Black Butler/ Sebastian X Reader

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-Readers Sicht-

Ich sitze unter einem Busch bei einem Anwesen und schaue dem Regen zu wie er zu Boden fällt. Ich mag den Regen nicht besonders. Aber was will man machen es ist März und um diese Jahreszeit Regnet es in England immer viel. Da ich mich in eine Katze verwandeln kann, kann ich mich unbemerkt überall unbemerkt verstecken. Aber trotzdem hätte ich gerne ein Zuhause. Mit einem schönen warmen Kamin. Aber daraus wird vermutlich nichts, weil ich eine Neko bin. Entweder werden wir Nekos verscheucht oder als Lustobjekte missbraucht. Der Gedanke mit einem Mann das Bett zu teilen, sträuben mir die Nackenhaare. Aber trotzdem liebe ich es mich streicheln zu lassen. Ich habe eine wunderbare Logik, nicht wahr? Plötzlich wird der Busch zur Seite geschoben und ein blondhaariger Junge mit grünen kommt in mein Sichtfeld. «Na wer bist denn du?» Wie hat er mich darunter entdeckt? Sanft hebt er mich hoch. « Komm ich bring dich ins Warme und gebe dir was Essen.» Bei dem Wort Essen stehlen sich meine Ohren aus und Miaue. «Finny.» Du weisst das du keine Katzen ins Haus bringen sollst.» Tadelt ihn ein Mann in einer Kochschürze an. « Aber sie nur wie süss sie ist?» Finny hält mich ihm vor die Nase. Ok (Name) jetzt heisst es schleimen. Lieb lecke ich ihm über die Nase.» Oh Brad sie mag dich.» kichert Finny. « Na gut sie kann ein Weile bleiben, pass aber auf das Der junge Herr oder Sebastian sie nicht entdeckt. Gibt Brat nach. Innerlich klopf ich mir auf die Schulter. Ich bin so gut.

