Inuyasha / Sessohmaru X Reader (Smut)

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Diese Geschichte hat sich   @kanamexyukikuran         gewünscht und ich wünsche euch viel Spass beim lesen

Ich entschuldige mich schon bei beginn das ich Sessohmaru ein bisschen Occ gemacht hab

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Readers Sicht-

«Guten Tag, ich möchte gerne ein und adoptieren.» Sage ich als ich das Tierheim betrete. «Sehr gern haben sie da eine bestimmte Rasse gedacht?» Frag mich die Dame am Empfang freundlich. Ich schüttle den Kopf. Die Rasse ist mir egal ich will nicht mehr alleine sein. «Gut dann folgen sie mir.» Die Dame führt mich zu dem Zwinger in den die Hunde eingesperrt sind. Bei jedem Hund, bei dem ich vorbeigehe, bellt er und wedelt mit der Schwanz als würden sie sagen kauf mich. Doch einer macht das nicht. Ein weisser Hund liegt in seiner Ecke und starrt an die Wand. Ich gehe näher an den Käfig und knie mich hin. «Hey mein kleiner.» Begrüsse ich ihn. Der Hund schaut mich kurz an dann dreht er seinen Kopf wieder weg. Ich weiss nicht wieso, aber ich will hin. «Ich will diesen Hund.» Die Dame schaut mich skeptisch an. «Sind sie sich sicher, dieser Hund ist schon mehr mals adoptiert worden, aber nach kurzer Zeit wieder abgegeben worden.» erzählt mir die Dame. «Wollen sie nicht lieber einen anderen?» Die Dame zeigt auf die anderen Hunde, die im Raum sind. Doch ich lass mich nicht davon abbringen. «Nein ich will diesen Hund.» Sage ich mit fester Stimme. «Na gut wie sie wollen, aber sie müssen ihm die Leine anlegen.» Die Dame übergibt mir die Leine und schliesst den Zwinger auf. Dann verschwindet sie aus dem Raum. Als hätte sie Angst vor dem Hund. «Hallo mein kleiner.» Spreche ich ihn an und gehe langsam auf ihn zu. «Lust auf einen kleinen Ausflug?» Der Hund hebt seinen Kopf und beobachtet mich ganz genau. Als ich etwa eine Armlänge von ihm entfernt bin Knie ich zu ihm runter und strecke meine Hand nach ihm aus. Doch ich berühre ihn nicht. Ich will ihm zeigen, dass ich keine Gefahr für ihn bin. Der Hund mustert meine Hand misstrauisch, doch dann schnuppert er an ihr. Als er mein Geruch in sich aufgenommen hat, weiten sich seine Augen und ich hätte schwören können das seine Augen kurz rot aufgeleuchtet haben. Dann schmiegt er sich an meine Hand. «Guter Junge.» Lob ich ihm. Ohne grosse Probleme kann ich ihn die Leine umlegen. «Komm gehen wir nachhause.» Der Hund bellt mich zustimmend an. «Oh sie haben es geschafft.» Verwundert schaut die Dame auf den Hund, der ganz brav neben mir hertrottet. «Ja, ich weiss nicht, was die anderen haben. Er ist doch ganz lieb.» Lächle ich glücklich. Ich unterschreibe noch ein paar Papiere dann kann ich endlich mit meinem neuen Mitbewohner das Tierheim verlassen.

