Anime One Shots Sammlung

Free/ Nagisa X Reader (Smut)

Dieser One Shot hat sich _AliceStrxnge_ gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen.

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-Readers Sicht- 

„Stimmt das das du mit Nagisa zusammen bist?" Ich sehe von meinem Buch auf und schaue in die Augen von (Beliebtes Mädchen Name). Ich sitze gerade in der Bibliothek und warte auf meinen Freund. „Ja Stimmt und warum fragst du?" Ich ziehe die Augenbraue hoch. Das ich mit Nagisa zusammen bin gebe ich offen zu und ich schäme mich nicht dafür. Nagisa ist der netteste und fürsorglicher Freund der es gibt. Jedes Mädchen konnte sich glücklich schätze so ein Freund wie der blondhaariger zu haben. „Du Arme." Kichert sie und schaut mich mit einem herablassenden Blick an. Mit einem fragenden Blick schau ich sie an. „Bei so einem unschulds Lamm wirst du nie zum Zug kommen." Jetzt versehe ich auf was sie hinaus will. „Wer sagt das wir es noch nicht getan haben?" Stelle ich die gegen Frage. „Ach bitte." Sie wirft ihre Haare zurück. „Nagisa ist viel zu Naiv dafür." Ich zucke nur mit den Schultern. „Wenn du meinst." Gebe ich gleichgültig von mir und widme mich wieder meinem Buch. „Wenn ich du währe würde ihn verlassen." Diesen Satz ignoriere ich. Warum soll ich Nagisa verlassen? Ich Liebe ihn doch. Nur weil er eine unschuldige Ausstrahlung hat? Ne garantiert nicht. Jeder Mensch hat zwei Seiten genauso wie ein gutes Buch. Zum Glück muss ich ihr Geplapper nicht lange anhören, denn mein Freund stürzt voller Elan in die Bibliothek. „Hallo (Name)-lein. Lass uns nachhause gehen." Schreit er den halben Raum zusammen. „Klar ich komme." Ich packe meine Sachen zusammen und gehe Händchen haltend aus der Bibliothek, dabei kann ich den missbilligen Blick der zicke auf mir spüren.

