Jutsu Kaisen/Mahito X Reader Teil 2

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Readers Sicht-

Ein paar aufgeschreckte Vögel de in den Himmel fliegen, lässt mich meine Tätigkeit unterbrechen. Ich befinde mich gerade im Wald und sammle Pilze für das Abendesse. Mein kleiner Sohn den ich auf dem Rücken gebunden habe beginnt unruhig zu quengeln. Auch ich spüre das sich etwas uns nähert. Ich würde ja gerne kämpfen, aber an bringe ich mein Baby in Gefahr. Wo ist Mahito, wenn man ihn braucht. Ich zucke zusammen, als das das Gebüsch nicht weit von mir raschelt. Ich mache ein paar Schritte zurück und mache mich bereit für die Flucht. Aus dem Gebüsch kommt ein Junge, der meinen Bruder zum Verwechseln ähnlichsieht. Das ist unglaublich. Kopf kratzend schaut er sich um, als er mich erblickt kommt er auf mich zu. „Hallo kannst du mir den Weg zeigen?" Fragt er mich verlegen. „Aber sicher." Gebe ich freundlich von mir. Mein Sohn streckt seine Ärmchen nach dem fremden Jungen aus. „Hallo kleiner Mann." Lächelt er freundlich. Was mein Kind zum quietschen bringt. „Er ist süß." Lächelt der Junge. „Danke, komm ich zeig dir den Weg." Ich drehe ihm den Rücken zu und will voran gehen. „Ziemlich unvorsichtig findest du nicht?" Höre ich Sukunas Stimme sagen. Stirnrunzelnd drehe ich mich um. Doch da ist nicht mein Bruder, sondern nur der fremde Junge. „Was war das?" Frage ich ihn. „Das ist schwer zu erklären." Kratz er sich erneut am Kopf. „Das ist nicht schwer zu erklären." Höre ich Sukunas Stimme erneut. Dieses Mal bin ich mir sicher, dass die Stimme von dem Jungen kommen. „Lass das." Flüstert er. Ich gehe auf ihn zu und bleibe dich vor ihm stehen. „Mit wem redest du?" Frage ich ihn. „Ähm mit niemanden." Wedelte er wild mit den Händen herum. Das kann er jemand anderen erzählen. Ich habe genau gehört das er mit jemanden geredet hat. Und dieser jemand hört sich an, wie mein Bruder. „Gut dann anders." Sage ich und sehe ihn mit einem bedrohlichen Gesichts Ausdruck an. „Was meinst du?" Fragt er unsicher und geht ein paar Schritte zurück. „Sukuna komm da raus ich weiß das du da bist." Schrei ich nach ihm. Verdattert schaut der Junge mich an. „Wie?" Ich gehe aber nicht auf seine Frage ein. „Wenn du nicht rauskommst zerstöre ich den Jungen." Es tut sich immer noch nichts. „Ich schwöre es." Ich lege meine Hand auf den Bauch des Jungen. „Du bist nervig." Ich schau zu dem Jungen, doch da sein Gesicht hat sich verändert. Ich sehe nicht mehr in das Gesicht des Jungen, sondern in das meines Bruders. Er hebt seine Hand und streichelt über meine Wange. „Du bist hier." Kommt es ungläubig von meinen Lippen. „Das wollte ich auch gerade sagen." Lächelt er. Sein Blick wandert zu dem kleinen auf meinen Rücken. „Von wem ist er?" Will er wissen. „Mahito." Antworte ich ihm ehrlich. „Ist er gut zu dir?" Auch wenn er grausam ist. Auf mich hat er immer gut aufgepasst. „Ja, er hat mich hier versteckt." Nicke ich. „Und dass bis heute mit Erfolg." Höre ich Mahitos Stimme. Er ist hier. Sukuna und ich drehen uns in die Richtung von der die Stimme kommt. Mit verschränkten Armen kommt er auf uns zu. „Dann verlange ich von dir das du es weiter tust." Gibt ihm Sukuna den Befehl. „Das musst du mir nicht zwei Mal sagen." Mahito streckt seinen Arm nach mir aus. Ich sehe zu Sukuna, der mir zu nickt. „Wir werden uns wiedersehen." Verspreche ich ihm. Ich entferne mich von ihm und laufe in die Arme von Mahito. Er hebt mich Brautstyl hoch und trägt mich in Sicherheit.

„Wie kann es sein das dieser Junge, Sukuna in sich trägt?" Frage ich Mahito., als er mich wieder absetzt. „Ah du meinst Yuji. Er hat ein Teil von Sukuna gegessen." Sagt er als wäre es das Normalste auf der Welt. „Ich verstehe." Dann ist es bei ihm anders gelaufen wie bei mir. „Aber ich werde dafür sorgen, dass er wieder zurückkommt." Verspricht er mir. „Ich werde dir helfen." Mahito schüttelt den Kopf. „Nein Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir oder dem Kind was passiert." Er legt seine Hand auf meine Wange. „Doch, er ist mein Bruder. Ich will helfen." Mit einem festen Blick schau ich ihn an. „Ich bin Stark das weißt du. Ich kann mich und das Baby beschützen." Mit einem seufzten gibt er sich geschlagen. Er weiß ganz genau das er mich nicht von meiner Entscheidung abringen kann. „Und wie willst du das anstellen? Ohne unserem Baby zu schaden?" Zieht er die Augenbraue hoch. „Ich sage einfach ich habe ein Teil seiner Schwester gefressen. Niemand weiß das ich existiere oder nicht?" Lächle ich ihm mit einem breiten grinsen an. „Du bist ein Genie meine süße." Küsst mich Mahito auf den Mund. „Darum liebst du mich auch oder?" Bevor Mahito antworten kann. Quengelt unser Sohn auf meinem Rücken. „Er hat wohl Hunger." Lacht Mahito. „Scheint so." Stimme ich in sein Lachen ein. „Ich bring euch jetzt nachhause und du erzählst mir genau was du vorhast."

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