In meiner Wohnung angekommen lass ich den Hund von der Leine, der sich sofort aufmacht, um meine Wohnung zu erkunden. Ich Lebe alleine in einer 2 Zimmerwohnung. Vor kurzem habe ich mit meinem Freund hier gelebt. Doch ich habe mich von ihm getrennt, weil er mich mit seiner Arbeitskollegin betrogen hat. Die Wunde ist immer noch frisch und tut noch sehr weh. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und warte auf meinen neuen vierbeinigen Mitbewohner. Kurze Zeit später kommt er zu mir gelaufen und setzt sich zu mir auf das Sofa. «Na mein kleiner wie gefällt dir meine Wohnung?» Frage ich ihn. Er legt den Kopf schief und schaut mich mit einem undefinierbaren Blick an. «Da fällt mir ein das ich noch gar keinen Namen für dich habe.» fällt mir ein. Die Dame aus dem Tierheim hat mir nicht gesagt wie der kleine heisst. Aber da ich mir sicher bin, das er ein Männchen ist muss ich mir einen Jungen Namen aussuchen. Aber nicht so einen wie Fiffi, Bello, Fluffy oder Prinz. Die Namen gefallen wir selber auch nicht und sie passen nicht wirklich zu ihm. « Wie wäre es mit Izumi?» Überlege ich mir Laut. Als hätte er mich verstanden schüttelt er den Kopf. Nein wie süss, er will mitreden, na gut wie er will. « Wie wäre es mit Hoshi?» Wieder schüttelt den Kopf. « Koga kämme auch gut.» Jetzt schaut er mich mit einem Blick an, der zu bedeuten hat nicht dein erst. Beleidigt dreht er mir den Rücken zu. Beilegte Leberwurst. « Gefällt dir Kenji besser?» Er dreht der Kopf zu mir. Er überlegt kurz dann gibt er mir ein zustimmendes Bellen. « Gut Kenji hast du Hunger?» Kenji bellt mir zustimmend zu und wedelt mit dem Schwanz. « Gut dann gibt es was zu essen. Ich gehe in die Küche dich gefolgt. Nachdem ich meinen kleinen Freund gefüttert habe und ich auch eine Kleinigkeit gegessen habe. Lege ich mich aufs Sofa und schaue fern. Es geht gar nicht lange und ich schlafe ein.

-Sesshomarus Sicht-

Ich verwandle mich in meine menschlichen Form zurück. Tut das gut wieder auf zwei Beinen zu laufen. Unglaublich was ich alles durchmache für sie. Ich habe sogar dieses widerliche Hundefutter heruntergewürgt. Ich hebe das Weib hoch und trag sie ins Bett. Wäre sie nicht diejenige für die meine innere Bestie entschieden hat. Würde ich sowas nicht machen. Sanft lege ich auf den weichen Untergrund und lege mich zu ihr. Sanft streiche ich über ihre Wange. Wandere weiter zu ihrem weichen Haar. Ach wie gerne würde ich jetzt diese Lippen berühren. Doch ich muss noch ein wenig warten. Aber bald wird sie mein sein. Und niemand wird mich daran hindern so wie damals. Noch eine ganzen Weile schau ich sie an. Doch irgendwann Verwandle ich mich in den kleinen Hund zurück und kuschle mich an sie. Am nächsten Morgen werde ich durch ein Krallen meines Ohrs geweckt. Ich öffne meine Augen und schau direkt in (Names) Seelenspiegel. « Morgen Kenji na gut geschlafen?» Fragt sie mich. Ich belle sie an. Mehr kann ich momentan nicht machen. Sanft lächelt sie mich an. « Das freut mich, komm aufstehen ich mach dir was zu essen.» Scheucht sie mich aus dem Bett. Nachdem sie mir wieder diesen ekelhaften Frass serviert hat, für den ich sie später Bestrafen werde. Gehen wir spazieren. Unser Spaziergang führt zu einem Park, in dem viele andere Hunde sind. Doch diese Stiefel lecker interessieren mich nicht. Jeder der mir zu nahe kommt knurr ich an und lasse meine dominante Aura raus. Dann ziehen sie den Schwanz ein und laufen Winseln zu ihrem Herrchen. « du magst voll Gesellschaft von anderen Hunden nicht was?» Da hat sie recht. Ich brauch nur Sie mehr viel ich nicht. « Ich kann dich gut verstehen, ich mag die Gesellschaft anderen Menschen auch nicht besonders.» Das hat sich an ihr nicht geändert. Das ist gut. Aber dennoch wirkt sie einsam. Ob ich sie dem Weib meines Bruders Vorstellen soll? Die beiden werden sich gut verstehen. Auch wenn es mich widerstrebt meinen Bruder in einem Raum zu sein, will ich das für sie dennoch tun. « Hallo (Name) schön dich wiederzusehen.» Wird sie angesprochen. Ich merke wie sich (Name) bei dieser Stimme versteift. « Hallo (Ex Name)», Murmelt sie leise. Ich knurre dieser Kerl soll ja von ihr wegbleiben. «du siehst gut aus und wie ich sehen hast du dir ein Hund zugelegt.» Der Kerl kniet sich zu mir runter. « Na kleiner ich kann dir nur empfehlen dir ein anderes Herrchen zu suchen, die sie ist ziemlich öde.» Böse knurr ich ihn an. Er will mich streicheln, doch ich fletsche die Zähne. « Das ist ja eine richtige Kampfmaschine.» Lacht er und stand wieder auf. « Lass das.» Sagt (Name) kraftlos. « Was soll ich lassen?» Stellt er sich dumm. « Wieder in mein Leben treten.» Der Kerl war mal Teil ihres Lebens? Er ist so gut wie tot. « Naja jemand muss doch die Menschen von dir warnen.» Lacht er gehässig. Er greift nach ihrem Kien und zieht sie ganz nah an sich heran. Das ist zu viel. Ich sprang an sein Bein und Beiss Kräftig rein. Schreiend lässt er sie los und funkelt mich wütend an. « du kleines Biest.» Er will auf mich losgehen, doch (Name) stellt sich schützend vor mich hin « Verschwinde» Sagt sie mit festerer Stimme. Ja verschwinde bevor ich mich vergesse. « Du wirst noch von mir hören und deine Tölle auch.» Knurrt er wütend und Humpelt davon. Ich freu mich schon darauf, denn nächstes Male bin ich kein kleiner Hund mehr. Kaum ist er wegnimmt mich (Name) fest in die Arme. « Danke Kenji, aber du hättest in nicht beissen sollen.» Sanft küsst sie mich auf die Stirn.

