Black Butler /Alois X Male Reader

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-Alois Sicht-

Mit einem schrei wache ich auf. Der Schweiß läuft mir über das Gesicht. Mit einem panischen Blick schau ich mich um. Ich atme erleichtert aus, als ich feststelle das ich mich in meinen immer befinde. Es ist nur ein Alptraum gewesen. Ein Alptraum der mich schon seit Jahren quält. An einschlafen ist für mich nicht zu denken, jedenfalls nicht ohne meine sichere Quelle. Ich schlage die Bettdecke zur Seite und schwinge meine Beine aus dem Berr. Fluchtartig verlasse ich mein Zimmer. Mit schnellen Schritten, laufe ich durch die Gänge des Anwesens mit einem Zeil vor den Augen. Das Ziel ist nicht Claude, sondern eine andere Person. Er ist noch nicht lange bei mir tätig, aber er hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Leise öffne ich die Zimmertür, schlüpfe hindurch und schließe sie hinter mir wieder. Mit nur bis zur Hüfte bedeckt liegt (Name) in seinem Bett. Das feine Mondlicht das durch das Fenster scheint, beleuchtet seinen gutgebauten Oberkörper. Leise tapse ich zu seinem Bett. Am Bettende schlüpfe ich unter die Bettdecke und krabble über die Matratze. Ein brummen verlässt (Names) Mund. „Könnt ihr nicht schlafen?" Kommt es verschlafen von ihm. Er öffnet seine Augen und schaut mit einem verschlafenen Blick an. Ich liebe seine Augen. Sie sind zwei farbig und wunderschön. Ich kann mich immer wieder in diese verlieren. „Ja." Wimmere ich ängstlich. (Name) dreht sich zur Seite und nimmt mich automatisch in den Arm. Lächelnd Kuschle ich mich an seine Brust. Ach er ist so schön warm. Vorsichtig und sanft streichelt er mit seiner großen Hand meinem Rücken auf und ab. Was mich nicht schläfrig macht, aber ich entspanne mich. „Ihr sollt schlafen." Brummt (Name) „Ich kann nicht schlafen." Quengle ich. „Kann ich euch helfen? Damit ihr müde werdet?" Ich wüst schon was e machen könnt. Aber ich will nicht mit der Tür ins Haus falle. „Ich will reden." Sage ich stattdessen. „Über was wollt ihr reden eure Hoheit?"" Er winkelt sein Ellbogen ab, legt den Kopf auf seine Handfläche ab und schaut mich aufmerksam an. „Erzähl was von dir." Verlang ich. Ein raues lächeln ist von ihm zu hören. „Was sollen sie den wissen?" Fragt er mich. „Wo kommst du her?"" Claude hat mir schon gesagt wo er (Name) aufgegabelt hat. Aber ich will es aus seinem Mund hören. (Name) runzelt die Stirn. „Hat Claude das ihnen nicht erzählt?" Schmollend schau ich ihn an. „Ich will es aber von dir auch hören." Ich sah ihn mit einem Welpenblick an. „Wie ihr wünscht." Seufzt er Ergebens. „Woher ich genau komme weiß ich nicht. Ich bin in einem Sklavenring reingeboren worden und schon sehr früh von meiner Mutter getrennt worden." Fängt (Name) an zu erzählen. „Ich kann mich kaum noch an sie erinnern." Kratz sich (Name) nachdenklich an der Wange. „Ich bin dann mit anderen Kindern in eine Art Schule gegangen. Dort haben wir lernen müssen wie man einen guten Sklaven wird. Wer Fehler gemacht hat, oder nicht gehorcht ist bestraft worden." Mit einem mitleidenden Blick schau ich zu ihm hoch. „Wie wurdes du bestraft?" Frage ich ihn. „Unterschiedlich, man wurde geschlagen. Gefoltert oder die Nahrung wurde uns verweigert." Diese miesen Schweine. „Wurdest du auch bestrafft?" (Name) nickt. „Ja, ich habe mich oft gewehrt, aber meistens haben sie mich bestraft, weil ihnen meine Augen nicht gepasst haben." Ich hebe meine Hand und streichle ihm über die Wange. „Falls es dich tröstet. Deine Augen sind wunderschön." Lächle ich verträumt. „Ich danke ihnen meine Hoheit." Bedankt er sich bei mir. „Bitte erzähl weiter." Kommt es ungeduldig von mir. Jetzt kommt die beste Stelle. „Die Jahren sind ins Land gezogen und ich bin zu einem Mann herangewachsen. Aber niemand hat mich kaufen wollen. Was mir noch mehr Bestrafung ein gebracht hat. Dann eines Tages erscheint ein schwarz gekleideter Mann Names Claude. Er hat jeden einzelnen von uns angesehen und sich für mich Entschieden." Beendet (Name) seine Erzählung. „Und hier werde ich auch bleiben. Solange wie ihr es wünscht." Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Solange wie ich es mir wünsche. „So jetzt wird aber geschlafen." Schmollend schau ich ihn an. „Ich will nicht." Ich will nicht schlafen gehen. Ich will weiter mit (Name) wachbleiben. „Ein Deal. Sie haben einen Wusch von mir frei, dann wird geschlafen." Schlägt er vor-. Ich überlege kurz. „Gut einverstanden." Ich weiß schon was ich mir von ihm wünsche. „Küss mich." Mit großen Augen schaut er zu mir runter. „Eure Hoheit ich denke..." Ich lege meinen Finger auf die Lippen um zu verhindern das (Name) weiterredet. „Du hast es mir versprochen. Bitte (Name) nur einen Kuss." Flehe ich ihn an. „Aber nun einen." Yeahy (Name) wird mich küssen. Er beugt sich zu mir runter. Ich kann es kaum erwarten seine Lippen auf meinen zu spüren. Hauch zart als wäre ich aus Glas, legt er seine Lippen auf meine. Oh Gott sind die zart und schmecken so gut. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und zieh ihn näher an mich heran. Zu meinem Glück wehrt er sich nicht. Im Gegenteil, er vertieft sogar den Kuss. Ich könnte nicht glücklicher sein. Seine Hände wandern zu meinen Hintern und knetet meine Pobacken. Ohja das fühlt sich gut an. Ich kann spüren, wie sich was in meiner Unteren Region sich regte. „Wir sollten aufhören." Löst er sich Atemlos von meinen Lippen. „Aber warum? Es war gerade so schön." Seine Hände die immer noch an meinem Hintern sind. Drückt mich an seinen Unterleib. Ich stöhne, als ich sein hartes Glied an meinem spüre. ER fühlt sich ziemlich Groß an «Deswegen." Haucht er mir zu. „Wenn wir jetzt weiter machen kann ich für nichts garantieren." Sanft streichelt er mir über die Wange. „Ich will nicht dass ihr eure Unschuld an mich verliert." Da kommt er schon Jahre zu spät. „Na gut." Ergebe ich mich. „Darf ich aber trotzdem hier schlafen?" Frage ich ihn ganz lieb. „Aber natürlich." Lächelnd Kuschle ich mich an ihn heran. Ich wäre gerne mit ihm weitergegangen, aber leider will er nicht. Noch nicht. (Name) deckt mich Liebevoll zu und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt wird aber geschlafen." Ich nicke brav und schließe meine Augen. Aber ich gebe nicht auf. Irgendwann werde ich es schaffen. Ich werde meinen Wunsch erfüllen und mit (Name) schlafen.

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