Anime One Shots Sammlung

Haikyuu/ Atsumu X Osamu X ? Teil 2

Diese Fortsetzung haben sich viele gewünscht und  disdasananas hat sich eine bestimmte Person gewünscht. Ich wünsche allen viel Spass beim lesen.

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-? Sicht-

Ich klatsche mir kaltes Wasser ins Gesicht und Atme tief durch. Ich bin immer noch leicht verstört von dem was ich gesehen habe und das Schlimmste es hat mich an gemacht. Am besten ich gehe nachhause. Leise und langsam öffne ich die Tür der Jungs Toilette und sehe nach links und nach rechts. Gut die Luft scheint rein zu sein. Leise verlasse ich die Toilette und schleiche mit leisen Sohlen durch die Gänge. Ich Schille um jede Ecke um sicher zu gehen das da niemand ist. Ich habe keine Lust einer von den Zwillingen abgefangen zu werden. Ich fühle mich momentan wie in einem Horrorfilm. In dem ich das Opfer bin und die Zwillinge die Mörder. Endlich fällt mir die Ausgangstür in mein Blickfeld. Mit schnellen Schritten laufe ich zur Tür. Gerade als ich die Klinke berühre schlingen sich zwei Arme um meine Hüfte. „Ich habe ihn gefunden." Höre ich Atsumu Stimme dicht an meinem Ohr. Ich bin tot. Mühelos hebt er mich hoch und wirft mich über die Schulter. „Könntest du mich runterlassen?" Frage ich ihn. „Nein." Sagt Atsumu bestimmend und läuft mit mir auf den Schulte wieder Richtung der Sporthalle. Auf dem weg treffen wir Osamu der stumm mit uns weiter läuft. Was haben sie vor?

In der Turnhalle setzt Atsumu mich wieder ab. Wegrennen kann ich nicht, da ich von beiden umzingelt werde. „Also wie viel hast du gesehen?" Fragt Atsumu mich und schaut mich mit einem grusligen Blick an. Bei dem Gedanken das ich die beiden beim Rummachen erwischt habe, werde ich ganz rot und drücke meine Beine zusammen. „Sag bloß es hat dir gefallen." Flüstert Osamu in mein Ohr. Verneinend schüttle ich heftig den Kopf. „Lüge." Beißt mir Osamu ins Ohr. „Sehe ich auch und lügen soll man nicht mein lieber Suna." Tippt mir Atsumu auf die Nase. „Und wenn schon, was wollt ihr dagegen machen?" Ich quicke erschrocken auf, als ich kalte Hände auf meiner Haut spüre. Sie wandern weiter hoch und schieben mir mein T-Shirt nach oben. „Das wirst du jetzt sehen." Ich stöhne auf, als Osamus Zeigfinger anfangen, meine Brustwarzen zu massieren. Atsumu geht vor mir auf die Knie, zieht mir meine Hose samt Unterhose runter. „Schon halb steif." Grinst er und nimmt ihn dann in den Mund. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Es fühlt sich komisch und zugleich gut an von zwei Männer gleichzeitig berührt zu werden. Ich bin so abgelenkt das ich gar nicht merke wie Atsumu mir seine Finger in mich geschoben hat und mich weitet. Erst als mein Empfindlich er mein Empfindlicher Punkt trifft, realisiere ich was hier geschieht. Doch ich wehr mich nicht gegen die beiden. Ich bin schon etwas neugierig auf das was die beiden noch so mit mir vorhaben. „Na Suna? Bist du bereit für mehr?" Flüstert Osamu mir in mein Ohr. „Ich denke schon." Wimmere ich. Mit einem breiten Grinsen entlässt Atsumu mein Glied und steht wieder auf. „Das ist schön zu hören. Die beiden dirigieren mich in die Umkleide. Dort entledigten sich beide ihre Hosen und Unterhosen. Dann setzt sich Osamu auf einer der Bänke und spreizt seine Beine. „Komm her Suna" Winkt er mich zu sich. Ich folge seiner Anweisung und gehe auf ihn zu. ER packt mich an der Hüfte und drückt mich runter auf sein Glied. Ich stöhne vor schmerzen auf, Verdammt ist er groß. Zum Glück hat mich Atsumu vorher ein wenig vorbereitet. Doch kaum habe ich mich an Osamus Größe gewöhnt, dringt auch schon Atsumu in mich ein. Ich stöhne nochmals auf. Ich habe gar nicht gewusst das da hinten so viel Platz ist. Wie auf Kommando beginnen sich die beide in mir zu bewegen. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sich die beiden Leidenschaftlichen Küssen. Das macht mich so an, dass ich selbst Hand an mein Glied anlege und im es im gleichen Tempo pupe wie ihre Stöße. Es geht gar nicht lange und ich komme wischen den beiden zu meinem Höhepunkt. Die beiden brauchen noch ein paar Stöße bis sie schließlich auch zu ihrem Höhepunkt kommen. Schwer atmet sitzen wir eine weile so da. „Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche eine Dusche." Mit wackligen Beinen stehe ich auf und humple langsam zu den Duschen. Dabei , kann ich die Blicke der beiden auf mir spüren.