Wieder zu Hause atmet (Name) erleichtert aus und lässt sich in ihr Bett sinken. Ich spring auch auf das Bett. Das mit diesem Kerl hat ihr ziemlich zugesetzt. « Meinst du das er recht hat? Dass ich öde bin?» Fragt sie mich. Als Antwort lecke ich ihr über die Nase. « Danke du bist lieb. Ich würde das gerne auch von einem Mann hören.» Dann kann sie gerne haben. Sie dreht sich auf den Rücken und schliesst ihre Augen. « Ich wünscht du wärst ein Mann.» Ihr Wunsch erfülle ich gerne. Auch, wenn ich noch ein paar Wochen hätte warten wollen. Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich Verwandle mich zurück. Dann setze ich mich auf ihr Becken, beuge mich zu ihr runter und küsse sie auf ihre Lippen.

-Readers Sicht-

Ich spüre ein Gewicht auf mir doch denke mir nichts dabei. Doch als ich Lippen auf meine spüre. Öffne ich meine Augen und sehe direkt in zwei goldene Auen. Vorschreck weiten sich meine Augen. Ich will ihn von mir wegdrücken und anschreien. Doch ich tu nichts dergleichen. Ich geniesse diesen Kuss sogar. « Wer sind sie.» Frage ich den fremden Mann als er sich von mir löst. « Mein Name ist Sessohmaru meine Liebe.» Stellt er sich vor. « Und wie bist du in meine Wohnung gekommen?» Frage ich weiter. «Du hast mich hereingelassen» Schmunzelt er leicht. Verwirrt schau ich ihn an. Ich kann mich nicht daran erinnern, so ein schöner Mann in meine Wohnung gelassen zu haben. Ich hob meine Hand und streiche ihm über die Wange. Seine hat fühlt sich weich und geschmeidig an. Wie ein Babypo. Keine Ahnung warum ich das jetzt mache. Doch ihm scheint es zu gefallen. « Du scheinst dich ein wenig an mich zu erinnern.» stellt er fest. Ich runzle die Stirn. Bin ich ihm schon mal begegnet? Ich würde mich doch daran Erinnern ihm schon mal begegnet zu sein. « Wenn du willst zeig ich dir woher wir uns kennen und welche Verbindung wir zueinander haben.» Ohne meine Antwort abzuwarten, streift er mein T-Shirt von der Schulter und leckt über mein Muttermal, das an meiner Halsbeuge ist. Mein Muttermal hat die Form eines Sichelmondes. Den gleichen Sichelmond hat er auch auf der Stirn. Moment ist er schon immer da gewesen? « Du schmeckst so gut.», brummt er. Er zerreisst mein Shirt und meinen BH in zwei Teile und wirft die Sachen auf den Boden. Dann küsst er meine frei gelegte Haut. Stöhnend beuge ich mich seinen Mund entgegen. Es fühlt sich fremd und zugleich vertraut an. Er nimmt meine Brustwarze in den Mund und saugt daran die andere bearbeitet er mit seinem Finger. Stöhnend winde ich mich unter ihm. Dann wandert er mit seinen Lippen weiter runter. Ich will ihn auch berühren so wie er mich. Doch bevor ich es kann pinnt er meine Arme über meinen Kopf fest. « Schön oben alles. Ich habe, solange auf dich gewartet und jetzt will ich deinen ganzen Körper schmecken.» Ich tu, was er vor mir verlangt und lasse meine Hände oben. Zufrieden fährt er seine Tätigkeit fort. Ohne gross Zeit zu verlieren, zerreisst er auch meine Hose und meinen Slip. Mit roten Wangen schau ich zu ihm hoch. Ob es ihm gefällt, was er zu sehen bekommt? Meine Frage wird beantwortet als er sich in meinen Schoss versenkt und über meine Feuchte Ritze leckt. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. Mhm so gut. Seine Zunge umspielt meinen Kitzler und dringt auch ab und zu in mich ein. Wenn er so weiter macht werde ich gleich zu meinem Höhepunkt kommen. Doch ich will nicht durch seine Zunge kommen. Sessohmaru bitte.» Wimmere ich. « Was soll ich tun?» neckt er mich und pustet gegen meinen Kitzler. « Ich will durch deinen Schwanz kommen und nicht durch deine Zunge.» Verlange ich. Das lässt er sich nicht zweimal Sagen. Er entledigt sich seiner Kleidung und dringt in mich ein. Er lässt sich nicht mal Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Zu meiner Verwunderung tut es nicht mal weh. Sofort beginnt sich Sessohmaru hart und schnell in mir zu bewegen. Seine Stösse sind ungleichmässig bis er meinen G-Punkt trifft. Was mich zum Schreien bringt. Ich kralle mich an meinem Kissen fest da er mir es untersagt hat ihn zu berühren. Mit jeden stoss trifft er diesen Punkt. « Schneller bitte.» Stöhne ich genüsslich Sessohmaru kommt meiner Bitte nach und stösst noch schneller zu und es geht gar nicht lange und wir kommen zu unserem Höhepunkt. Dabei beisst er fest in mein Muttermal. Sofort schossen mir Tausende Bilder durch meinen Kopf. Weinend Umarme ich ihn Wie habe ich ihn vergessen können. « Bitte lass mich nicht mehr alleine.» Schluckste ich. « Das werde ich nicht meine Liebe.» Es muss schrecklich für ihn gewesen sein. Hunderte von Jahren von mir getrennt zu sein. Von seiner Gefährtin.

