My Hero Academia/ Shoto X Male Reader

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-Readers Sicht-

Hallo erst mal ich bin (Name) und ich sitze gerade auf dem Bett eines Riesen grossen Zimmer des Prinzen. Doch er ist nicht irgendein ein Prinz, sondern der Prinz der Vampire. Ihr fragt euch sicher was ich hier mache: Nun um es einfach zu erklären, ich soll sein nächster Blutwirt sein. Das heiss ich gebe ihm mein Blut zu trinken und dafür kümmert er sich um mich. Genauso so wie bei einer Sugardaddy Beziehung. Ich bin der Babyboy des Vampir Prinzen. Ich horch auf, als sich die Tür öffnet und ein Junge der ungefähr in meinem Alte in das Zimmer kommt. Mit seinen zwei farbigen Augen mustert er mich von oben bis unten. Nicht nur seine Augen sind zwei farbig, sondern auch seine Haare. Ob er sie so gefärbt hat? „Du bist also mein neuer Blutwirt?" Stellt e nüchtern fest und kommt mich langsamen Schritten auf mich zu. „Sieht so aus." Nervös spiele ich mit meinen Fingern. Es ist mein erster Job als Blutwirt und ich habe gehört das es seemäßig wehtut, wenn er seine Hauer in mein Fleisch rammt. „Leg dich hin." Weißt er mich hin. Ich krabble nach hinten und lege meinen Kopf auf das weiche Kissen ab. Er krabbelt über mich. „So jetzt leg den Kopf zur Seite." Stumm nicke ich und lege meinen Kopf zur Seite. Er beugt sich zu langsam zu mir runter und leckt mit der Zunge über meinen Hals. „Deine Haut schmeckt gut. Haucht er gegen meine Haut. Vorsichtig durchbohrt er mit seinen Fangzähnen meinen Hals. Ein Stöhnen verlässt meinen Mund. Doch zu meiner Verwunderung verspüre ich keinen Schmerz. Die Lust steift in mir auf und ich spüre wie sich was in meinen Hosen regt. Das scheint auch der Vampir über mir zu bemerkten. Seine Hand wandert zu meiner Mitte und greift beherzt zu. Während er sich mein Blut schmecken lässt, massiert er zusätzlich mein Glied durch meine Hose. Ich habe die Augen geschlossen und es verlassen immer wieder kleine stöhner meinen Mund. Als er genug getrunken hat, löst er sich von mir und schaut mir in meine Augen. „Das ist faszinierend." Er leckt mein Blut von seinen Lippen. „Ist das normal?" Gebe ich keuchend von mir „Kann vorkommen. Und da du mir dein Blut gegeben hast, werde ich dir bei deinem Problem helfen." Ohne Gegenwehr, lasse ich es zu wie der Vampir meine Hose auf macht und mein steifes Glied herausholt. Er streift mit den Fingerspitzen darüber und nimmt ihn dann in den Mund. Stöhnend kralle ich mich am Kissen fest. Es fühlt sich so gut an, seine Zunge an meiner Länge zu spüren und wie seine Zähne zusätzlich darüber schabt. Er saugt so lange an meinem Glied bis ich in seinen Mund komme. Er schluckt alles runter und kommt wieder zu mir hoch. Mit müd Augen schau ich zu ihm auf. „Ist mein Blutwirt müde?" Ich nicke und reibe mir meine Augen. „Dann schlaf. Ich werde über dich wachen." Gibt er mir den Befehl. „Wie ist dein Name?" Frage ich ihn mit einem Gähnen. „Shoto Todroki." Ist das letzte was ich höre, bevor ich ein schlafe.

-Shotos Sicht-

Sanft streichle ich über die Wange meines neuen Blutwirtes. So jemand wie er habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Es kann vorkommen das ein Mensch kein schmerz Empfindet, sondern Lust, wenn man von ihm sein Blut nimmt. Dieser Blutwirt werde ich behalten. Ich habe noch eine menge aufzuholen. Mit ihm werde ich noch eine Menge Spaß haben.

