-Readers Sicht-
Ich liege im Bett meines Hotelzimmers und lasse den gestrigen Tag Revue in meinem Kopf durchlaufen. Ich kann es nicht glauben das ich mit meinem Ex Chef geschlafen habe. Und der hat eine Ausdauer gehabt. Wenn das meine Schwester erfährt wird sie durchdrehen und mich zwingen nie wieder Kontakt mit Madara aufzunehmen. Auch wenn ich mich dagegen sträube, wäre ich so nett und würde das machen. Damit sie ihn sich krallen kann. Es ist erschreckend das dieses verhalten sich in meinem Kopf festgefahren hat. Murrend vergrabe ich meinen Kopf in mein Kissen. „Was für Sorgen quälen dich?" Sanft Küsst Madara meine Schulter. „Meine Familie." Ich kann spüren, wie er hinter meinen Rücken die Augen verdreht. „Hör auf ihnen zu gefallen." Flüstert der schwarzhaariger sanft in mein Ohr. Ich drehe mich auf den Rücken und sehe ihm in seine schwarzen Augen. „Ist aber schwer." Seufzte ich. „Was willst du?" Stumm mustere ich Madaras Körper, was ihm ein lächeln auf die Lippen zaubert. „Worte meine Liebe." Neckt er mich. „Ich will dich." Spreche ich meinen Wunsch offen aus. Madara nimmt meine Hand und haucht einen zarten Schmetterlingskuss auf den Handrücke. Dabei schaut er mich mit einem intensiven Blick an. „Dieser Wunsch erfülle ich dir gerne." Bei diesen Worten fängt mein Herz schneller an zu schlagen. Dennoch mach ich mir über meine Familie immer noch Gedanken. „Keine Sorge. Um deine Familie werde ich mich kümmern." Verspricht er mir. „Und wie?" Geheimnisvoll schaut Madara mich an. „Das siehst du, wenn es soweit ist." Schmollend blase ich meine Wangen auf. Ich will doch wissen was er Plant. „Nicht schmollen." Lacht er und zieht mich mit einem Ruck an seine Brust. „Doch du bist gemein." Unterstelle ich ihm gespielt böse. „Och, ich denke ich weiß wie ich das wieder gut machen kann." Und er fällt wie gestern über mich her.
Diese Ferien sind die schönsten gewesen die ich je gehabt habe. Natürlich haben wir nicht die ganze Zeit im Bett verbracht. Wir haben auch geredet, viel Geredet. Er hat mich sogar überredet wieder in seiner Firma zu Arbeiten.
Kaum bin ich am Montagmorgen über die Schwelle der Firma getreten, bin ich stürmisch von Deidara und Hidan begrüßt worden. „Schön das du wieder da bist." Freut sich Deidara. „Hat dich Chefchen überredet wieder hier zu arbeiten?" Wackelt Hidan zweideutig mit den Augenrauen. „Ja hat er. Aber das erzähle ich euch en andermal." Lächle ich. „Danke." Bedanke ich mich bei den beiden. Da sie diejenigen gewesen sind die meinen Aufenthaltsort Madara gesteckt haben. „Immer doch Schätzchen." Zwinkert Deidra zu. Kaum bin ich in meiner Abteilung, werde ich auch von Konan und Pain begrüßt. Ich hätte nie Gedacht das man mich so sehr vermisst.
Am Abend Sitze ich auf meinem Sofa und lese ein Buch. Madara liegt auf meinem Schoss und döst vor sich hin. Die Harmonie kann nicht besser sein, doch leider wird sie durch ein klingeln an der Tür gestört. Murrend öffnet Madara die Augen. Wer ist das jetzt?" Im gefällt es gar nicht das mach in geweckt hat. Ich kann mir schon denken wer das ist. „Meine Familie." Madara stöhnt genervt auf, als ich aufstehe. Ich gehe zur Tür und mache sie ohne durch den Spion zu schauen auf. Und wirklich, da steht meine Schwester und mein Vater. „Was soll das?" Keift meine Schwester mich an und hält mir ihr Handy unter die Nase. Auf dem Display ist ein Bild mit mir und Madara drauf. Vorher sie das wohl hat? Hat sie mich ausspioniert? „Du solltest dich doch von ihm fernhalten." Tadelnd schaut mein Vater mich an. „Und außerdem ist das Programm ein Desaster gewesen." Schreit si mich an. „Stopp." Heb ich die Hand und bringe die beiden zum Schweigen. „1. Ich habe dich warnen wollen das es noch nicht fertig ist und Fehler hat. Du wolltest aber nicht hören. 2. Mit wem ich was Anfange geht euch nichts an." Ungläubig schauen die mich an. Die beiden sind es sich nicht gewohnt das ich mich gegen sie Auflehne. „Aber das geht nicht. Madara soll mein Mann werden." Quengelt sie wie ein kleines Kind das ein Spielzeug will. „Ja trenn dich von ihm." Ich will was sagen, doch da tritt Madara von hinten an mich und schlingt seine Arme um mich. „Komm wieder ins Bett. ES ist kalt ohne doch." Vergräbt er seine Nase in meine Halsbeuge. „Ich komme gleich." Der Blick der beiden ist unbezahlbar. Da Madara Oberkörper Frei mich von hintern Umarmt. „Was machen sie hier?" Fragt mein Vater. „nach was sieht es auch? Ich will mit ihrer entzückenden Tochter Sex haben." Ich laufe leicht rot an. Muss er das so laut sagen. „Aber das geht nicht. Renn dich von ihm sofort." Stampft meine Schwester au dem Boden herum wie ein kleines Kind. „Nein. Ich habe lange genug gemacht was ihr von mir erlangt habt. Jetzt mach ich was ich will. Und wenn ihr nicht gleich verschwindet, ruf ich die Polizei." Ich knall die Tür ihnen vor der Nase zu. Das hat gutgetan. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. „Ich bin stolz auf dich." Flüstert Madara mir ins Ohr. Ich dreh mich in seiner Umarmung um. Meine Arme schlingen sich um seinen Nacken und mit leichtenden Augen schau ich ihn an. „Ist das dein Plan gewesen?" Madara nickt bestätigend. „Ja das war er." Ich stell mich auf die Zehenspitze und hauche ihm einen Kuss auf den Mund. „Nur einen Kuss?" Schmollend schaut Madara mich an. „Nun." Verführerisch streichle ich über seine Brust. „DA du schon halbnackt bist. Können wir das ausweiten." Schlag ich vor. „Da bin ich mehr als Einverstanden."
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91