Das Ganze ist jetzt ein paar Wochen her. Sessohmaru hat sich nicht mehr in den kleinen süssen Hund verwandelt, was ich etwas Schade find. Aber dafür habe ich meinen Gefährten wieder an meiner Seite. Durch ihn habe ich meine neue Freundin Kagome kennengelernte. Mit ihr treffe ich mich sehr oft. Gerade sitz ich im Park und warte auf Sessohmaru der uns gerade Getränke holt. Wie es der Zufall so, weil taucht mein Ex wieder auf. « Na wo hast du deinen Köter gelassen.» Fragt er mich gehässig. « Ist er auch abgehauen?» Lacht er. « Nein ist er nicht.»* er hat sich in einem Mann verwandelt* Füg ich in Gedanken hinzu. « Na der er nicht hier ist kann ich jetzt machen, was ich letztes Mal machen wollte.» Ein dreckiges Grinsen schleicht sich auf seine Lippen. Doch dieses Mal lass ich mich nicht einschüchtern. « An deiner Stelle würde ich das Lieber nicht tun.» Gebe ich ihm einen gut gemeinten Rat. « Und wieso nicht?» Erschrocken zuckt mein Ex zusammen als er eine dunkle Aura hinter sich spürt. Leicht Ängstlich dreht er sich um und erblickt ein böse funkelnder Sessohmaru. « Wer bist du?» Quietscht mein Ex unmännlich. « Dein schlimmster Alptraum, wenn du nicht gleich verschwindest.» knurrt Sessohmaru bedrohlich. Um noch bedrohlicher zu wirken, färben sich seine Augen rot. Mein Ex wird sein Blick immer kleiner. « Verschwinde.» Schnell nimmt mein Ex seine Beine in die Hand und rennt davon. « So schnell habe ich ihn noch nie rennen sehen.» Lache ich. Sessohmaru setzt sich neben mich und überreicht mir mein Getränk. « Danke.» bedanke ich mich und Küsse in auf seine Lippen. Aus dem unschuldigen Kuss wird schnell ein leidenschaftlicher Zungenkuss. « Wir gehen nachhause sofort.» Knurrt er und wirft mich über seine Schulter.

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