Ich bin schon seit ein paar Tagen auf diesen Anwesen und es gefällt mir hier. Doch leider darf ich die Küche nicht verlassen, was mich nervt. Doch heute Nacht werde ich das Anwesen -erkunden. Als ich sicher bin das alle schlafen, Verwandle ich mich in meine Menschenform öffne die Tür und schlüpfe hindurch. Das Anwesen ist gross. Ich frage mich wie viele Menschen hier wohnen. Plötzlich höre ich schritte und bleibe stehen. Ich drehe mich um und sehe in die Dunkelheit des Ganges. Durch meine guten Augen kann ich sehen das weder Finny Brad oder Meylin auf mich zu kommt. Es ist ein grosser Mann. Am besten Verwandle ich mich in eine Katze. Gesagt getan und ich laufe wieder auf Sandpfoten auf die unbekannte Person zu. Doch als sie vor mir steht, gehe ich in Angriff Position. Dieser Geruch und die Aura. Der Mann vor mir ist ein Teufel. Das ist nicht gut. Der Teufel schaut auf mich herunter. Dann kommt seine Hand auf mich zu. Ich schliesse die Augen, doch was jetzt kommt habe ich nicht erwartet. Der Teufel nimmt mich hoch und beginnt mich durch zu knuddeln. Was soll das? Sowas habe ich noch nie erlebt. Mit meinen 300 Jahren, bin ich schon vielen Teufeln begegnet und keiner hat mich so geknuddelt. Ok ich bin jetzt eine Katze aber trotzdem. Das ist doch nicht normal. « Na was macht so eine Schönheit wie du alleine im Flur?» Ok das ist Peinlich. Ich sehe in seine roten Augen. Er ist irgendwie anders» Wie bist du bezauberndes Wesen hier reingekommen?» Ich Maue nur. Ich kann ja schlecht sagen das Finny mich reingelassen hat. Aber wenn er nicht merkt, dass ich eine Neko bin, kann ich vielleicht länger hierbleiben und mich frei bewegen. Wenn ich diesen Teufel um die Pfoten wickeln kann. Kann ich es beim Hausherrn vielleicht auch schaffen. Dann laufe ich zwar Hauskatze durch das Anwesen, doch das nehme ich gerne in Kauf. Also muss ich nächste, Nacht der Hausherr finden. «Passt auf das, dass Kätzchen dieses Mal nicht die Küche verlässt» mahnt der Teufel die drei Angestellte an. « Jawohl Sebastian.» Sagen alle im Chor. Dann erlässt er die Küche. « Gute Nach (K/N) bis Morgen.» Finny stellt mir noch eine Schale Mich hin. Dann verliess auch die Angestellte die Küche und schliessen ab. Als, wenn eine verschlossene Tür mich aufhalten kann. Ich habe Tricks wie man eine verschlossene Tür aufmachen kann. Still sitze ich da und lausche, ob alles ruhig ist. Als ich sicher bin, dass es Mucks Mäuschen still ist. Verwandle ich mich wieder in einen Menschen öffne die Tür und schliesse sie hinter mir leise wieder. « Wer bist du?» höre ich Finny fragen. Schiesse fluche ich innerlich. Ich drehe mich um und sehe ihn mit einer Decke in der Hand dastehen. « Sag wie bist du hier reingekommen?» Ich öffne den Mund, um was zu sagen, doch ich schliesse in wieder. Wie solch ich ihm erklären, dass er mich reingelassen hat. « Sag es.» bedrohlich kommt er mir näher. Oh der macht mir jetzt Angst. Finny holt aus und will mich schlagen. Schnell weiche ich aus und die Fast trifft die Wand. Ich weite mein Augen als ich sehe das er mit der Faust ein Loch in die Wand geschlagen hat. Das ist doch kein Mensch. Schnell renne ich weg und Finny mir hinterher. Da ich längere Beine habe hänge ich ihn schnell ab. Vor der Eingangstreppe bleibe ist stehe. Das ist Knapp gewesen. Doch verschnaufen kann ich mich nicht den ich höre ein Klicken von oberhalb der Treppe. Ich sehe auf und da steht Meylin und richtet zwei Waffen auf mich. Was ist die Bitte für ein Haus. Ich renne zickzack die Treppe auf springe über ihren Kopf und dann renne ich weiter. Doch keine zwei Meter später stellt sich Brad mir in den Weg. « Kein Schritt weiter.» Von wegen. Ich schildere zwischen seine Beine hindurch und renne weiter. Ich muss ein verstecken finden und mich wieder in eine Katze verwandeln. Es ist ein Wunder, das ich noch nicht dem Teufel begegnet bin. Ich mache die erst beste Tür auf und verstecke mich dahinter. « Wer ist da?» höre ich eine verschlafene Stimme. Ich zucke zusammen, schnell verwandle ich mich in eine Katze. Ich tapse zu seinem Bett und Maue ganz lieb. Eine Kind richtet sich auf und schaut verschlafen zu mir runter. Das ist ja ein Kind. « Sebastian.» Schreit der Junge ganz laut. Keine Sekunde später steht Sebastian im Raum. « Ihr hat gerufen junger Herr. « Der Butler verbeugt sich vor seinem Herrn. « Was mach diese Katze in meinem Zimmer?» Schreit der Junge Herr und zeigt auf mich. Verwundert schaut Sebastian zu mir. « Ich dachte sie haben (K/N) in der Küche eingesperrt.» überlegt er « Und wann wolltest du mir erzählen, dass eine Katze im Anwesen ist?» fragt der Junge wütend. « Verzeiht junger Herr.» Entschuldigt sich Sebastian. « Schon gut, was war eigentlich für einen Krach?» der Junge Herr legt sich wieder ins Bett. « ES ist eine fremde ins Haus eingedrungen aber sie ist wieder weg. « Sanft deckt Sebastian das Kind zu. « Komm (K/n) gehen wir raus. « Ich will Sebastian folgen doch wurde vom dem jungen Aufgehalten. « Warte. Das Kätzchen soll hierbleibe.» Der Junge Klopft auf sein Bett. Ich folge der Anweisung und springe auf sein Bett. «Nun geht.» Sebastian verlässt mit einem Misstrauischen Blick das Zimmer. « Es ist interessant, wie du meine Angestellte reingelegt hast.» Spricht der Junge mich an. Ich mache auf unschuldig und schaue in Fragend an. « Ich habe gesehen, das du dich in eine Katze verwandelt hast. « Er hat mich doch gesehen so ein Mist. Jetzt schmeisst er mich sicher raus « Kannst du dich bitte in einem Mensch verwandeln? Ich möchte normal mit dir reden. Ich tue, was er verlangt und verwandle mich in einen Menschen zurück. Der Junge Mustert mich von oben bis unten. « Du bist hübsch.» macht e mir ein Kompliment. « Ähm danke.» Verlegen lächle ich ihn an. « Ciel.» hält Ciel mir die Hand hin. « (Name).» lächle ich und schüttle ich ihm die Hand. « Sag mal (Name) magst du Spiele?» Diese Frage kommt überraschend. Ich hätte gedacht er würde mich fragen, was ich für ein Wesen bin oder wie ich hier reingekommen bin. « Ja wieso?» Frage ich ihn. « Wollen wir wetten wie lange Sebastian braucht, dass er merkt, dass du ein Katzenmensch bist?» schlägt Ciel mir vor. « Und was wäre der Wetteinsatz?» Frage ich ihn neugierig. Ciel überlegt kurz. « Wenn ich gewinne habe ich einen Wunsch von dir Frei und wenn du gewinnst du einen von mir.» Ein Verlockendes Angebot. « Einverstanden.» So gehe ich die Wette mit Ciel ein wir haben keine Regeln aufgestellt, also ist alles erlaubt. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Spiel gewinnen werden und mein Wunsch steht schon fest ich will hierbleiben.