„Was wollte (Beliebtes Mädchen Name) von dir?" Fragt mich Nagisa als wir bei ihm zuhause ankommen. „Sie hat von dir geredet." Antworte ich ihm und lass mich auf das Sofa fallen. „Weiter?" Hakt Nagisa nach und setzt sich neben mich. „Sie meint ich soll dich verlassen." Gebe ich belustigen von mir. „Und wieso?" Hackt er weiter nach. „Weil sie denkt das du zu unschuldig bist." Nagisa beugt sich zu meinem Ohr. „Und bim ich das?" Flüstert er mir mit seiner dunklen Stimme ins Ohr. Diese Stimme bereitet mir jedes Mal eine Gänsehaut. Ich bin stolz das bislang nur ich sie zu hören bekomme. „Nicht immer." Gebe ich von mir. „Und wo bin ich kein unschulds Lamm?" Fragt er weiter und beißt in mein Ohrläppchen. „Bei unserer Zweisamkeit." Keuche ich. „Gutes Mädchen. Wollen wir spielen? Meine Eltern kommen nicht vor Montag zurück." Ich beiße mir auf die Lippen. Darum hat er gewollt das ich das Wochenende bei im verbringe. „Ja ich will gerne mit dir spielen." Wer kann bei diesem süßen Jungen schon nein sagen. Ich jedenfalls nicht. „Und was wollen wir spielen?" Fragt Nagisa. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und fährt unter langsam unter meinen Rock. Ich weiß genau was er am liebsten Spielen will und ich bin nicht abgeneigt bei seinem Lieblingsspiel. „Dein Lieblingsspiel." Mit Leuchtenden Augen schaut Nagisa mich an. „Oh fein." Nagisas Hand verschwindet in mein Höschen und streicht mit seinem Finger, über schon meine Nasse Spalte. „Schon so feucht?" Brummt Nagisa zufrieden. „Ja nur für dich mein Schatz." Keuche ich. Nagisa beugt sich zu mir und Küsst mich sanft auf die Lippen. „Braves Mädchen." Nagisa entfernt seine Finger aus meinen Höschen, was mich enttäuscht aufbrumme lässt. Er führt seine Finger zu seinem Mund und leckt seine Finger sauber. „Nicht enttäuscht sein süsses (Name)-lein. Du bekommst gleich mehr. Ich muss nur kurz was holen." Nagisa steht auf und verschwindet aus dem Wohnzimmer. Keine Sekunde später kommt er mit einer Schachtel in der Hand wieder in das Wohnzimmer. Die Schachtel legt der blondhaariger auf den Couchtisch ab und wendet sich an mich. „So sei ein Braves Mädchen und legt dich hin." Weißt er mich an. Ich komme seiner Bitte nach und lege mich hin. Ich winkle meine Beine an und spreizte sie leicht, damit er freien Zugang zu meinem Schoss hat. „Gutes Mädchen." Lobt Nagisa mich. Der blondhaariger setzt sich vor mich hin. Wieder greift er unter meinen Rock, doch dieses Mal zieht er mir mein Höschen aus und wirft es achtlos über seine Schulter. Dann kramt er in der Schachtel du holt einen Dildo und Gleitgele heraus. Er schmiert den Dildo damit ein und führt ihn hinten in mich ein. Kaum ist er in mir drin Schaltet Nagisa ihn an. Keuchen kralle ich mich am Kissen hinter meinem Kopf fest. Nagisa beugt sich über mich dabei, berührt sein bedecktes Glied meine Spalte und ich kann spüren das seine Hose ziemlich ausgebeult ist. Der Gedanken das Nagisa wegen mir schon so hart ist lässt mich erneut Keuchen. Wieder Küsst mich Nagisa und reibt zusätzlich sein Bedecktes Glied gegen meine Nasse Spalte. Unser Kuss wird immer wilder, genau wie sein reiben. Ich schlinge meine Beine Um Nagisas Hüfte um hin näher an mich heran zu ziehen. Ich kann es kaum erwarten das er sich in mir versenkt. Und eines kann ich sagen, Nagisa ist ziemlich gut bestückt. Mit flinken Händen öffnet Nagisa meine Bluse zieht sie mir aber nicht aus. Er liebt es, wenn wir es treiben, wenn ich nach meine Schuluniform anhabe. Er löst seine Lippe von ihm und fängt an meinen Hals zu küssen. Ich lege automatisch meinen Kopf zur Seite, um ihn mehr Angriffsfläche zu bitten. Beit grinsend, bearbeitet Nagisa meinen Hals bis er zufrieden ist. „Jetzt kann niemand mehr sagen das ich unschuldig bin." Flüstert Nagisa gegen meinen Hals und fährt weiter hinab zu meinen Brüsten. Mit den Zähnen öffnet der blondhaariger den Verschluss meines BHs. Da er mir mal gesagt hat das er es mag, wenn man den BH von vorne öffnen lässt. Trage ich nur noch solche die man von vorne öffnen und wieder schließen kann. Wie bei meiner Bluse schiebt er den BH nur zur Seite. Mit einem gierigen Blick schaut er auf mich hinab. „Das gehört alles mir." Leckt sich Nagisa über die Lippen. Wieder beugt sich Nagisa zu mir runter, dieses Mal bearbeitet er meine Brüste bis meine Brustwarzen, angeschwollen sind. Wenn er so weiter macht, komme ich zu meinem Höhepunkt ohne, dass er in mir gewesen ist. „Nagisa bitte." Kommt es ungeduldig von mir. „Keine Angst (Name)-lein. Ich bin gleich dort." Mit seiner Zunge leckt er weiter runter bis zum Saum meines Rockes. Er schobt ihn hoch und stellt fest das ich schon am auslaufen bin. Schnell entledigt er sich seiner Hose und platziert er sein Glied vor meinem Eingang. „Bereit?" Fragt er fürsorglich. „Mehr als bereit." Es ist nicht unser erstes Mal, doch Nagisa ist so lieb und fragt jedes Mal ob er in mich eindringen darf. Mit einer fließenden Bewegung flutscht er in mich ein. „Du bist so schön Eng." Keucht Nagisa zufrieden und bewegt sich in mir. Während diesem Akt, wandern seine Hände zu meinen und verhakt sie ineinander. „Nagisa." Keuche ich während er immer wieder kräftig in mich stößt. „Ja mein Liebling." Fragt er und küsst meine Nasenspitze. „Ich bin gleich soweit." Nagisa legt noch ein zahm zu. Er liebt es wenn wir Gemeinsam kommen. Und das taten wir auch. Nach ein paar wilden Stößen, die auch meinen G-Punkt treffen kommen wir zu unserem Höhepunkt. Erschöpft lässt sich Nagisa auf mich fallen und Kuschelt sich in meine Brüste. „Wir sollten Duschen gehen." Sage ich als ich wieder zu Atem komme. „Will nicht." Grummelt Nagisa. „Wenn du willst könnt ich dir unter der Dusche eine Blasen." Schneller als ich Kucken kann ist Nagisa aufgestanden und hat mich über die Schulter geworfen. „Gut dann gehen wir Duschen." Man mag es ihm nicht ansehen. Doch seit Nagisa auf dem Genuss von Sex gekommen ist, ist er ein kleiner Nimmersatt geworden.

„Ich mag es nicht, wenn du sie nimmst." Schmollend Nagisa, als ich die Anti-Baby-Pille zu mir nehmen. „Wenn ich sie nicht nehme werde ich Schwanger." Sage ich. „Willst du den keine Kinder mit mir?" Schmollend schaut Nagisa mich an. „Natürlich, aber es ist noch zu früh für ein Baby. Sobald wir die Schule beendet haben können wir darüber nochmal reden." Und damit ist dieses Thema für mich beendet. „Ok und jetzt komm Kuscheln." Breitet Nagisa die Arme aus. Gerne komme ich die bitte des blondhaarigen nach und Kuschle mich mit ihm zusammen in sein Bett und schauen uns ein paar Filme auf Netflix an.