein Süßer. Ich bin der Kunde. Also kann ich machen was ich will." Recht hat er. „Aber ich habe eine Bitte. Nenn mich Daichi." Bittet er mich. Dann fängt er an mein Hemd aufzuknöpfen, er streift es mir ab und wirft das Kleidungsstück auf den Boden. Mit sanftem Druck, drückt Herr Sawa... Ich mein Daichi mich auf das Sofa. Neugierig schau ich zu ihm auf. „Entspannt dich, es wird dir gefallen." Verspricht er mir. Daichi beugt sich zu mir runter. Sanft beginnt er meinen Hals zu liebkosten. Genießerisch schließe ich die Augen. Es fühlt sich gut an Daichis Lippen auf meiner Haut zu spüren. Seine Lippen wandern weiter zu meinen Brustwarzen. Mit der Zunge leckt er erst darüber, bevor er sich daran festsaugt. Ich stöhne auch, da ich dort ziemlich empfindlich bin Langsam spüre ich wie etwas in meine Hose beginnt zu regen. Ich wette Daichi hat da sicher schon bemerkt. Doch er macht unscheniert weiter. Er lässt von meinen Brustwarzen ab. Mit seinen Lippen wandern weiter runter zu meinem Bauch. Dort schleckt er kurz über meinen Bauchnabel, bevor er zum Bund meiner Hose weiterwandert. „Wie ich sehe mache ich meine Arbeit richtig." Grinst Daichi. Mit dem Finger streichelt er über mein noch verdecktes Glied. Er beugt sich runter und macht mit den Zähnen meine Hose auf und zeiht sie runter. „Du trägst ja keine Unterwäsche." Bemerkt Daichi als mein Glied ihn direkt anspringt. „Macht der Gewohnheit." Lächle ich verlegen. „Gut, so komme ich schneller an deinen Freund ran." Ein tiefes Stöhnen verlässt meine Lippen, als er mein Glied in den Mund nimmt. Wie ein Weltmeister, saugt er daran. Es fühlt sich so gut an mal selbst eine Geblasen zu bekommen. Daichis Zungenfertigkeit ist der Wahnsinn. Durch sein können geht es nicht lange und ich komme mit einem spitzen schrei in seinem Mund. Daichi schluckt alles runter und leckt sich mit der Zunge über seine Lippen. „Nicht schlecht." Das findet er gut? Ich habe das immer eklig gefunden, wenn ich das Sperma meines Kunden runterschlucken musste. „Na Lust auf eine weiter Runde?" Fragt Daichi und reibt sein Bedecktes Glied an meinem. „Ja, zeig mir was du sonst noch zu bitten hast." Lächle ich frech. „Schön liegen bleiben." Was hat er vor? Neugierig schau ich ihn zu wie er Aufsteht. Ziemlich sexy beginnt sich Daichi auszuziehen und ich habe recht gehabt. Sein Körper ist gut gebaut und sein Glied ziemlich groß. Ich kann es kaum erwarten es in mir zu spüren. „Na? gefalle ich dir?" Wirft sich Daichi in eine Sexy Pose. „Ja, komm her." Streck ich die Hand nach ihm aus. Lachend legt sich Daichi auf mich und verwickelt mich in einen heißen Zungenkuss. Ich bin vom Küssen abgelenkt das ich gar nicht merke das Daichi mir zwei Finger ein geführt hat. Erst als er meinen süßen Punkt streift, merke ich was er vorhat. Ich stöhne wohlig in den Kuss hinein. „Hab ihn gefunden." Immer wieder stößt Daichi mit dem Finger dagegen, was mich zu einem Stöhnenden etwas macht. Er massiert meinen empfindlichen Punkt immer weiter bis ich fast wieder zu meinem Höhepunkt komme. Kurz davor entfernt er seine Finger aus mir. Enttäuscht durch die plötzliche leere wimmere ich auf. „Keine Sorge jetzt kommt was Besseres." Mit einem Ruck dring er mit seinem Glied in mich ein. Sein Glied ist verdammt groß und fühlt mich komplett aus. Das gefällt mir. Langsam beginnt er sich in mir zu bewegen. Mit der Zeit wird Daichi immer schneller und härter. Er stößt immer wieder gegen meinen Empfindlichen Punkt. Daher geht es gar nicht lange bis ich zu meinem zweiten Höhepunkt komme. Daichi kommt kurze Zeit später auch zu seinem Höhepunkt. Schwer schnaufend schauen wir uns in die Augen. „Wollen wir Duschen gehen?" Und es wird nicht nur beim Duschen bleiben das sagt mir sein Blick.

-Eine Woche später-

Der Abend mit Daichi hat mir mehr als gefallen. Leider hat er sich bisher nicht mehr bei mir gemeldet. Naja, immer hin kann ich mir sein Gesicht vorstellen, wenn ich bei einem anderen Kunden bin. So wie jetzt. Der Kunde zu dem ich unterwegs bin. Hat das Spezial Paket gebucht. Das heißt das ich nur noch bei ihm bin, bis ihm langweilig bin. Na das kann was werden. Vor seinem Haus, besser gesagt seiner, klingle ich an der Tür. Keine Sekunde später öffnet mir ein Mann die Tür. Er mustert mich von oben bis unten. „Sie müssen Herr Sugawara sein, folgen sie mir bitte. Der Hausherr erwartet sie schon sehnsüchtig." Ich folge ihm bis wir vor einer Tür stehen bleiben. „Hinter der Tür befindet sich der Hausherr." Dann macht er Absatz kehrt und geht davon. Ohne anzuklopfen betrete ich den Raum. „Endlich bist du da." Meine Augen weiten sich. Vor mir sitzt wie Gott ihn geschaffen hat Daichi im Whirlpool. „Komm rein das Wasser ist angenehm warm." Das lass ich mir nicht zwei Mal sagen. In Windeseile zeihe ich mich aus und geselle mich zu ihm. Aber ich setzte mich nicht irgendwo hin, sondern auf seinen Schoss. „Hab dich vermisst. „Schmolle ich. „Ich weiß mein süßer." Daichi legt seine Hände auf meine Hüfte „Darf ich dich um was bitten?" Fragt Daichi, „Ja, alles was du willst." besitzergreifend zieht Daichi mich näher an sic h heran. „Gin dein Job für immer als Callboy auf." Mir gefällt es nicht, wenn andere Männer Hand an dir legen." Ich kichere leicht, er ist Eifersüchtig. Wie süß. „Mach ich, aber nur." Ich streichle über seine Muskulöse Brust. „Wenn ich heute das Ruder in die Hand darf." Verlange ich von ihm. „Sehr gerne." Und schon geht unser süßes Spiel weiter.

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