Am nächsten Tag geht das Spiel los. Ciel hat gewettet das Sebastian eine Woche braucht und ich habe gewettet da er es gar nicht herausfindet. Ich habe gemerkt das Sebastian ein Katzennarr ist und das mache ich mir zu nutzten. Die Woche ist schon fast um und Sebastian hat noch nicht gemerkt, egal was Ciel gemacht hat ich habe es wieder im Sande verlaufen lassen. Am Freitagabend liege ich auf dem Kissen der Auf Ciel Schreibtisch liegt und döse vor mich hin. « Du bist eine ebenwürdige Gegnerin.» Ich miaue nur. Es sind nur noch zwei Tage bis ich die Wette gewinne, aber ich muss trotzdem aufpassen. Ciel ist klug und das macht ihn gefährlich. Ich weiss das Ciel noch irgendwas plant. « Ihr Nachmittags Tee.» Sebastian schiebt den Servierwagen mit Tee und Kuchen in Büro. Ein Schälchen Milch hat es auch mitgebracht. Für ein Teufel ist Sebastian sehr nett. « Für heute habe ich ein Earl Gray dazu Petti fure.» Sebastian füllt geschickt den Tee in die Tasse und stellt die Tasse mit dem Kuchen auf den Tisch. Neben mich stellt er das Schälchen Milch. « Würdest du Bitte (K/N) baden.» Bei dem Wort baden zucke ich zusammen. Ich schaue zu Ciel der mich mit einem komischen Blick anschaut. « Aber natürlich junger Herr.» Sebastian hebt mich hoch und trägt mich aus dem Raum. Im Badezimmer setzt er mich auf den Boden und lässt die Wanne ein. Ich bin ein bisschen nervös. Ich bin noch nie alleine mit Sebastian gewesen. Als die Wann voll ist, zu voll für eine einfachen Katze. Werde ich noch nervöser. « Willst du nicht baden? «Mit einem Lächeln dreht er sich zu mir um Ich maue nur. « Unglaublich wie es der junge Herr ohne Niesen es, solange bei dir ausgehalten hat, mein Kätzchen.» Wie Ciel hat eine Katzenhaar Allergie? Dieser kleine Bastard hat mich reingelegt. « Willst du dich mir nicht zeigen?» Mit einem seufzen Verwandle ich mich in einen Menschen. « Er hat mich reingelegt.» schmolle ich. « So ist der junge Herr». Lächelt Sebastian. « Er mag es zu spielen.» Ja das habe ich bemerkt. « Hast du es nur wegen der Allergie bemerkt?» frage ich den Teufel. « Seit ich dich das erste Mal gesehen habe.» Mit offenen Mund schaue ich ihn an. Die haben alle mit mir gespielt. Sebastian kommt auf mich zu und küsst mich auf den Mund. « Ich liebe dich meine kleine Neko.

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