-Readers Sicht-

Ich werde von dem Geruch von Speck und Eier geweckt. Ich öffne meine Augen und sehe wie Shoto ein Tablet neben mich stellt. Ich richte mich auf und reibe meine Augen. „Wie lange habe ich geschlafen?" Gebe ich Müde von mir. „Einen halben Tag." Sagt Shoto und setzt sich vor mich hin. „Iss." Weißt er mit einem Kopf nicken zu dem Tablet. Das lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Wie ein Ausgehungertes Tier stürzte ich mich auf das Essen was mir Shoto gebracht hat. „Bist du aufgeklärt worden wie das zwischen uns abläuft?" Fragt er mich. „In kurz Format." Gebe ich mampfend von mir. „Gut dann erkläre ich es dir ok?" Ich nicke bestätigend. „Du kannst mich wen wir alleine sind Shoto nennen. Aber wenn wir unterwegs sind nennst du mich Meister oder Sir. Du gehst nirgends ohne mich ihn. Du gibst mir dein Blut wo und wann ich will. Dafür werde ich mich immer um dein Problem kümmern." Sagt Shoto und legt seine Hand auf meine Mitte, was mich schwer schlucken lässt. „Hast du mich verstanden?" Fragt er und drückt leicht zu. „Ja-a." Stöhne ich. „Kann ich dich was fragen?" Shoto nickt stumm. „Warum hat es mich erregt das du mich gebissen hast?" Shoto beugt sich zu meinem Ohr. „Weil es dir gefällt das man von dir Blut trinkt das kommt nicht immer vor. Ist aber wertvoll." Haucht er mir ins Ohr. Ich runzle die Stirn. Warum soll das mich erregen? Verstehe ich nicht. „Du wirst es früher oder später verstehen." Verspricht mir Shoto und beißt leicht in mein Ohrläppchen, was mich zum keuchen bringt. „Und jetzt iss schnell auf ich bekomme wieder Hunger."


-Einige Tage später-

Mit einem seufzen betrachte ich mich im Spiegel. Mein ganzer Körper ist von Bisswunden überseht. Shoto ist ein kleiner Nimmersatt, fast zu jeder Urzeit will er mein Blut trinken. Es wirkt fast so als wäre mein Blut eine Droge für ihn. Wenn er so weiter macht, wird er noch fett. Kann man von Blut eigentlich fett werden? Das ist eigentlich eine gute Frage. Vielleiht werde ich sie Shoto mal stellen. Ich streife mir ein T-Shirt über und verlassen das Badezimmer. Ich schmeiße mich auf das Bett, nehme mein Buch zur Hand und beginne zu lesen. Nach einiger Zeit geht die Türe auf. Ich muss nicht von meinem Buch aufsehen um zu wissen das Shoto gerade das Zimmer betreten hat. Die Schritte nähern sich mir und ich spüre ein Gewicht auf mir. „War dein Tag so anstrengend?" Frage ich ihn ohne von meinem Buch aufzuschauen. „Ja war es." Brummt Shoto und ich kann sein heißer Atem auf meinem Nacken spüren. „Hast du Hunger?" Frage ich ihn. „Nicht nach Blut." Haucht er in mein Ohr. Shoto reibt seinen Schritt an meinem Hintern, was mich zu keuchen bringt. Shoto hat mir oft eine runtergeholt aber Lust auf Sex hat er bislang noch nicht gehabt. Es fuxt mich schon zu wissen wie es ist, wenn er sich in mir versenkt und gleichzeitig seine Zähne in mich rammt. Bei diesem Gedanken läuft mir mein Blut in die untere Region. „Hat mein Blutwirt schmutzige Gedanken?" Grinst Shoto breit. „JA." Zu leugnen bringt nichts, da er vermutlich meine Erregung riechen kann. „Sag mir, an was hast du gedacht?" Verlangt Shoto zu wissen. „Das du mich beißt und gleichzeitig nimmst." Shoto packt meine Schulter und dreht mich auf den Rücken. „Das können wir gerne ausprobieren." Leckt sich Shoto über die Lippen. Mit einem Ruck zieht er mir das T-Shirt über den Kopf und dreht mich wieder auf den Bauch. Er beugt sich runter und rammt seine Hauer in meinen Nacken. Stöhnend wölbe ich mein Hintern gegen seinen Schritt und stelle fest das er schon eine Beule hat und es ziemlich eng in seiner Hose sein muss. Mit seiner Hand fährt er meiner Wirbelsäule runter und schließlich verschwindet sie in meiner Unterhose. Ich stöhne erneut auf als er seine Finger in mich versenkt. Stöhnend kralle ich mich am Bettlacken fest. Einerseits schmerz es sehr, aber anderer Seit fühlt es unglaublich gut an. Langsam und vorsichtig bewegt Shoto seine Finger in mir, der anfänglicher schmerz wandelt sich in Lust um. Mit seinem Finger weitet Shoto mein Loch während er an meinen Hals saugt. Ich spüre wie ich meinem Höhepunkt immer näher und näher komme. Doch bevor es dazu kommt entfernt sich Shoto von mir. Enttäuscht wimmere ich auf. „Keine Sorge jetzt ich fühl dich gleich wieder aus." Haucht Shoto gegen meinen Hals. Ich höre Rascheln von Kleidung und kurz darauf spüre ich was Hartes an meinem Eingang. Mit einem Ruck dringt er in mich ein, während er gleichzeitig erneut in mein Hals beißt. Ich stöhne erregt auf. Wild und hart bewegt sich Shoto in mir. Zusätzlich pumpt er zusätzlich mein Glied. Ich bin so über Stimuliert das ich kurze Zeit zu meinem Höhepunkt komme. Erschöpft schlafe ich sofort ein und bekomme nicht mehr mit. Wie sich Shoto aus mir entfernt und mich zärtlich zudeckt.  

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